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#792106 - 21.01.12 11:39
Re: Ukraine - Karpaten
[Re: andi110]
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Die kann man für 2sfr an Tankstellen, Kiosken oder Buchhandlungen kaufen. Ah, das ist gut. Kyrillisch lesen sollte man aber können. Das kann ich. Ich kann russisch nicht nur lesen, sondern auch verstehen und sprechen. Geschriebenes ukrainisch kann ich natürlich auch lesen und so leidlich verstehen. Beim gesprochenen weiß ich es nicht, ich habe noch nie jemanden ukrainisch sprechen hören. Eine Karte nur in lateinischer Beschriftung käme für mich nie in Frage. Gruß Thoralf
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Geändert von Toxxi (21.01.12 11:49) |
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#792122 - 21.01.12 12:12
Re: Ukraine - Karpaten
[Re: Toxxi]
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Hallo Thoralf! Bei der von dir verlinkten Karte handelt es sich um eine 250.000er, der Kartenausschnit zeigt dir, welches Gebiet von der Karte abgedeckt wird, innerhalb des Gebiets gibt es noch mal zusätzlich 3 weitere Teilausschnitte in 100.000. Wie wäre es denn mit dieser Karte hier von Mapfox?
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#792144 - 21.01.12 12:55
Re: Ukraine - Karpaten
[Re: Toxxi]
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Hallo,
die Dimap-Karte die ich habe, ist bei Mapfox die erste unter "Karpaten". Bei den lateinischen Ortsnamen handelt es sich leider um die ungarischen Bezeichnungen, die oft komplett anders sind.
Gruß Jörg
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#793433 - 24.01.12 13:11
Re: Ukraine - Karpaten
[Re: cyclist]
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Danke, das war ein guter Tipp! Die habe ich gleich bestellt, ebenso wie eine Karte der Polnischen Ostkarpaten (ich will ja in Polen starten). Karten für die Slowakei und Ungarn zu bekommen, gestaltet sich einfacher, da kann ich auch in Berlin in einen gut sortierten Buchladen gehen. Gruß Thoralf
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Geändert von Toxxi (24.01.12 13:12) |
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#793436 - 24.01.12 13:30
Re: Ukraine - Karpaten
[Re: Toxxi]
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Hallo Thoralf, für Ungarn noch eine Empfehlung: Schau die mal bei Mobil atlas creator als Quelle turaterkep an (falls du auch abseits von asfaltierten Wegen unterwegs sein möchtest).
Da sind alle markierten Wanderwege enthalten (und viele Wege die unter OSM noch nicht eingetragen sind). Diese Karte lässt sich gut als Oruxmap auf ein Android-Handy laden, allerdings stimmen die Höhenangaben nicht.
VG aus Budapest Martin
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#794842 - 27.01.12 14:40
Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: Toxxi]
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Nächste Frage, die auf mich zukommt, aus der Idee heraus, noch einen Schlenker durch Rumänien zu machen, bevor es dann nach Tokaj in Ungarn und weiter nach Kosice geht. Wie bekomme ich eigentlich heraus, wo es überhaupt Grenzübergänge zwischen der Ukraine und Rumänien gibt? Die Grenze ist ja realtiv lang. Im Oblast Transkarpatien habe ich bisher nur diesen einen hier gefunden: http://maps.google.de/maps?q=47.996355,2...mp;t=m&z=12 Gibts da keinen, der näher am Karpatenhauptkamm ist? Ansonsten würde der Schlenker durch Rumänien verdammt kurz werden... Gruß Thoralf
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#794861 - 27.01.12 15:35
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: Toxxi]
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Bei Sighetu Marmației bin ich vor zwei Jahren nach Rumänien rüber. Kurz hinter der Stadt beginnt ab Vadu Izei das Tal der Iza, welches voller wunderschöner Holzkirchen (teils UNSECO) und großartiger Hofeinfahrten aufwartet. Auch laufen dort noch viele Leute in Tracht rum - für mich ist dadurch unerwarteterweiße gleich mein erster Tag in Rumänien der schönste geworden.
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#794900 - 27.01.12 18:27
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: Toxxi]
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Hallo Thoralf! Vor einiger Zeit gab es schon mal ein Thema zu der Frage, Grenzübergänge von der UA nach PL / RO / SK / HU. Hatte da auch was zu geschrieben. Meines Wissens gibt es nur den bei Sighetu Marmatei (den ich 2008 von UA nach RO ebenfalls genommen hatte), dann gen Westen den südöstlich von Ushgorod (Halmeu, E58) und gen Osten als nächstes Siret. Dazwischen gibts nix offizielles. Und da EU-Außengrenze, wird die Gegend auch recht gut beobachtet...
