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#973328 - 09.09.13 20:16 Ab in den Süden: Drau, Soca, Triest, Istrien
AlexGraz
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 29
Dauer:10 Tage
Zeitraum:18.8.2013 bis 27.8.2013
Entfernung:700 Kilometer
Bereiste Länder:itItalien
hrKroatien
atÖsterreich
siSlowenien

Als Dankeschön für die hilfreichen Tipps möchte ich mich mit ein paar Erfahrungen von meiner letzten Tour revanchieren. Speziell Tag 5 ist vielleicht für zukünftige Soca-Radler interessant!

Grobe Route:
Graz/Steiermark – Kärnten – Wurzenpass – Vrsicpass – Socatal – Triest – Umag – Motovun – Brestova – Cres - Krk
gesamt etwa 650-700 km
zu dritt mit einem 26"-Hardtail-MTB und zwei 28"-Tourenrädern und 2 kleinen Zelten

Tag 1:(So.) Graz -> Muta(Drautal) Knapp 100 km
Nach einen vorher-Foto am Hauptplatz von Graz ging's den Murradweg entlang bis Leibnitz danach teils am Sulmtalradweg, teils auf Landstraßen nach Eibiswald und dann übern Radlpass ins Drautal.
Übernachtung in einer Pension/Gasthaus in Muta. Vor Eibiswald hätte man vielleicht noch einen Radweg finden können, ansonsten aber eine netter Start.

Tag 2:(Mo.) Muta → Ferlach ca. 95 km
In Muta entschlossen wir uns die Höhenmeter zur Kirche auf uns zu nehmen – zu Recht! - danach wird man mit einer ebenen kaum befahrenen Straße belohnt. Bei Gortina wechselten wir die Seite und fuhren die Waldstrecke bis Dravograd (auf und ab aber schön zu fahren) danach wieder aufs Nordufer der Drau und bis Lavamünd auf dem (neuen?) Radweg direkt neben der Hauptstraße. Nach Lavamünd ging es auf der Drauradweg-Alternativroute über Aich. Moos, Kühnsdorf und St. Kanzian nach Seidendorf (Hauptstraße, mäßiger Verkehr) und dort zurück ans Drauufer. Nun auf festem Schotter/Erde weiter bis kurz vor Ferlach (sehr angenehmes Wegstück!)
Übernachtung in Kirschentheuer bei Ferlach (Camping „Schütz“, 13€ p.P.)

Tag 3:(Di.) Ferlach → Kranjska Gora ca. 65 km
Da es morgens regnete starteten wir erst spät und fuhren dann einfach entlang der Rosentalstraße bis zum Fuß des Wurzenpass. Während der Fahrt hörte es gnädigerweise zu regnen auf und so konnten wir den Wurzenpass bei optimalem (also kühlem aber trockenen) Wetter „genießen“ … Also abgesehen von einer fiesen Steigung bei Graz (Fuß der Leber nach Gh. Martinelli) habe ich noch keinen härteren Pass erlebt. Dafür wurden wir dann beim obligatorischen Bierchen am Gasthaus am Pass von örtlichen Musikverein, einem Kärnterlieder-singenden Wirt und überaus netten Gästen begrüßt. Als wir uns endlich aus dieser Geselligkeit trennen konnten war es längst dunkel und wir fanden den Campingplatz hinter Kranska Gora einfach nicht. Dafür aber ein wunderbares Appartment welches gerade einmal 50€ pro Nacht kostete!

Tag 4:(Mi.) Kranjska Gora → Soca unter Bovec ca. 55 km
Direkt hinter Kranska Gora beginnt der Vrsic-Pass welchen man keinesfalls umfahren sollte. Er ist gut zu fahren, fast schon Autofrei und auch die Abfahrt ins Socatal ist wunderbar schmunzel Auch auf der Hauptstraße nach Bovec herrscht kaum Autoverkehr und man macht wieder km gut … naja, solange man nicht auf „einen Kaffee“ in ein Gasthaus geht – und nach einem ausführlichen Mahl, mehreren Gläschen Wein und dem obligatorischen Slivovitz (oder zwei) herauskommt. Somit zelteten wir direkt in Socanähe – ebenfalls wunderschön schmunzel









