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#926296 - 06.04.13 13:33 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
:-)
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.813
In Antwort auf: Über Grenzen

Wie ich gesagt habe war das mit einem NORMALEN Fahrrad. Mit dem Liegerad ist man im Flachen stark im Vorteil (wegen dem Windwiderstand) und die Route ist meistens Flach (Deutschland ausgeschlossen). Und auch wenn wir mal 150km gefahren sind hatte ich keine Probleme damit. Dazu kommen die Klickschuhe.


Vergiss besser nicht, dass auf Tour auch viel Zeit für Orientierung und sonstige Tagesorganisation (Wäsche, kochen, Lagerplatz suche (ja auch in Schweden), Kleinreparaturen, etc.) drauf geht.

Aber wie gesagt, probier es aus. Unmöglich ist das nicht. Viel Spaß
Gruß
Jörg
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#926297 - 06.04.13 13:35 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Vorsicht mit flach. Finnland ist beispielsweise zwar nicht hoch, aber ebenso nicht eben. Guck Dir mal die vielen Seen auf der Karte an. auf einer flachen Ebene gäbe es sowas nicht. Fahrten in Finnland sind meist ein gewisses hoch und runter. Dass die Steigungen heftig ausfallen, ist nicht besonders selten. Wenn Du nicht gerade auf Hauptverbindungen bleiben willst, dann gewöhn Dich an Straßen ohne Asphaltdecke. Unter solchen Umständen halte ich Deine Planung auch für gewagt. Wenn ein Verkehrszeichen »Allgemeine Gefahrenstelle« mit einem Zusatzschild, auf dem »Päällyste päättyy« steht, kommt, dann ist es etwa fünfzig Meter später vorbei mit dem glatten dahinrollen. Du wirst diese Schilder sehr bald unglaublich mögen...
Falk, SchwLAbt
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#926299 - 06.04.13 13:50 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Falk]
Thomas1976
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 11.970
In Antwort auf: Falk
Vorsicht mit flach. Finnland ist beispielsweise zwar nicht hoch, aber ebenso nicht eben. Guck Dir mal die vielen Seen auf der Karte an. auf einer flachen Ebene gäbe es sowas nicht. Fahrten in Finnland sind meist ein gewisses hoch und runter. Dass die Steigungen heftig ausfallen, ist nicht besonders selten. Wenn Du nicht gerade auf Hauptverbindungen bleiben willst, dann gewöhn Dich an Straßen ohne Asphaltdecke. Unter solchen Umständen halte ich Deine Planung auch für gewagt. Wenn ein Verkehrszeichen »Allgemeine Gefahrenstelle« mit einem Zusatzschild, auf dem »Päällyste päättyy« steht, kommt, dann ist es etwa fünfzig Meter später vorbei mit dem glatten dahinrollen. Du wirst diese Schilder sehr bald unglaublich mögen...


Hallo Falk,

die grob geplante Strecke in Schweden ist alles andere wie flach. Es gibt zwar keine hohen Berge, es ist aber ein ewiges Auf und Ab.

Die Strecke z.B. an der Küste in Bohuslän fand ich so mit das Anstregenste, was ich bislang gefahren bin.

Und gerade bei diesem Auf und Ab besteht schon ein Unterschied, ob man mit dem Liegerad unterwegs ist oder aufrecht.

Ich denke aber, da hat jemand ein Ziel und alles was wir weiterhin schreiben und an Tips geben ist sowieso uninteressant. Ich für meinen Teil kann nur Tips für den schwedischen Teil der Reise geben, weil ich diesen sehr gut kenne und dort schon öfters unterwegs war.

Und flach ist dieser ganz und gar nicht. Aber auch da denke ich, weicht man lieber auf die schrecklichen Nationalstraßen aus, wie auf kleine und zum größten Teil geschotterte Straßen. Nämlich gerade diese sind in Schweden toll und auch die Landschaften dort.

Gruss
Thomas
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#926300 - 06.04.13 13:52 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Deul]
Über Grenzen
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 47
Danke für den Hinweis Detlef. Das mit dem Gps hatte ich mir sowieso überlegt schmunzel
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#926301 - 06.04.13 13:56 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.000
In Antwort auf: Über Grenzen
Würdest du mir ein GPS Gerät empfehlen?