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! |
Geändert von cyclist (27.01.12 18:27) |
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#795208 - 28.01.12 17:44
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: gaudimax]
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Wow, das ist echt ein guter Tipp! Das werde ich in meine Runde einbauen. Mal sehen, so langsam nähert sich die Planung einer halbwegs griffigen Route. @alle: Besteht Interesse, die hier mal zu posten? Vielleicht kann der eine oder andere noch was dazu sagen. Gruß Thoralf
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#795330 - 28.01.12 22:35
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: Toxxi]
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Hallo Thoralf! Wenn du mal in meinen (und auch von diversen anderen Kollegen hier... ) älteren Beiträgen über Ro & Co suchst, dann findest du sicher mehr Tips & Infos, als du gebrauchen könntest... Ein paar nette Ecken noch von mir: - Sapinta oder Sapanta (in versch. Karten mal so oder mal so geschrieben): Der lustige oder heitere Friedhof --> Reisebericht bei Karpatenwilli Im Dorf auch reichlich Quartiere zu bekommen. - Viseu des Sus, Wassertalbahn bzw. Vasertalbahn, die letzte in Betrieb befindliche Forst-Dampf-Schmalspurbahn (allerdings mittlerweile überwiegend Touribetrieb), Gesamterlebnis ist aber wirklich super! Einen Pausentag für einplanen. wassertalbahn.ch Tip: Ticket am Vorabend bis ca. 17.00 kaufen oder min. am Bahnhof wg. der Fahrzeiten erkundigen. Es ist zwar auch ein Fahrplan online, jedoch gehen in Ro die Uhren manchmal etwas anders... - Klöster u. Holzkirchen in Ro: Touriinfo Rumänien Dabei handelt es sich nicht um die Kirchenburgen oder die Moldau-Klöster! Im Iza-Tal (Straße DJ 186) hat es nach ca. 17,5km (nach dem Abzweig von der DN 18) das vor ca. 10 J. neu aus Holz erbaute Kloster Barsana - sehr sehenswert, evtl. auch Übernachtung möglich. Allein die Fotos, die man bei GE sehen kann, machen schon Lust auf einen Besuch dort. Nach weiteren ca. 20km kann man in Bogdan Voda links auf die DN 188 abbiegen (vermutlich immer noch nicht geteert, 2004 auf kurzen Abschnitten sehr schlechter Zustand), man erreicht nach ca. weiteren 10km wieder die DN 18. Via Viseu de Jos ist dann nach ca. 8km Viseu des Sus City erreicht. - Nach der Abfahrt vom Pasul Prislop (ab Viseu des Sus City ca. 44km, der Prislop Pass ist die Grenze zwischen Maramuresch und der rum. Bukowina) gäbe es ab Sesuri bzw. Carlibaba ca. 12km nach dem Pass (der Name des Dorfes macht schon Lust auf mehr...) eine schöne, aber auch abenteuerliche, Offroad-Strecke. GPS und eine gute Karte oder eine gute Papierkarte ist aber hier absolut Pflicht! Nach ca. 2km gehts rechts in ein Tal ab, ab dann ist man quasi im rum. Outback... Wenn alles geklappt hat, dann kommt man nach ca. 20km Luftlinie (!) und min. 1 Pass um die 1000m in Bobeica raus. Von dort dann weiter auf die DJ 175 und in den Ort Izvoarele Sucevei (nahe der Grenze zur UA). Im Ort dann auf die DJ 176A, über einen weiteren Pass um die 1100m, dann nach ca. 11km kommt man in den Ort Brodina und die Zivilisation ist wieder erreicht... Der Ort am Ende der DJ 176A heißt immer noch (oder ebenfalls?) Brodina, die letzten 2km zur DJ209G konnte man 2004 noch entlang der Bahngleise und über die Bahnbrücke abkürzen (Brücke war seitlich beplankt). Entlang dem Fluss Suceava fährt man durch kaum enden wollende Straßendörfer. Im Ort (Ortsteil?) Straja hat es eine interessante Kirche. Man gelangt dann auf die DN2E. Wie ich gerade selber überrascht festgestellt habe, scheint es nach 4km gen rum.