Tag 5:(Do.) Soca unter Bovec → Kanal ca. 60 km.
Achtung: Der Radweg am Ostufer der Soca (auf Höhe Zaga) scheint momentan stellenweise verschüttet zu sein! Wir fuhren über die letzte Brücke und dann bis Kobarid und dann über kleine Straßen am Nord-Ost-Ufer bis Tolmin und Most na Soci.
Auch nach Most na Soci blieben wir am Ostufer und fuhren erst einige Höhenmeter hinauf nach Drobocnik. Bei der ersten größeren Weggabelung hielten wir uns rechts (hangabwärts) Richtung Gorenji Log. Man fährt nun auf einem kleinen Weg in schöner Landschaft bis zu einem Bauernhof und dann auf einem Forst/Wanderweg durch einen kleine Schlucht. Dieses Stück ist auf vielen Karten garnicht eingezeichnet! Es geht auch kurzzeitig steil bergab und dann noch steiler bergauf (ca. 25% Steigung und Schotter – gerade noch schiebbar, aber nur etwa 30 m lang) Danach rollt man an Weingärten und Waldstrecken bis Avce und schließlich auf Nebenstraßen nach Kanal.
In Kanal übernachteten wir im Gasthaus direkt im Ort, wo uns eine sehr nette Gastgeberin sogar unsere Wäsche wusch … angesichts des Ortnamens nicht ganz ohne Ironie zwinker


Tag 6:(Fr.) Kanal → Ankaran ca. 90 km
Bis Gorica fuhren wir nun einfach auf der Hauptstraße – der Verkehr war definitiv weniger schlimm als erwartet. (Es scheint aber am Westufer einen durchgehenden Radweg zu geben, zumindest sieht man dort ständig einen Weg und auch ein Reiseradler ließ sich dort blicken.)
Für die Strecke zum Meer bei Duino wählten wir die Superstrada – nicht unbedingt zu empfehlen, aber wir konnten das Meer nicht mehr erwarten zwinker Die Küstenstraße ist dann wieder recht angenehm zu fahren und führte uns direkt ins Zentrum von Triest. Hinaus kommt man etwas schwerer (und muss ständig aufpassen nicht auf der Stadtautobahn zu landen) Nun folgen wir der Küste durch Muggia und weiter bis Ankaran. (Achtung, hinterm Yachthafen von Muggia immer am Meer bleiben, sonst macht man kräftig Höhenmeter!)
Campingplatz Ankaran: typischer großer Familiencampingplatz mit Aussicht auf den Handelshafen von Koper … ich frage mich immer noch, wieso man hier Urlaub macht. Aber für eine Nacht okay, ca. 13 €

Tag 7:(Sa.) Ankaran → Savudrija ca. 60 km
Die Straße durch den Hafen von Koper (Zelezniska cesta) ist vmtl. Eine Einbahn in Nordrichtung, lt. Einem Reiseradler der uns entgegen kam, steht an dern ende die Polizei und lässt Radler nur schiebend passieren. Wir fuhren weiter und am Radweg parallel zur Autobahn nach Koper (schöner als erwartet), dann Izola, Piran(wunderschön!) und Portoroz(Schickimicki-Ort). Direkt nach der Grenze bei Secovlje bogen wir rechts ab und folgeten dem Parenzana-Radweg bis zur ersten größeren Kreuzung, hier wiederum rechts und dann immer leicht bergab bis Savudrija.
Capingplatz Tramontana (oder lt. Google maps „Groblje“): klein, sehr ruhig und direkt am Ende des Hafens gelegen. schmunzel



Tag 8:(So.) Savudrija → Motovun ca. 50 km
Teils Radweg, teils Straße bis Umag und von dort auf der Landstraße nach Buje (bis zur Autobahn mäßiger Verkehr, danach kaum befahren). Im Nordosten von Buje stößt man wieder auf den Parenzana-Radweg dem wir nach Groznjan folgten.(verspieltes Künstlerörtchen – sehr liebenswert!) Nun erwischten wir leider den falschen Weg und landeten schneller als geplant wieder im Tal. Dafür ging es nun zügig nach Motovun, wo wir auf der Suche nach dem Campingplatz den Hügel umkreisten. (er liegt auf der Südwest-Seite. Etwas uneben und hauptsächlich für Wohnmobile gedacht, dennoch gemütlich, ca. 12 €)