Hmmm - jein.... listig Für jemanden, der noch gar nichts hat, würde ich ganz klar ein GPS empfehlen. Wenn Du mit Deinem bereits vorhandenen Smartphone gut klarkommst, kannst Du es sicherlich zu Navigation nutzen. Schau mal in unser Wiki. Ich selbst habe allerdings kein Smartphone und kann nicht wirklich beurteilen, ob es damit gut geht. Folgende Fragen solltest Du klären:

(1) Wie lange läuft es mit einer Ladung? Smartphones haben eine hohe Rechenleistung (und damit einen hohen Energiebedarf) und vergleichsweise kleine Akkus.

(2) Wie kann ich mir Strom besorgen? Das mit dem Solarpanel halte ich auch nicht für gut. Wirklich funktionieren tut es nur am Tag in der prallen Sonne, und gerade da willst Du ja radfahren. Dann, wenn Du das Smartphone laden musst (nämlich abends und nachts) ist keine Sonne da. Es gibt auch irgendwelche größeren Pufferakkus (mit USB-Ausgang?) die die Laufzeit ganz entscheidend verlängern. Vielleicht gibt es sowas auch mit normalen AA-Akkus. Wenn Du noch einen Nabendynamo mit entsprechendem Lader hast, ist der Strom kein Problem mehr.

(3) Was machst Du im Regen? Du kannst ja nicht davon ausgehen, dass es 4 Wochen lang trocken bleibt, schon gar nicht in Skandinavien. Wenn Du eine Hülle hast, durch die hindurch Du noch sehen kannst, sollte es gehen.

(4) Habe ich eine vernüftige Navigationssoftware?

Bei einem Navi sind die Punkte alle geklärt - wasserdicht und im Regen bedienbar, verwendet AA-Akkus (auf der ganzen Welt als Batterien im Notfall nachkaufbar) und läuft damit über 20 Stunden (teilweise noch länger, je nach Ausführung), Software integriert. Allerdings muss man sich damit vorher auch deutlich intensiver auseinandersetzen als mit einem Navi fürs Auto.

Auf jeden Fall solltest du Deine Lösung vorher mal ausprobieren.

---

Ich finde es gut, wie Du Dich hier schlägst. lach Das mehr meine Überzeugung, dass Du es schaffen kannst. Ich glaube auch nicht, dass Dir hier jemand was Böses will (der Uli ist eigentlich ein ganz Netter). schmunzel Von Kern der Sache her stimme ich jedoch zu, ich halte die 200 km täglich auch für seeehr ambitioniert, aber nicht unschaffbar. Gerade wenn Du viel am Tag fahren willst, bist Du auf eine gute Navigation (wie immer die auch aussieht) angewiesen. Ich spreche da aus Erfahrung. Wenn Du immer wieder anfängst, anzuhalten und nach dem Weg zu gucken, dann wirst du die Strecke rein zeitlich nur schwierig schaffen.

Fahr einfach los und schau, wie weit Du kommst. Ich drücke (bei aller Skepsis) die Daumen, dass Du es so schaffst wie geplant. party

Ein wichtiger Punkt aber noch: Natürlich kannst Du in Stockholm, Helsinki, Tallinn oder sonstwo in die Fähre oder den Zug steigen. Möglicherweise ärgerst Du Dich dann, dass Du die ersten 1000 km in Deutschland verschwendet hast, und dafür osteuropäische Länder, die Du nicht kennst, weglassen musst. Deshalb würde ich persönlich auch eher in Lübeck (oder Hamburg, Rostock, evtl. Berlin...) starten.

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki

Geändert von Toxxi (06.04.13 13:57)
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#926302 - 06.04.13 13:58 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Thomas1976]
Über Grenzen
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 47
Ich rechne auch nicht mit flachen Strassen wie bei einem spiegel. Im Höhenprofil sieht es nicht so tragisch aus. wahrscheinlich werde ich in Schweden an euch denken wenn ich dauern bergauf und bergab fahre zwinker

Mit den Tagsekilometern muss ich Thomas recht geben. Ich habe mich dafür entschieden und werde alles dafür geben, dass durchzuziehen. Ichw erdet ja sehen ob Ihr recht behaltet zwinker Ich hoffe es nicht lach

Sonstige Tips und Hinweise nehme ich weiterhin gerne entgegen schmunzel
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Off-topic #926303 - 06.04.13 14:00 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.000
In Antwort auf: Über Grenzen
IIm Höhenprofil sieht es nicht so tragisch aus.