-ukr. Grenze einen Grenzübergang zu geben. Die Straße auf der ukr. Seite ist die T2608. Inwieweit dieser auch für EU-Bürger nutzbar ist, ist mir daher auch nicht bekannt. Evtl. eine interessante Alternative für dich. - Kloster Putna: Die DN2E 5km weiter erreicht man die Straße DN2H, die nach ca. 12km zum Kloster führt. Wenn du dich traust, kannst du auch nach Putna eine Abkürzung nehmen, diese führt aber über Offroadpisten... --> s. Goo...Erde. Man kommt dann noch an einem Kloster mitten im Wald vorbei. - In Cacica befindet sich eine katholische Kirche in einer Salzmine (-grotte?) mit einem kleinen See. - In der Gegend um Solonetu Nou ist die polnische Minderheit (!) ansässig. Wir hatten uns damals in dem Ort zuerst über die zweisprachige Beschilderung gewundert, auch konnte sich unser Mitradler (der mit seinen Spanischkenntnissen eigentlich gut klar kam) nicht verständigen, was wir zuerst auch nicht begriffen. Die Straße war zuerst auch super gut ausgebaut (Betonstraße mit kaum spürbaren Fugen, ähnlich unseren Autobahnen), in Solonetu Nou "City" zweigt die Straße 90° nach Südwesten ab, nach ca. 2km war die Straße (2004 - jetziger Stand nicht bekannt) beendet und ging zuerst in Feldweg, dann in "Richtung" mit ca. 1m tiefen Spurrillen und ca. 20% Steigung über... Wir haben z.T. die Räder zu dritt hoch geschoben... Und waren froh, dabei noch von 3 Kindern aus dem Dorf unterstützt zu werden. Siehe hier (Schiebebild, die Qualität ist leider nicht so toll). In diversen Karten ist zwar dort eine Straße verzeichnet, 2004 gab es dort aber nur das, was auch auf dem Bild sichtbar ist. Oben im Dorf namens Plesa erfuhren wir von "echten" Polen, die dort im Rahmen einer Art Städtepartnerschaft / eines Kulturaustauschs zu Gast waren, von dem Grund unseres "Sprachproblems". Mit Hilfe eines der Gäste fanden wir auf dem Hof eines Bauern Platz für unsere Zelte. Beide ebenfalls sehr sehenswert. Vielleicht sind da ja ein paar Tipps für dich dabei, die du gebrauchen kannst. Die Bilder unserer Ro-Tour 2004 sind komplett hier (z.T. ist die Qualität leider nicht so toll).
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! |
Geändert von cyclist (28.01.12 22:46) |
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#795543 - 29.01.12 14:31
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: cyclist]
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Ui, was für ein Programm. Ich habe jetzt mal eine grobe Arbeitsgrundlage verfasst: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=iumnnvpfkcehviev Start und Ziel wären in Budapest (wenn ich fliege), oder in Sturovo bzw. Vac, wenn ich Zug fahre. Gipfel besteigen wollte ich in der Niederen Tatra (Krakova Hola) und in den Biezsczady (Tarnica). Auf den Krakova Hola könnte man sogar mit dem Rad hochfahren (16%ige Schotterpiste). In der Ukraine muss ich mal nach der Zeit gucken (die Hoverla liegt ganz schön abseits der Route), und im Gutai-Gebirge soll die Beschilderung mies sein (GPS habe ich nicht). Wie sieht es denn eigentlich mit den Fremdsprachenkentnissen der Rumänen aus? Ich kann leider keine romanische Sprache... (außer extrem rudimentär Italienisch). Gruß Thoralf PS: Noch mal vielen vielen Dank an alle, die hier Wertvolles beigetragen haben! Das Forum ist toll. PPS: Noch 'ne Frage: Kann man am Theiß-See in Ungarn mal gut für ein oder zwei Tage die Beine hochlegen und ins Wasser springen?
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Geändert von Toxxi (29.01.12 14:34) |
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#795633 - 29.01.12 17:55
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: Toxxi]
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PPS: Noch 'ne Frage: Kann man am Theiß-See in Ungarn mal gut für ein oder zwei Tage die Beine hochlegen und ins Wasser springen? Hallo Thoralf, das geht definitiv, in Abádszalók gibt es einen Campingplatz, ca. einen halben km vom Strand entfernt, dort habe ich eine Holzhütte gemietet (zelten ist aber auch möglich). Allerdings war das außerhalb der Badesaison. Aber bei meiner Umrundung des Theißstausees (asfaltierter Radweg auf beiden Seiten des südlichen, größeren Teils) habe ich noch mehrere Stellen gesehen, wo es ohne Probleme möglich wäre zu baden. Das touristische Zentrum ist jedoch Abádszalók, etwas kleinstädterisch ist Tiszafüred. Habe gerade noch mal meine Bilder angeguckt: Es gibt sogar eine Rutschbahn ins Wasser
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Geändert von martinbp (29.01.12 18:00) |
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#795667 - 29.01.12 19:20
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: Toxxi]
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Hi Toxxi, du hast in Ungarn einige Fernstraßen drauf. Die darfst du da offiziell nicht fahren. Im Grunde mußt du dich über Nebenstraßen durchkämpfen. Vergiß die Müllweste und den Hut nicht.