Tag 9:(Mo.) Motovun → Cres ca. 80 km
Ab hier fuhren wir, da sowieso wenig Verkehr vorherrschte, einfach auf der Landstraße durch Skropeti, Pazin, Gracisce und Plomin nach Brestova und mit der Fähre hinüber nach Porozina. Dann folgt eine lange, aber sehr gleichmäßige und niemals steile Steigung für die man mit tollen Aussichtspunkten belohnt wird. schmunzel Und als Draufgabe folgt die Abfahrt nach Cres(Stadt) :))
Pension in Cres, 25€ p.P. inkl. Frühstück

Tag 10:(Di.) Cres → Glavotok(Krk) ca. 25 km
Noch einmal ging es bergauf und dann mit der Fähre Merag-Valbiska auf die Insel Krk. Hier fuhren wir durch Linardici zum Campingplatz in Glavotok, welcher (beinahe) voll war, sodass wir im letzten Ort davor – Brzac – ein Apartment bezogen (ca. 70€ pro Nacht mit 4 Betten)

Fazit:
Besonders der Vrsic-Pass, das obere Socatal und der Westen Istriens sind umwerfend schön! Praktisch ist auch, dass auf der gesamten Strecke die Unterkünfte recht billig und das Essen abwechslungsreich und auch nie teuer war. Das Wetter war um Welten besser als angesagt: es regnete zwar manchmal (meist während der Nacht) aber danach wurde es auch sehr schnell wieder angenehm warm.
Der Zug von Rijeka nach Ljubjana fährt übrigens sehr gemütlich und bleibt bei jedem Misthaufen stehen, dafür hat er aber meist genug freie Radlplätze.



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#973348 - 09.09.13 21:04 Re: Ab in den Süden: Drau, Soca, Triest, Istrien [Re: AlexGraz]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.178
Danke für die schönen Reiseeindrücke! Ich freue mich auch zu lesen, dass ihr ein paar Nebenwege erkundet habt - etwa an der mittleren Soca. Das Gebiet steht weiterhin auf meinem Speiseplan - Inneristrien und Cres musste ich dieses Jahr leider verschieben.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#973352 - 09.09.13 21:12 Re: Ab in den Süden: Drau, Soca, Triest, Istrien [Re: AlexGraz]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.470
Hallo Alex,
wir sind aneinander vorbeigefahren! Wahrscheinlich ist dies auf eurer Abfahrt vom Vrsic-Pass gewesen, da ist uns (wir waren mit dem Tandem unterwegs) eine kleine Truppe Reiseradler entgegengekommen. Deinen Eindruck vom Wurzenpass kann ich bestätigen. Aus unserer Richtung war das eher ein kleiner Buckel, aber die Nordseite ist über längere Zeit extrem steil (20%) und der Belag ist in einem grottigen Zustand. Ich bin sehr froh, dass wir da mit dem Tandem nicht rauf mussten!

Dem Verkehr des unteren Socatales sind wir aus dem Weg gegangen und sind zwischen Tolmin und Nova Gorizia über Cepovan und Grgar gefahren. Dies bedeutete zwar einige Zusatzhöhenmeter, dafür war es nahezu autofrei. Entgegen meiner ursprünglichen Befürchtungen war auch diese komplette Strecke asphaltiert und ich kann sie nur jedem "Nachradler" empfehlen.

Wie seit ihr denn heim gekommen? Habt ihr euch das Erlebnis der Titobrücke Krk-Festland per Pedes entgehen lassen? Wir waren so verrückt dies zu Maria Himmelfahrt in Angriff zu nehmen - zusammen mit unzähligen Italienern, die dieses verlängerte Wochenende zu einem Kurzurlaub auf Krk nutzen wollten. Ich kann nur davon abraten - wenn du alle 3 Sekunden von einem Auto (womöglich noch italienischem Wohnmobil) mit Minimalabstand und bei Boraböen überholt wirst, dann macht das keinen Spass! böse

Ansonsten vielen Dank für den Bericht,
Sammy
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#973436 - 10.09.13 08:01 Re: Ab in den Süden: Drau, Soca, Triest, Istrien [Re: derSammy]
AlexGraz
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 29
Hallo Sammy!

