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#984207 - 24.10.13 13:12 Re: Über Hunsrück und Eifel an die Küste [Re: Daddy Langbein]
joeyyy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 999
In Antwort auf: Daddy Langbein
Hallo Dieter,
sehr angenehm zu lesender und kurzweiliger Reisebericht.
Zu Holland bliebe noch zu ergänzen, dass selbstverständlich nicht jedes Café Haschisch anbietet. Das kann man bedauern. Nicht wenige Leute wird es aber erleichtern. Um so mehr als der holländische Koffie mit seinem begleitenden Gebäck sicherlich das absolute Highlight der holländischen Küche genannt werden kann. Ansonsten zählen die Niederlande, Belgien und England in weiten Teilen sicherlich zu den gastronomischen Katastrophenregionen Europas. Es sei denn man akzeptiert Puddingschlotze als Ernähungsbasis.


...ich würde das nicht pauschalieren. Ich habe in Frankreich schon schlechter gegessen als in England. In Deutschland schlechter als in USA.

Den leckersten Fisch überhaupt bekam ich in der Sheep Mountain Lodge (Alaska) und das beste Fastfood im Bay View Inn (England). Den leckersten Matjes auf dem Grote Markt Nijmegen (Holland). Und wer Cooked Breakfast mag, wird in einem britischen Herbergs-Cottage jedes Continental Breakfast stehen lassen.

Aaaaaber, wie's immer so is: Geschmackssache grins

Gruß

Jörg. Der nie daran denken würde, eine Currywurst mit Pommes rot weiß zu essen. Es sei denn, er ist gerade mit dem Fahrrad im Ruhrpott unterwegs...
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#984263 - 24.10.13 17:07 Re: Über Hunsrück und Eifel an die Küste [Re: Daddy Langbein]
Martina
Mitglied
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Beiträge: 17.671
In Antwort auf: Daddy Langbein
Hallo Dieter, Ansonsten zählen die Niederlande, Belgien und England in weiten Teilen sicherlich zu den gastronomischen Katastrophenregionen Europas. Es sei denn man akzeptiert Puddingschlotze als Ernähungsbasis.


England?? Da haben wir überwiegend ganz hervorragend gegessen!

Martina
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Off-topic #984281 - 24.10.13 18:16 Re: Über Hunsrück und Eifel an die Küste [Re: Martina]
Rennrädle
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Beiträge: 7.827
Cream tea unschuldig party dafür verliebt
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Off-topic #984287 - 24.10.13 18:44 Re: Über Hunsrück und Eifel an die Küste [Re: Rennrädle]
Martina
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verliebt
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Off-topic #984532 - 25.10.13 17:30 Re: Über Hunsrück und Eifel an die Küste [Re: joeyyy]
Daddy Langbein
Mitglied
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Beiträge: 160
Au weia,

da habe ich ja was los getreten.
In Antwort auf: joeyyy

...ich würde das nicht pauschalieren.

Zustimmung! Ein wenig generalisieren sollte aber gestattet sein. schmunzel
Beim Abschicken meines vorherigen Beitrags habe ich noch an Deine Schilderung des Matjes-Imbiss in Holland gedacht und daran wie recht Du damit hast, dass die holländischen Matjes einfach eine unvergleichliche Qualität besitzen. Für mich auf einer Stufe mit frischen Austern.
Trotzdem ist es nicht ganz einfach sich in Holland vielfältig und geschmackvoll zu ernähren. Es lungert doch recht viel schlabbriges in den Supermarktregalen. Was da alles als "Brot" verkauft wird?

@heckte
In Belgien habe ich privat meistens hervorragend und vor allen Dingen reichlich gegessen.
In gastronomischen Einrichtungen eher nur reichlich. Ein Offenbarungseid waren die "italienischen" Restaurants, die ich dort besucht habe. Das grenzte zuweilen an Körperverletzung. Immerhin kann man dort so einiges mit Bier ausgleichen, was in Holland nu auch nicht geht.

In England gibt es wahrscheinlich auch gute Restaurants. Mir ist noch keines untergekommen. War aber auch schon lange nicht mehr auf der Insel.
Die Metzgereien waren früher super und das Frühstück.
Groetjes, niels

"Magic is sometimes very close to nothing at all." Zinedine Zidane
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Off-topic #984539 - 25.10.13 17:52 Re: Über Hunsrück und Eifel an die Küste [Re: Daddy Langbein]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
In Antwort auf: Daddy Langbein
War aber auch schon lange nicht mehr auf der Insel.


Eventuell liegts daran, ich kann nur auf aktuelle Erfahrungen von 2009 und 2011 zurückgreifen. Laut Reiseführer hat sich da in den letzten Jahren sehr viel getan. M.E. war die Qualität bei den 'Alltagsrestaurants' im Schnitt deutlich besser als hierzulande. Ganz banales Beispiel: in England wird praktisch erwartet, dass Pommes nicht aus der Kühltruhe kommen, sondern aus frischen Kartoffeln selbst gemacht sind. Und man bekommt selbst im simpelsten Pub gutes und abwechslungsreiches vegetarisches Essen (was z.B. im ausgewiesenen Gourmetland Frankreich nahezu unmöglich ist). Ich bin wohlgemerkt kein Vegetarier, fand dieses Angebot aber mehr als erfreulich.

Martina
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