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#795677 - 29.01.12 19:57
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: Toxxi]
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Hallo Thoralf,
nachdem ich noch einaml mit Firefox rangegangen bin, habe ich dein Route mal bei gpsies angeschaut.
Leider war ich noch nicht mit dem Rad im äußersten Nordosten, nur anhand des Radreiseatlases würde ich wahrscheinlich eine nördlichere Route bevorzugen, der größte Teil der Route in Ungarn ist mehr oder weniger flach und m.M.n. eher langweilig, aber natürlich geeignet, schnell Strecke zu machen. Ich würde also nördlicher fahren, von Tokaj aus durch das Zemplener Geirge- über die Hochfläche des Bükk-Gebirges-Eger-Mátragebirge-Hollókő-Budapest, wesentlich mehr Höhenmeter und etwas länger. Aber das hast du dir ja sicher selbst schon überlegt. Nun zu deiner Strecke:
Baktalorántháza-Nyíregyháza: hier gibt es sicher das Mercedes-Symbol (gesperrt für Fahrräder, Pferdefuhrwerke und Traktoren), dem du in Ungarn mehrfach begegnen wirst. Wenn Nyíregyhza auf der Strecke liegen soll, dann würde ich von Csenger über Tyukod-Nagyecsed-Nyírbátor (Kirche und Glockenturm)-Máriapócs (Wallfahrtskirche)-Nyíregyháza fahren. Von Nyíregyháza bis zur Theiß (Nagyhalász) gibt es (laut Atlas) einen Radweg so könnte man die Hauptstraße 38 umgehen, wäre allerding länger.
Tokaj-Theißstausee: Laut Atlas von Tiszalók bis zur Brücke Tiszaújváros liks der Theiß, ab Tiszadob auf dem Damm, ab Brücke Tiszaújváros bis Ároktő kerékpárút a gáton, ab Ároktő auf dem Damm unbefestigt oder auf Nebenstraßen zum Stausee.
Theißstausee-Budapest: Die von dir geplante Strecke bin ich noch nicht gefahren, meine Strecke war (in deiner Richtung): Abádszalók-Kisköre-Theißdamm(asfaltiert)- kurz vor Tiszasüly vom Damm runter- Jászladány-Jászalsószentgyörgy-Jánoshida-Jászboldogháza-Tápiogyörgye-Tápioszele-Tápioszentmárton-Tápióbicske-Tápióság-Sülysáp-Mende-Gyömrő, wesentlich weniger Verkehr als auf der Hauptstraße 31 (Heves-Sülysáp)-Üllő-Vecsés-Budapest.
Budapest-Balassagyarmat:
Budapest nach Norden raus: Radweg endet am Ortsausgang ohne Hinweisschild, wie es weiter geht- es geht auch nicht weiter. Aber ab diesem Punkt Radfahrverbot auf der Hauptstraße 2, das sind abere nur ca. 2 km bis zum Ortseingang von Dunakeszi, also Verkehrsschild ignorieren. Falls du ein GPS mitführst kann ich dir einen verkehrsberuhigten Schleichweg als gpx schicken.
Ab Dunakeszi bis nördlicher Stadtausgang von Vác: ausgeschilderter Radweg, teils direkt an der Donau, aber manchmal auch durch die Wochenendsiedlungen, teilweise etwas unübersichtlich, auch ich habe mich da schon leicht verfahren.
Am Ortsende von Vác gibt es einen Radfahrerhinweisschild in Richtung Rétság, allerdings endet diese Straße nach kurzer Zeit auf der Hauptstraße, wo wieder das Mercedesschild steht- ich hab's ignoriert, allerdings am Wochenende. Ich kann mir vorstellen,dass es wochentags sehr stressig ist, weil hier die Autobahn von Budapest endet und auf der Fernstraße weitergeführt wird. Leider gibt es keine vernünftige Alternative(es sei denn, schon vor Vác aus ins Hügelland abbiegen: Rád-Penc-Keszeg-Alsópetény-Bánk-Balassagyarmat).