Da bin ich auch mal reingefallen... träller Anstiege von nur 30 Höhenmetern fallen im Höhenprofil tatsächlich nicht auf, läppern sich aber extrem zusammen, wenn davon 50 Stück am Tag kommen (möglicherweise dann gleich mit 12-15% Steigung).
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki

Geändert von Toxxi (06.04.13 14:00)
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#926306 - 06.04.13 14:02 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
:-)
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.813
Ein günstiges GPS (Garmin Etrex) in der einfachsten Version mit Kartendarstellung läuft mit einem Satz AA-Akkus 20 Stunden, und auch mehr. Ich finde das ist eine Überlegung Wert für so eine Tour. Für mich gibt es da keine Alternativen (außer Papierkarten). Auch die besseren GPS-Geräte (die ich kenne) kommen nicht in Frage wegen kürzerer Akkulaufzeit. Hab da auf Tour ganz klare Prioritäten. Wasserdicht sollte das Teil sein und möglichst lange Laufzeit haben. Beides leistet dein Handy nicht.

Dein Handy, braucht ständig neuen Saft und Freunde von mir haben insgesamt bei Tagestouren mit mir schon drei von den Teilen zerlegt. Kaum kommt Wasser drauf ist vorbei mit dem Spaß. Es gibt da so wasserdichte Hüllen, aber darauf würde ich mich nicht verlassen für deine Tour. Und es wär mir auch schlicht zu teuer.

Gruß
Jörg
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#926308 - 06.04.13 14:04 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Toxxi]
Über Grenzen
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 47
Lieber Thoralf

Danke für deine ausführliche Hilfe zum Navi. Damit werde ich mich mit meinen Freunden noch genauer auseinandersetzten. Aber deine Hilfe hat mir sehr geholfen schmunzel

Danke auch für deine stärkenden Worte. schmunzel Ich glaube auch nicht das Uli es böse gemeint hat, trotzdem finde ich es nciht hilfreich zwinker

Ich hoffe du verfolgst es mit und wirst stets auf dem Laufenden sein, wie es mit meinen Ambitionen klappt zwinker schmunzel
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#926309 - 06.04.13 14:07 Re: Radreise um die Ostsee [Re: :-)]
Über Grenzen
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 47
Hallo Jörg

mit dem GPS habt ihr wohl recht, dass muss ich nocheinmal gut überdenken. Danke für deine Hinweise schmunzel
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#926311 - 06.04.13 14:09 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
Thomas1976
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 11.970
Zitat:
Mit den Tagsekilometern muss ich Thomas recht geben. Ich habe mich dafür entschieden und werde alles dafür geben, dass durchzuziehen. Ichw erdet ja sehen ob Ihr recht behaltet zwinker Ich hoffe es nicht lach


Wie schon erwähnt, viel Spaß !

Dass das schaffbar ist, keine Frage. Ich bin 2008 selber von Bielefeld nach Motala geradelt, habe an der Vätternrundan dran teilgenommen (300km) und bin dann über Göteborg und Kiel wieder zurückgeradelt. Ich glaube es waren 1900km in 10 Tagen (inkl. Teilnahme an der Vätternrundan und Ruhetag vor der Vätternrundan, also sogar 1900km an 9 Radlertagen). Und JohnyW ist letztes Jahr auf seiner Alpentour auch im Schnitt 130km am Tag mit durchschnittlich 2700 Höhenmeter pro Tag geradelt.

Aber wir beide hatten dabei optimales Wetter, keinen Regen und kalte Temperaturen. Das sollte man noch dazu erwähnen. Schlechtes Wetter solltest Du aber einplanen und das dort auch mit weniger Kilometern am Tag zu rechnen ist.

Und alles interessante links und rechts neben der Strecke ist natürlich vernachlässigt worden. Mein Stil so andere Länder zu bereisen ist es nicht und war auch eine einmalige Ausnahme.