Tja, Europa ist klein zwinker Bei der Abfahrt war ich aber hauptsächlich damit beschäftigt die Aussicht zu genießen und gleichzeitig die Bremse im Auge zu behalten. (Ein Stück unter der Passhöhe lag dann auch ein großer Holzscheit mitten auf der Straße ...)

Die Alternative über Cepovan bietet sich ja geradezu an. (Wieso ist mir die beim Planen eigentlich nicht aufgefallen?? ...) Na, jedenfalls war der Verkehr auch vor Nova Gorica viel harmloser als ich es nach den Beschreibungen befürchtet hatte - und wie oben angedeutet, könnte am Westufer ein durchgehender Weg existieren. (Hat den schon jemand ausprobiert?)

Da wir uns unten mit Freunden trafen (die im Auto kamen) hatten eine Mitradlerin und ich den Luxus per Auto heim zu fahren (Räder waren am Kofferraumdeckel). Den zweiten Mitradler brachten wir bis auf die andere Seite der Brücke, von wo er über die Küstenstraße nach Rijeka radelte. Der Verkehr auf der Brücke hat mich auch schockiert! Ich hatte gedacht, dass es einen Rad/Fußweg oder zumindst ein bisschen Platz neben der Straße gibt - niente. So ist es leider wirklich sehr eng.

Wo seid ihr nach dem Wurzenpass weitergefahren?

LG, Alex
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#973468 - 10.09.13 09:17 Re: Ab in den Süden: Drau, Soca, Triest, Istrien [Re: AlexGraz]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.470
Den Weg am Westufer hatte ich auch gecheckt, aber wenn ich Openstreetmap richtig interpretiert habe, könnte es da eine Lücke geben. Auf dieses Risiko wollten wir uns mit dem bepackten Tandem nicht einlassen. Außerdem war unklar in welchem Zustand dieser Weg ist.
Cepovan war wie gesagt herrlich ruhig, aber so richtig Spaß hatten wir nicht: Es hat an jenem Tag genieselt und wir hatten permanent Gegenwind. Und dieses Hochtal ist auch nicht wirklich flach, es geht immer ein bissl rauf oder runter und erst in Cepovan ist man wirklich oben. Ich meine aber, dass dies bei anderer Wetterlage ne wirklich schöne Strecke ist.

Generell fand ich die ganze Verkehrssitution um Rijeka recht frustrierend. Der Mitradler ist die Magistrale gefahren? So ein paar kleine Abschnitte konnten wir auch nicht vermeiden, aber an besagtem Maria-Himmelfahrts-WE war da extrem viel Verkehr, selbst noch nach Sonnenuntergang wo wir Krk wieder verlassen haben.

Ansonsten sind wir ab Villach wieder heim gefahren, hatten vor Rijeka aber auch schon den "Vorlauf" von Budapest über Kecskement, Balaton und Zagreb hinter uns.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#974484 - 13.09.13 12:49 Re: Ab in den Süden: Drau, Soca, Triest, Istrien [Re: derSammy]
gibbi_affe
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 117
Triest, Krk...hach, da kommen Erinnerungen hoch schmunzel Sehr schöner Bericht! schmunzel
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#986540 - 03.11.13 14:10 Re: Ab in den Süden: Drau, Soca, Triest, Istrien [Re: gibbi_affe]
jlite
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 46
Unterwegs in Deutschland

Wir sind ein Teil der Route ebenfalls im Mai diesen Jahres gefahren. Den Wurzenpass kann man getrost auslassen. Zuviel Verkehr und die 18% mit dem Tandem und ordentlich Gepäck nicht machbar. Der Vrisc Pass hingegen hat spass gemacht und war wunderschön. Da wir unsere Kamera leider in Verona verloren haben fehlen uns genau die Bilder, danke für den Bericht.
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#987081 - 05.11.13 16:13 Re: Ab in den Süden: Drau, Soca, Triest, Istrien [Re: jlite]
RennerOne
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 30
Ich hasse das Fahrradfahren in den Bergen bzw. in der Nähe.
Berg ab ist lässig aber Berg auf ist ätzend und kräfteraubend.
Aber Berg ab brauchst du gute Bremsen sonst hast du ein Problem.
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