Falls du vom Flughafen aus direkt in Richtung Vác fahren möchtest, ohne in die Innenstadt zu fahren, könnte ich dir eine ruhige Strecke ausarbeiten, die zum Radweg am Rákos-Bach führt, dort gibt es eine Ausschilderung und man kreuzt den Radweg in Richtung Norden.
Ich hoffe, das hilft dir ein bisschen weiter. Viele Grüße aus Budapest Martin
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#795726 - 29.01.12 22:46
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 1.074
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Das Izatal hast du in der Route jetzt nicht drin, kann dir aber nochmal empfehlen, dieses in RO ab Vadu Izei zumindest bis zum Kloster Barsana zu fahren (wobei ich aber nicht weiß, ob dein direkter Weg in den Süden nicht auch von großartigen Holzkirchen- und Häusern gesäumt ist. Falls du nur um von Polen in die Ukraine zu kommen den großen Boden Richtung Norden unternimmst, kannst du auch hier über die Grenze wieder von Polen in die Slowakei und von dort aus bei Ubla in die Ukraine. Dabei lohnt sich auf jeden Fall eine kleinere Wanderung durch die Waldkarpaten, noch dazu hast du auf dem Weg teilweise Wildnis pur. Trotzdem, solange du einen brauchbaren Orientierungssinn und dein Rad nicht zu empfindlich ist, gut zu fahren. In Rumänien (wenn auch eher in der Mitte/Süden) hatte ich oft Probleme mit Hunden (Hofhunde - keine Streunenden). Schadet deshalb nicht, wenn du dich auch mit diesem Thema noch ein wenig befasst. Und versuch, deine Italienischkentnisse noch ein wenig aufzubessern, da du nicht mit allzu vielen sonstigen Fremdsprachenkentnissen rechnen solltest. Mir haben meine, auch recht bescheidenen Kentnisse dieser romanschen Sprache zumindest geholfen, etwas "Smalltalk" führen zu können.
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Off-topic
#796114 - 31.01.12 08:33
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: mgabri]
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du hast in Ungarn einige Fernstraßen drauf. Die darfst du da offiziell nicht fahren. Ja, ist mir schon klar, da sind auch noch mehr Fernstraßen. Die Planung soll ja nur erst mal grob sein, die genauen Fahrwege werden noch festgelegt.
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#796115 - 31.01.12 08:39
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: martinbp]
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Hallo Martin, danke, das sind viele gute Tipps. Ich muss mir das mal in Ruhe auf der Landkarte angucken. Eine nördlichere Route würde sich sicher anbieten. Aber ich habe auch nichts dagegen, gelegentlich mal durch plattes Land zu fahren. Das gehört zu Ungarn irgendwie dazu. Hmmm.... so langsam dämmert es mir, dass der Zug wohl doch die bessere Variante wäre. Denn Sturovo/Esztergom oder Vac wären wirklich die besseren Startorte, da muss ich nicht durch Budapest. Dass ich mich bis zur Niederen Tatra sowieso erst mal einrollen muss, passt eigentlich ganz gut. Frage: Gibt es eine Karte des östlichen Teils von Ungarn in einem Maßstab 1:200.000 oder kleiner? ich habe zwar eine Menge Wander- und Topografische Karten gefunden, aber ich möchte ja nicht Tonnen Papier mitschleppen. Die bisher beste Variante war die Karte vom ADAC (Jehova!) 1:300.000. Gruß Thoralf
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#796116 - 31.01.12 08:45
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: gaudimax]
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Das Izatal hast du in der Route jetzt nicht drin, kann dir aber nochmal empfehlen, dieses in RO ab Vadu Izei zumindest bis zum Kloster Barsana zu fahren (wobei ich aber nicht weiß, ob dein direkter Weg in den Süden nicht auch von großartigen Holzkirchen- und Häusern gesäumt ist. Ja, das werde ich bestimmt machen. Allein schon um die Straße 18 zu umgehen. Aber im Tal der Mara soll es wohl auch Holzkirchen geben (zumindest eine in Desesti). Falls du nur um von Polen in die Ukraine zu kommen den großen Boden Richtung Norden unternimmst, kannst du auch hier über die Grenze wieder von Polen in die Slowakei und von dort aus bei Ubla in die Ukraine. Die