Aber Du machst das schon! zwinker

Gruss
Thomas

Geändert von Thomas1976 (06.04.13 14:13)
Änderungsgrund: Ergänzung
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#926314 - 06.04.13 14:12 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
:-)
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.813
Hallo Linda,

Du brauchst dann auch nicht zwingend NaDY und Ladegerät.
AA-Batterien lassen sich alle paar Tage nachkaufen. Oder Alternativ AA-Akkus mittels normalem Ladegerät in einem Cafe oder auf einem Campingplatz aufladen. Ist ein wenig eine Organisationsfrage, aber das geht schon.

Gruß
Jörg
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#926332 - 06.04.13 15:05 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
Uli
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.661
Zitat:
Ich setzte mich ausgiebig mit dem Thema auseinander, also bitte werft mir nicht vor, dass ich keine Ahnung habe!
Ich habe diesen Artikel geschrieben um HILFREICHE Tips und Hinweise zu erhalten. Ich bin durchaus bereit Kritik entgegenzunehmen, aber nicht wenn es im Stil wie von Uli kommt

Ich kann nicht verhehlen, dass ich mich deutlich ausdrücken wollte, weil ich (immer noch) denke, dass Du
- sehr wenig Erfahrung hast
- viele Dinge zu einfach nimmst / falsch einschätzt
- "kritischen" Hinweisen gegenüber nicht besonders aufgeschlossen bist, wenn ich deine Beiträge lese.

Ich bitte aber um Entschuldigung, falls das zu heftig rüber kam.

Konkret: Ich mache seit über 20 Jahre Radreisen, ich habe in der Zeit "Unmengen" an Radreisende kennengelernt, aber selbst die mit Minimal-Gepäck im Rucksack auf einem 9 kg Rennrad reisenden "Extrem-Sportler" haben über mehr als eine Woche bei stabilem Sommerwetter keine 200 km am Tag geschafft. Ich denke, es ist nachvollziehbar, dass ich schon alleine deshalb Zweifel an der Umsetzbarkeit deines Plans habe.

Ich selbst fahre seit 10 Jahren Liegerad. Die Vorteile dieses Radtypus schätzt du m.E. falsch ein. Nur allein das Rad und Klickpedale bringen keine automatische Leistungssteigerung, schon gar nicht in dem Maße. (Und das, was ich zu deinem Selbstbau gelesen / gesehen habe, mindert meine Skepsis nicht, aber das würde hier zu weit führen).

200 km sind 50% mehr als 130 km - kannst du (mehr als) 50% schneller fahren oder einen Tag um 50% verlängern? Mein Vorschlag: Mach doch mal einen Tagesplan vom Aufstehen bis zum Einschlafen.

Und vergiß bitte nicht: Es geht den Kritikern hier nicht darum dir die Tour madig zu machen. Wir wollen vielmehr gucken, dass du eine Tour ohne Enttäuschungen und Ärger machen kannst - und das ist dann vielleicht eine etwas andere (kürzere) Tour.

Nichts für ungut
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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#926341 - 06.04.13 15:19 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Uli]
Thomas1976
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 11.970
Zitat:
aber selbst die mit Minimal-Gepäck im Rucksack auf einem 9 kg Rennrad reisenden "Extrem-Sportler" haben über mehr als eine Woche bei stabilem Sommerwetter keine 200 km am Tag geschafft.


Die gibt es schon, auch hier im Forum (z.B. Waltraud = Wal). Aber das sind wirklich Extremsportler und haben jahrelang Erfahrung mit solchen Extremsituationen.

Ich weiß von vielen, auch von mir selber, wenn man solche Extremtouren macht, dass alles optimal sein muss (Wetter, körperliche Verfassung). Ich selber musste schon Brevets oder andere Langstrecken abbrechen weil ich körperlich nicht in der Lage dazu war. Und ich fahre weit über 10000km im Jahr.

Und ob man 120km am Tag mit dem normalen Rad maximal gefahen ist oder täglich 200km auf dem Liegerad ist meiner Ansicht nach schon ein gewaltiger Unterschied.

Aber wie schon erwähnt, sie muss es selber ausprobieren. Hoffentlich berichtet sie uns anschließend davon, auch wenn es negativ verlaufen sein sollte.

