Übermorgen fahre ich ab zuhause (Saarland) ziemlich flach und asphaltgebunden zum Mittelmeer irgendwo (Carmargue, Marseille, Boches du Rhone?), ca. 1050 km. Als Großgepäck habe ich einen Gitarrensack mit Gitarre, wie immer auf Ferntouren, siehe mein www, auf dem Gepäckträger. Wohin mit dem Kleinzeug: Regenhandschuhe, Regenfüßlinge, Taschenlampe, Karte, Regenponcho usw..
Wohin damit:
A) LENKERTASCHE KLICKFIX, mit rotem Knopf, schnell lösbar, allerdings für jeden!
CW-Wert: schlecht.
Erreichbarkeit: schnell, ist direkt vor mir.
Mein alter Korpus: schwitzt nicht, Gewicht liegt nicht an mir auf dem Sattel.
Kartenlesen: schnell durch Klarsichtmappe obenauf.
B) RUCKSÄCKCHEN (Reklame, von "Costa" Kreuzfahrt, gesund wieder hemm komm')
CW-Wert: gut.
Erreichbarkeit: schnlecht, muss abschnallen.
Korpus: schwitzt, keine Lüftungsbügel oder Netz.
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Ich bin 2 Wochen unterwegs und schlafe immer in einem Bett, hat bisher noch immer geklappt.

Hallo Flachlandtiroler,

ich würde in diesem Fall immer die Lenkertasche nehmen!!!

Der Rücken wäre bei solch einer Fahrt tabu!

Gruß Ralf

Selbstmurmelnd die Lenkertasche. Sie kann mit Trageriemen versehen und beim Verlassen des Fahrrads über der Schulter hängend mitgeführt werden

Lenketasche! Der Rahmen trägt, der Kutscher zieht. Wenn es Dir um die Stirnfläche geht, dann nimm einen Tieflieger.

Eben. Auf dem Aufrechtrad ist der Fahrer der Buckinghampalast und ob davor noch ein Lieferwagen parkt, spielt für den Wind keine Rolle.

Hallo,
vergiss den CW-Wert der Tasche....., ob Lenkertasche oder Rucksack, den Unterschied gibt es in der Einbildung nur.

Vielen Dank, liebe Radlfreunde, die Sache ist damit klar!
Guckt mal schnell nach RÜCKSPIELGEL, dann bin ich weg für 2 Wochen, ab "morje frieh".
Gruß - Hans, Saarländche