Bieszczady will ich unbedingt länger mitnehmen und vielleicht noch zum Sanok-Stausee. Und ich möchte mir den Spaß geben, einmal komplett über den Ushok-Pass zu fahren. Also dass passt schon. Ich hoffe nur, dass ich nicht hoch bis Przmysl muss. In Rumänien (wenn auch eher in der Mitte/Süden) hatte ich oft Probleme mit Hunden (Hofhunde - keine Streunenden). Schadet deshalb nicht, wenn du dich auch mit diesem Thema noch ein wenig befasst. Oh je... das ist echt ein Grund, der micht ernsthaft davon abhalten könnte, da lang zu fahren. Ich habe schon in Deutschland Probleme mit den Biestern und eine ziemlich ausgeprägte Hundephobie... vielleicht sollte ich immer ein paar vergiftete Blutwürste in der Lenkertasche haben. Gruß Thoralf
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#796294 - 31.01.12 19:08
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: Toxxi]
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Hallo, Thoralf,
es gibt die Komitatskarten im Maßstab 1:175 000 (zumindest die Karte vom Bezirk Pst, also dem Umland von Budapes hat diesen Mßstab. Allerdings sind diese Karten nicht genauer als eine normale Straßenkarte. Wenn du auf Asfalt bleiben möchtest, reicht eine beliebige Autokarte (1:300 000 gibt es zumindest in Leipzig, ich weiß nicht, ob das ählich ist, wie die vom ADAC), zusätzliche asfaltierte Wege findet man eventuell streckenweise auf den Hochwasserschutzdämmen, sonst kaum. Einen relativ vernünftigen Maßstab hat mit 1:250 000 die Autokarte von Szarvas-Dimap, du bräuchtest dann Blatt 2/Nordostungarn , das würde deinen gesamten Reisebereich abdecken, (leider habe ich nur nur Blatt 4) oder
vom Verlag Frigoria den Atlas Radwandern in Ungarn, auch mit 1:250 000. In diesem sind die fertiggestellten Radwege auch extra markiert. Wenn ich meinen Scanner noch mal zum Laufen bekomme, könnte ich dir die entsprechenden Seiten auch per elektronische Post zuschicken.
Außerdem gibt es Wanderkarten von den Mittelgebirgen Bükk, Zempléner Gebirge, Mátra, Aggteleker Karst im Maßstab 1: 40 000, aber die hast du ja selbst schon gefunden.
Falls du noch vor BU deine Tour machst, könnte ich dir diverses Kartenmaterial auch in Budapest geben. Wenn alles so läuft, wie ich es gerne möchte, würde ich etwa am 2.-3. Juli ebenfalls in Richtung Slowakei und dann weiter nach Kraków- Deutschland starten.
Weiterhin viel Spaß bei der Planung VG aus Budapest Martin
PS: Budapest ist nicht so schlimm, wie man sich das vorstellt, wer Großstadterfahrungen hat, fährt da locker durch. Von Bp-Ferihegy gibt es einen Zug bis zum Westbahnhof, von dort kann man direkt nach Esztergom oder nach Vác/Szob fahren. Von Budapest nach Sturova fahren nur noch internationale Fernzüge (so stand es zumindest am Schalter, als ich Herbst in diese Richtung mit dem Zug gefahren bin) Diese Züge fahren im Stundentakt, Fahrradmitnahme unproblematisch, man braucht allerdings ein Fahrradkarte.
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#796389 - 31.01.12 23:13
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: martinbp]
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Kein Wunder, Štúrovo ist schließlich schon in der Slowakei. Bis Szob sollte man doch aber mit dem Regionalverkehr kommen. Dass zwischen beiden Grenzorten ein Fluss liegt, wusste ich nicht mehr. Die MÁV ist für echte Phantasieptreise bei Fahrten ins Ausland berüchtigt. Ich vermute mal, dass das einer der Gründe für einen nicht existenten durchgehenden Regionalverkehr Richtung Nové Zámky ist. Schließlich sind beide Länder Schengenstaaten, in der Südslowakei ist ungarisch nicht so ganz ungebräuchlich und technisch spielt die Grenze auch keine Rolle, die Lokomotiven laufen seit Jahrzehnten zwischen Brünn (oder wenigstens Bratislava) und Budapest durch. Nach Freund Google beträgt die Straßenentfernung mangels Talstraße 24 Kilometer, zu Fuß nur 13 – mit zwei Fährfahrten über die Donau. Da stellt sich doch die Frage, ob man von Budapest nicht gleich mit dem Zug bis Esztergom oder gar Komárom fahren sollte. Zwischen letzterem und Komárno auf der Donaunordseite gibt es gleich noch eine Brücke.