Gruss
Thomas
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#926374 - 06.04.13 15:58 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Thomas1976]
Uli
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.661
In Antwort auf: Thomas1976
Die gibt es schon, auch hier im Forum (z.B. Waltraud = Wal). Aber das sind wirklich Extremsportler und haben jahrelang Erfahrung mit solchen Extremsituationen.

Das haben Waltraud (und andere) bei Langstreckenrennen geschafft. Alles durchorganisiert, kaum Gepäck, über ein paar Tage und 1200 km. Mit viel Erfahrung und monatelangem Training. Nicht mit vollem Reisegepäck, nicht mit all den selbst zu organisierenden, zu erledigenden und damit zeitfressenden Dingen, nicht über vier Wochen und mehr 5000 km.
Gruß
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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#926376 - 06.04.13 16:02 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Uli]
Thomas1976
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 11.970
In Antwort auf: Uli
In Antwort auf: Thomas1976
Die gibt es schon, auch hier im Forum (z.B. Waltraud = Wal). Aber das sind wirklich Extremsportler und haben jahrelang Erfahrung mit solchen Extremsituationen.

Das haben Waltraud (und andere) bei Langstreckenrennen geschafft. Alles durchorganisiert, kaum Gepäck, über ein paar Tage und 1200 km. Mit viel Erfahrung und monatelangem Training. Nicht mit vollem Reisegepäck, nicht mit all den selbst zu organisierenden, zu erledigenden und damit zeitfressenden Dingen, nicht über vier Wochen und mehr 5000 km.
Gruß
Uli


Im Grunde meinen wir dasselbe, ich habe mich etwas umständlicher ausgedrückt. zwinker

Wie schon erwähnt, ich bin gespannt, ob sie es schafft.

Vielleicht hören wir ja anschließend was von der Tour.

Gruss
Thomas
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#926388 - 06.04.13 16:40 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.828
ich glaube es werden sich noch einige wundern was sie vielleicht noch schafft.

In Ihrem Alter (19) darf man auch wenig Erfahrung haben und (über-oder voll-)motiviert sein.

Ich halte die Planung auch für sehr motiviert aber wer weiß ? zwinker

Linda - mach dein Ding!


Renata
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#926392 - 06.04.13 16:45 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Thomas1976]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.828
In Antwort auf: Thomas1976



Ich denke aber, da hat jemand ein Ziel und alles was wir weiterhin schreiben und an Tips geben ist sowieso uninteressant.


Habe nun wirklich nicht das Gefühl, dass sie keine Tips annimmt.

Aber es ist ein Unterschied, ob man gesagt bekommt, dass man sowie so keine Ahnung hat oder ob man wirkliche, auch warnende Hinweise und Unterstützung bekommt.


Renata
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#926394 - 06.04.13 16:52 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Uli]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
In Antwort auf: Uli

Ich selbst fahre seit 10 Jahren Liegerad. Die Vorteile dieses Radtypus schätzt du m.E. falsch ein.


Und auf nicht asphaltierten Straßen (die gibt es sowohl in Schweden als auch in Finnland und sind auf den meisten Karten *nicht* zu erkennen) dürfte ein Liegerad sogar im Nachteil sein. Zumindest bringt es da keine Vorteile mehr.

Finnland habe ich übrigens tatsächlich als flach und 'rasergeeignet' in Erinnerung, wenn man auf den asphaltierten Straßen bleibt. Schweden nicht. Wie Thomas richtig sagt, sind die Anstiege zwar nicht lang, können aber fies steil sein. Und wenn dann noch der Asphalt aufhört...

Martina
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#926402 - 06.04.13 17:34 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Martina]
FlevoMartin
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.206
In Antwort auf: Martina
Und auf nicht asphaltierten Straßen (die gibt es sowohl in Schweden als auch in Finnland und sind auf den meisten Karten *nicht* zu erkennen) dürfte ein Liegerad sogar im Nachteil sein. Zumindest bringt es da keine Vorteile mehr.

Gut, dass noch der Nachsatz kam. Meine Hauptprobleme mit den "Schotterstraßen" waren eigentlich die, dass ich mit dem vorderradangetriebenen Flevobike immer durch die Senken heizen musste, um an den Anstiegen nicht mangels Traktion schieben zu müssen. Mit einem ausgewogenen Kurzlieger mit Heckantrieb (und genau so schätze ich Lindas FOS-Velo ein) sehe ich das halb so tragisch, das sollte sich gut fahren lassen. Zumindest nicht schlechter als mit einem gewöhnlichen Rad zwinker

In Antwort auf: Martina
Finnland habe ich übrigens tatsächlich als flach und 'rasergeeignet' in Erinnerung, wenn man auf den asphaltierten Straßen bleibt. Schweden nicht. Wie Thomas richtig sagt, sind die Anstiege zwar nicht lang, können aber fies steil sein. Und wenn dann noch der Asphalt aufhört...

Aus meiner Erfahrung mit beiden Radtypen kann ich sagen, dass eine wellige Landschaft wesentlich angenehmer mit einem flotten Liegerad zu fahren ist als mit einem trägen, aufrechten Reisetrecker. Warum ist das so? Man gewinnt an den Abfahrten viel Schwung, kann den in der Ebene deutlich leichter halten und kommt deswegen oft genug auch wieder ein gutes Stück, wenn nicht gar komplett den nächsten Hügel rauf. Wenn man nur den forumskonformen Reisetrecker kennt, dann ist das natürlich schwer vorstellbar.

Wie gesagt: Ich find die 200km am Tag auch sportlich, aber wenn man sich vor großen Straßen nicht fürchtet und einen Willen hat, dann geht das. Ich selber bin ja auch in Lindas Alter mit dem sackschweren Flevobike mit BoB und viel zu viel Gepäck recht weite Strecken gefahren. Ihr Rad wird leichter sein, das Gepäck wahrscheinlich optimiert und sie begibt sich ja nicht in Lebensgefahr. Hier und da kann man ein paar Tipps mitgeben, der Rest wird sich ergeben, da geh ich von aus.
Ein Tipp von mir wäre noch, gerade wegen der Schotterstraßen mal noch ein wenig auszuprobieren, ob dünne oder etwas dickere Reifen sich auf dem Rad besser machen, nicht zuletzt auch, weil es mindestens hinten ja ungefedert ist.

Lustigerweise hatte ich mir nach meinen Flevobike-Schweden-Erfahrungen mal kurzzeitig Pläne vom FOS-Velo angesehen, weil ich mir von einem ähnlichen Radkonzept gerade für den Schotter bessere Fahreigenschaften erhoffte...

Gruß,
Martin
...und gleich weiter zu Martins Radseiten
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#926410 - 06.04.13 17:54 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Uli]
Über Grenzen
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 47
Zitat:
- sehr wenig Erfahrung hast
- viele Dinge zu einfach nimmst / falsch einschätzt
- "kritischen" Hinweisen gegenüber nicht besonders aufgeschlossen bist, wenn ich deine Beiträge lese.

Bei den ersten zwei punkten kann ich nur sagen, dass du Recht haben könntest. Doch das zwingt mich nicht zum scheitern...
Mit dem dritten Punkt bin ich nicht einverstanden! Ich nehme Kritik und Hinweise sehr gerne entgegen, aber nicht wenn es um meine sportliche Leistung geht. Das ist etwas dass ihr nicht beurteilen könnt, weil ihr mich dafür nicht genug gut kennt und ich NOCH nicht weil ich noch nicht mit meinem Rad auf Touren war. Also abwarten... schmunzel

Zitat:
Ich selbst fahre seit 10 Jahren Liegerad. Die Vorteile dieses Radtypus schätzt du m.E. falsch ein. Nur allein das Rad und Klickpedale bringen keine automatische Leistungssteigerung, schon gar nicht in dem Maße.

Das mag sein. Meine Liegeradfreunde sagen da etwas anderes. Aber auch hier gilt abwarten.. schmunzel
Zitat:
(Und das, was ich zu deinem Selbstbau gelesen / gesehen habe, mindert meine Skepsis nicht, aber das würde hier zu weit führen).

finde ich mir und meinen Freunden jetzt völlig unangebracht das zu behaupten! Sie bauen seit 10 Jahren dieses Rad und haben etliche km damit gemacht und ausprobiert und verbessert! Ich glaube es gibt wenige so derat erprobte Fahrräder. Das einzig neue an meinem Rad ist der Gepäckträger!

Zitat:
Mein Vorschlag: Mach doch mal einen Tagesplan vom Aufstehen bis zum Einschlafen.