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Geändert von falk (31.01.12 23:15) |
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Off-topic
#796543 - 01.02.12 16:02
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: Falk]
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Eine Zeitlang sind einige der normalerweise stündlich verkehrenden Nahverkehrszüge von Szob aus weiter bis Sturovo gefahren. Das Einstellen dieser Verbindung dürfte eher politische Gründe haben. Gerade die Tatsache, dass in der Südslowakei vielfach/mehrheitlich je nach Ort Ungarisch gesprochen wird, könnte der slowakischen Seite ein Dorn im Auge gewesen sein- aber das ist nur Spekulation. Tatsache ist jedoch, dass die Beziehungen zwischen den beiden Staaten momentan nicht spannungsfrei sind.
Von Sturovo nach Esztergom gibt es (seit ca 15 Jahren) wieder eine Straßenbrücke, also würde eine Fährfahrt (bei Szob) ausreichen. Zwei Fährfahrten meines Wissens keinesfalls, zwischen Komarno uns Esztergom gibt es keine Fähre. Esztergom sollte man sich sowieso nicht entgehen lassen.
Man kann jedoch den Ipoly(Ipel) bei Szob auch (illegalerweise) über die Eisenbahnbrücke überqueren, da gibt es einen Fußgängerweg, ich denke für die Gleisarbeiter. Allerdings geht es auf beiden Seiten nur über ziemlich steile Treppen hinauf, ohne Gepäck war es jedoch unproblematisch.
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Off-topic
#796643 - 02.02.12 04:36
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: martinbp]
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Einen Gehweg, der außerdem auch profilfrei sein muss, gibt es an jeder Brücke mit derartigen und größeren Ausmaßen zumindest in Mitteleuropa. Der Unterschied, ob die Gehwege öffentlich sind, liegt in erster Linie an der Breite. Nur für Wartungsarbeiten kann er deutlich schmaler sein, außerdem sind dann Abtrennungen in Richtung Gleis nicht notwendig. Gehwege, die so breit sind, dass man drauf radfahren kann, sind in der Regel öffentlich. Nun ist die Ipel'brücke auch noch eine Grenzbrücke. Wenn sie aus der Zeit seit Kriegsende stammt, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass man absichtlich keinen öffentlich nutzbaren Gehweg vorgesehen hat.
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#796756 - 02.02.12 13:56
Startpunkt für Karpatentour?
[Re: Falk]
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Das ist sehr nett, dass Ihr Euch Gedanken über meine Anreise macht. Aber wenn ich in Štúrovo starte, dann würde ich eh mit dem Zug direkt da hin fahren (Umsteigen in Breclav), und nicht erst nach Budapest fliegen. Komischerweise zeigt mir die Bahn an, dass es nur bis Štúrovo, aber nicht nach Szob und dahinter Fahrradmitnahme gibt. Wahrscheinlich wird der Gepäckwagen an der ungarischen Grenze abghängt. Ich habe jetzt noch eine ganz neue Idee für einen Startpunkt, und zwar in Žilina. Dort hin käme man von Berlin aus auch mit nur einem Mal Umsteigen (in Prag). Allerdings machen mir da ein wenig Sorge, dass mir das ein- bis zweitägige Einrollen in der Ebene fehlt. Und der Weg von Žilina nach Liptovský Mikuláš führt entweder durch die ziemlich bergige Fatra oder entlang der E50. Weiß jemand, wie befahren die ist? Gruß Thoralf PS: Irgendwie folgt es keinem System, welche Sonderzeichen durch die Forumssoftware zugelassen werden.
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Geändert von Toxxi (02.02.12 14:00) Änderungsgrund: Zerlatschte Sonderzeichen korrigiert |
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#796788 - 02.02.12 15:26
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: Falk]
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Hallo Falk, danke für die Info.Bis aufs Treppensteigen war die Nutzung (zumindest jetzt in Schengen-Zeiten) unproblematisch, Schieben geht, zum Radeln tatsächlich zu eng, die Trennung vom Gleiskörper habe ich nicht mehr genau in Erinnerung, aber es war absolut nicht beängstigend.
Den Tipp, diese Brücke zu benutzen habe ich übrigens in Helemba/Chlaba vone einem Jugendlichen bekommen, der mir auch gesagt hat wie ich dorthin gelange. Martin
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#796794 - 02.02.12 15:36
Re: Grenzübergänge Ukraine - Rumänien?
[Re: martinbp]
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Alte Regel: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Also merken wir uns die Brücke einfach mal. Der Straßenumweg ist jedenfalls jenseits von gut und böse.
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#796797 - 02.02.12 15:45
Re: Startpunkt für Karpatentour?