Schicke ich dir gerne per Mail zu.
Zitat:
Und vergiß bitte nicht: Es geht den Kritikern hier nicht darum dir die Tour madig zu machen. Wir wollen vielmehr gucken, dass du eine Tour ohne Enttäuschungen und Ärger machen kannst - und das ist dann vielleicht eine etwas andere (kürzere) Tour.

Ist mir schon klar und wenn du dich so ausdrückst, kann ich mir das eine oder andere auch zu Herzen nehmen. zwinker Zudem habe ich mich natürlich damit auseinandergesetzt. Ich kann in Südfinnland eine Fähre nehmen, oder von Hamburg aus mit dem Zug. Keine SOrge, damit habe ich mich ausgiebig auseinandergesetzt schmunzel

Ihr könnt meinem Blog auf meiner Website folgen und fals Ihr dann etwas nachher doch noch genauer wissen wollt, dürft Ihr mich einfach kontaktieren (ob im Forum oder per Mail), ich gebe meien Erfahrungen natürlich weiter zwinker
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#926411 - 06.04.13 18:02 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
Larus
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 24
Hallo Linda,

zum Fahren auf der Autobahn kann ich Dir leider nix sagen, ich bin lieber auf kleinen, wenig befahrenen Straßen unterwegs.

Pfefferspray hatte ich nicht dabei. Zum Umgang mit Hunden hatte ich diverse Tipps gelesen. Steine aufheben (hat NOTAPIYC ja schon erwähnt), da kommts drauf an ob die Hunde das kennen. Absteigen und entspannt weitergehen um nicht die Jagdinstinkte zu wecken. Anbrüllen etc.

Da hier über die Machbarkeit diskutiert wird: Für den Fall dass Du Dir zu viel vorgenommen hast oder Du Dir unterwegs überlegst doch mehr von Land und Leuten sehen zu wollen, informiere Dich einfach vorher nach möglichen Abkürzungen. Es gibt ja einige Fähren die in Frage kommen, zum Beispiel von Turku über die Ålandinseln.
Mit der Bahn kannst Du auch was überbrücken. Allerdings nicht in Schweden, da nehmen die meisten Züge keine Räder mit.

Viele Grüße
Christian
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#926412 - 06.04.13 18:05 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Martina]
Himalayaner
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 156
Ich habe meine Ostseereise 2009 gemacht und da jeder Jeck anders ist, hier mal meine Vorgehensweise:

Ich habe gar nichts vorab geplant! Ich bin einfach losgeradelt und zwar so, wie ich immer ausgerüstet bin, wenn ich mehrtägig mit dem Rad unterwegs bin. Einziger Fixpunkt war die Abfahrt der ersten Fähre von Rügen nach Kleipeda. Da war ich mit 4 Forenradlern verabrechnet und die wollte ich schon rechtzeitig treffen... zwinker
Ansonsten habe ich die zu fahrende Strecke am Vorabend im Zelt auf dem Navi festgelegt. Habe mich aber nicht strikt dran gehalten, sondern bin anders gefahren, wenn es mir in den Sinn kam.

Meine Tipps für dich:
1. Mach dir keinen Kopf über die Reise im Vorfeld. Kommt eh anders als geplant.
2. Triff Entscheidungen, wenn sie nötig werden und beschäftige dich nicht mit Sachen, die du nur vermutest. Belastet nur unnötig...
3. Mein einziges Problem war z.B. ein völlig abgefahrener Hinterradreifen zwischen Lillehammer und Oslo. War nicht leicht, dort Ersatz zu bekommen und seitdem hatte ich immer eine Ersatzdecke dabei. Und als ich sie mal nicht mitgenommen habe, hat's mir die gesamte Decke zerrissen und ich konnte 10km zum nächsten Ort schieben. Bin also "gebranntes Kind" was Hinterraddecken betrifft... zwinker
4. Mir reicht mein GPS für die Navigation vom Grundsatz völlig. Trotzdem kaufe ich vor Ort auch mal ne Karte (z.B. auf den Alandinseln) oder gehe in ein Touristenbüro, um dort Infos zu bekommen.
5. Bedenken solltest du aber wirklich das Wetter! Besonders der Wind kann im Norden recht unangenehm werden.