[Re: Toxxi]
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Mit Umsteigen in Breclav? Mit ca. 3 Minuten Umsteigezeit? Das habe ich einmal ausprobiert, weil die Ankunftszeit in Budapest viel sympathischer gewesen wäre, als bei dem durchgehenden Zug (bei dem die Fahrradmitnahme bisher immer möglich war). Allerdings hat mein Zug zwischen Brünn und Breclav ca. 10 minuten Verpätung eingefangen und der Anschlusszug hat nicht gewartet. Fast zwei Stunden im Winter auf dem Bahnhof Breclav, hoffentlich nie wieder.
Was Zilina-Liptovsy Mikulas betrifft git es, soviel ich auf der Cycloserver-Karte sehe, ein Nadelöhr zwischen Strecno und Vrutky, das mir auch Sorgen bereitete. Dazu hatte ich auch schon mal eine Anfrage gestartet, und dann noch ein zweites weiter östlich. Je nachdem, wer von uns beiden eher startet, können wir uns dann gegenseitig informieren ;), ich neige jetzt aber dazu über Terchova-Zazriva-Dolni Kubin-Malatina zum Nordufer des Stausees zu fahren.
PS Entschuldigung für die fehlenden Sonderzeichen
Und wenn du zwei Tage zum Einrollen brauchst (wie ich eigentlich auch): Was spricht gegen das Váh/Waag/Vág-tal? Das ist für mich de eine Option, die andere von Szob-Banska Stiavnica-Strazovske Vrchy nach Zilina.
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Geändert von martinbp (02.02.12 15:46) |
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#796799 - 02.02.12 15:52
Re: Startpunkt für Karpatentour?
[Re: Toxxi]
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Irgendwie folgt es keinem System, welche Sonderzeichen durch die Forumssoftware zugelassen werden. Da hilft nur ausprobieren. Beim tschechischen und slowakischen Tastaturtreiber liegen die Haken und Ösen auf der Ziffernreihe, die Großen erreicht man über die Feststelltaste. ; + ě (je, e mit Hatschek) š č (tsch, c mit Hatschek) ř (das unaussprechliche weiche r) ž ý (ý y mit Längezeichen [Akzent]) í (í ic é (é e mit Längezeichen [Akzent]) = Versuch und Irrtum ergeben, dass zumindest unter Linux der Hatschek auch bei deutschem Treiber über die vierte Ebene zu erreichen ist, also AltGr + Umsch + ä č (c) ě (e) ř (r) ň (n) š ž Schon vor dem Abschicken ist zu vermuten, dass die ersten vier nicht funktionieren werden. Das ist bei vielen Foren so und muss mit der Unicode-Unverträglichkeit der etwas betagten Systeme zusammenhängen. Dass lange ä- und ö-Punkte nicht darstellbar sind, weiß Martin inzwischen schon.
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#796801 - 02.02.12 15:56
Re: Startpunkt für Karpatentour?
[Re: martinbp]
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...als bei dem durchgehenden Zug (bei dem die Fahrradmitnahme bisher immer möglich war). Laut Bahn geht das im Sommer 2012 nicht mehr. Je nachdem, wer von uns beiden eher startet, können wir uns dann gegenseitig informieren ;), Wann hast du vor, zu starten? Ich wahrscheinlich Anfang - Mitte Juni, obwohl ich mir über die beste Reisezeit noch nicht im Klaren bin. Vielleicht ist es im Juni tendenziell wärmer. ich neige jetzt aber dazu über Terchova-Zazriva-Dolni Kubin-Malatina zum Nordufer des Stausees zu fahren.[/quote]
Es gibt eine Umfahrung von Dolny Kubin vpn Parnica nach Valaska Dubova. Allerdings weiß ich nicht, ob das nur schlammige Waldpisten sind. Aber nach Dietmars Training sollte das auch gehen.
[zitat=martinbp]Und wenn du zwei Tage zum Einrollen brauchst (wie ich eigentlich auch): Was spricht gegen das Váh/Waag/Vág-tal? Das ist für mich de eine Option, die andere von Szob-Banska Stiavnica-Strazovske Vrchy nach Zilina. Hmmm, das ist mir irgendwie zu weit. Ich habe ja noch einiges vor. Zilina ist nur aus dem Gedanken heraus entstanden, dass es einen durchgehenden Zug von Prag dort hin gibt (aber eben leider nicht weiter). Dann würde ich lieber auf das Einfahren verzichten. Gruß Thoralf
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#796805 - 02.02.12 16:04
Re: Startpunkt für Karpatentour?
[Re: Falk]
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Dass lange ä- und ö-Punkte nicht darstellbar sind, weiß Martin inzwischen schon. Kaufe ein ü und verschenke ein ä
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