Über 5.000km in 4 Wochen kann ich nur schreiben, dass dies für mich(!) absolut unmöglich wäre. Mach es einfach so, wie du es für dich am besten empfindest. Dein Körper wird dir schon sagen, wann es genug ist...

Gruß
Manfred
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#926413 - 06.04.13 18:06 Re: Radreise um die Ostsee [Re: FlevoMartin]
Über Grenzen
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 47
Hallo Martin
Das freut mich jetzt, dass du dich über mein Fahrrad informiert hast. schmunzel Und ja mein Fahrrad hat Heckantrieb.
Das Ziel ist es ca. 13,5 kg mit Gepäckträger und Schutzblech. Details werden auf meiner Website eingefügt sobald es fertig ist.
Ich habe mit meinen Freunden schon darüber diskutiert und sie empfehlen mir ganz klar den Marathon Racer von Schwalbe. Aber sobald es fertig ist fange ich an zu trainieren, dann kann ich immer noch wechseln schmunzel
Das ist ja witzig. Kann dir nach meiner Tour meine eigene Meinung dazu sagen schmunzel
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#926419 - 06.04.13 18:12 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Himalayaner]
Über Grenzen
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Hallo Manfred

Leider kann ich nicht ganz so von einem Tag in den anderen Leben, da würden meine Eltern Flöhe kriegen zwinker Ich bin ihnen das schuldig dass ich so gut im voraus plane wie ich kann! zwinker
Zudem ist ein wichtiger Punkt für mich meine Sicherheit. Alleine als Frau ist halt doch etwas anderes als alleine als Mann (Leider!!!). Hauptsächlich mache ich mir um das Gedanken, alles andere Denke ich wird sich schon irgendwie regeln schmunzel
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#926420 - 06.04.13 18:14 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Larus]
Über Grenzen
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Hallo Christian.
Okay dann werde ich das wohl noch irgenwie herausfinden zwinker
Über abkürzungen habe ich mir viele Gedanken gemacht und die Fähre in Südfinnland ist tief in meinem Hinterkopf verankert. Bis Estland werde ich wohl wissen ob ich die Tour packe oder ob ich mir zu viel Vorgenommen habe. aber bis dahin gilt abwarten.. zwinker
Danke für deine Hinweise zu den Hunden.
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#926423 - 06.04.13 18:22 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
Larus
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In Antwort auf: Über Grenzen
...die Fähre in Südfinnland ist tief in meinem Hinterkopf verankert...

grins
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#926427 - 06.04.13 18:51 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Über Grenzen]
Uli
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Zitat:
finde ich mir und meinen Freunden jetzt völlig unangebracht das zu behaupten!

Wieso ist es ungebracht, wenn ich etwas sehe / lese, von dem ich aufgrund meines Wissens und meiner Erfahrungen nicht überzeugt bin? Ich habe den Eindruck, wir dürfen hier doch keine kritischen Anmerkungen machen. Ich halt mich dann besser mal raus ...
Gruß
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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#926430 - 06.04.13 18:59 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Uli]
Über Grenzen
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für mich ist es so rübergekommen, als ob du dich mit dem Fahrrad überhaupt nicht auseinandergesetzt hast und einfach schon den Grundsatzt das ich es selber baue schlecht findest. Das finde ich nicht fair! Sie haben damit langjährige Erfahrungen, ich denke also nicht das das einen Nachteil mit sich bringt. Zudem fühle ich mich nicht persönlich angeriffen, aber das geht gegen die Herren Wolf und das finde ich nicht fair! Hier die Links:
http://wolfundwolf.ch/index.php?id=149
http://www.fosvelos.ch/index.php?id=339
Aber vielleicht habe ich das einfach Falsch verstanden.
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Off-topic #926433 - 06.04.13 19:03 Re: Radreise um die Ostsee [Re: Uli]
Wendekreis
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In Antwort auf: Uli
... Ich halt mich dann besser mal raus ...

Du bist trotz Deiner vielen Jahre als Moderator noch motiviert, idealistisch und unverbraucht. Du kennst doch die typischen Psychogramme der Forenschreiber in- und auswendig. Antworten auf Deine eigenen Beiträge kannst Du schon vorwegnehmen.
Gruß Sepp

Geändert von Wendekreis (06.04.13 19:03)
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