Hallo Ihr,

in (für mich zumindest...) rekordverdächtiger Geschwindigkeit habe ich gerade meinen Andalusien-Reisebericht online gebracht!

www.FietsPad.de

Vielen Dank an "bikebiene" und "jotes" für's Korrekturlesen. Das ging ja diesmal so schnell, dass ich mit dem Korrigieren kaum hinterher gekommen bin.



Viel Spaß beim Lesen!

Grüsse
Sasa

hi sasa,
es macht wirklich spass deine berichte zu lesen! locker flockig und einfach so wie es war
danke!

Hi Sasa,
endlich
Im Ernst: wurde eben auf eine CD gebrannt zusammen mit dem Teil Südamerika 2.
Auf der morgigen Zugfahrt mache ich mich drüber her!

Jan

Hallo,

ich bin schon gespannt auf den Bericht, muss aber erst noch
Südamerika zu Ende lesen. Tolle Berichte, super Fotos. Dennoch
ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Karten im Bericht wären
toll, sonst sind Dinge wie "..statt über x bin ich den umweg
über y nach z gefahren" kaum zu verstehen.

Gruß, Andreas R

Musst nur die Augen auf machen.

Grüsse
Sasa

So, melde Vollzug,
irgendwo zwischen Hannover und Kassel beide Berichte gefinished....
Und dabei Tristan zugewunken


Ja, sehr schön, eine großartieg Idee Job und Radreise zu verbinden, könnte von mir sein...

Freue mich schon auf Euren Sommerbericht.

Jan

Hallo Sasa,



Meine "Kritik" bezog sich eher auf die Südamerika-Berichte
(habe eben mit Teil 2 angefangen).

Hast Du schonmal daran gedacht. dass als Buch herauszubringen?
(Vielleicht mit noch mehr Bildern)


Grüße von Andreas

Naja... meinst Du wirklich? Also, dann müsste ich das wohl noch mal komplett überarbeiten.
Aber wenn ich mir so ansehe, was andere veröffentlichen...



Na, den muss Tristan alleine schreiben. Sozusagen als Strafe, weil er meinen Südamerika-Bericht nicht lesen wollte.

Grüsse
Sasa

Hallo,

klar kannst Du das als Buch veröffentlichen. Du schreibst
gut und spannend. Die Einschübe im Kasten sind interessant
und das ganze wirkt schon recht professionell gemacht.

1:1 kann man das vielleicht nicht in ein Buch übernehmen,
aber mit einem fähigen Verlags-Lektorat sollte es keine
Probleme geben. Man bräuchte eine Unterteilung in Kapitel,
vielleicht mit einer Übersichtskarte und eingezeichnetem
Weg zum Kapitelbeginn.

Ich habe schon Südamerika-Reiseberichte gesehen, die Du
um Längen schlägst.

BTW: Die Berichte von Lemlem sind auch sehr interessant,
aber er schreibt nicht so kontinuierlich. Immer wieder
erwähnt er Dinge (z.B. Krankheit), deren weiterer Verlauf
im Unklaren bleibt. Musste er zum Arzt oder in ein
Krankenhaus oder ging es von selbst weg? Usw.


Gruß, Andreas

Hallo zusammen !

Vielleicht geht das mit dem Buch noch einfacher, d.h. ohne Verlag. Es gibt doch die sog "Book-on-Demand", wo einklich jeder "sein" Buch für kleines Geld drucken kann.
Versuch doch mal das hier , da gibts genug Infos. Und nebenbei: Nachdem ich die Südamerike Reiseberichte gelesen habe (und den Andalusien- Bericht vor Euch allen zur Korrektur, hah !! ), denke ich auch, dass sie, mit Änderungen, auf jedenfall druckbar und verkaufbar sind.

Grüße aus Landsberg
Jürgen

Danke für die Tipps!
Hmm... sieht aber so aus, als wenn die Fotos zumindest nicht in Farbe druckbar wären. Außerdem hätte ich schon etwas Angst, dass ich mich dabei überheben könnte. Habe absolut keine Ahnung, wie hoch da so der Absatz an Exemplaren sein könnte und wie man am besten vermarktet. Am besten wäre es wohl mal, jemanden aus dem Radreisebereich zu fragen, der so was schon mal gemacht hat.
Kennt ihr da jemanden?

Ich habe mich übrigens mein Südamerika-Reisebericht "eigentlich" an den Berichten von "Lemlem" orientiert. Leider ist es dann doch wieder viel mehr geworden.

Grüsse
Sasa

Hi Sasa,

das mit den Büchern ist so eine Sache. Es ist sehr schwer, für eine eigene Idee einen Verlag zu finden, weil die Konkurrenz immens ist. Und im Zweifel drucken die Verleger lieber das Buch von einem Promi oder von einem Bestseller-Autoren, weil sie wissen, dass das jemand kauft.
Am ehesten wäre es sinnvoll, bei einem Verlag anzufragen, der schon ähnliche Bücher (über Südamerika, oder Reiseberichte) im Programm hat. Doch selbst wenn du einen Verlag findest, finanziell lohnt sich ein Buch kaum. Ich kriege für mein Buch einen Euro pro verkauftem Exemplar. Mit Glück kommt also im Dezember eine Überweisung mit ein paar hundert Euro, dafür habe ich ein halbes Jahr lang Doppelschicht gearbeitet und zig Diafilme verbraucht...


Selbstverlag (Book on demand) hat den Vorzug, dass nur gedruckt wird, was gekauft wird - du musst dir also über die Auflage keine Gedanken machen. Dafür musst du aber vom Layout bis zum Marketing die ganze Arbeit selbst machen. Da aber hier im Forum offenbar schon eine gewisse Nachfrage nach deinen Werken besteht, wäre das vielleicht gar keine so schlechte Idee - vorausgesetzt, du hast die Zeit, aus deinem Text ein Buch zu machen.
Wenn deine Fotos im Original Dias sind, sollten sie eigentlich auch druckbar sein.

Hallo Sasa,

ruf doch einfach mal beim Reise Know How-Verlag an, die haben
ja schon Bücher dieser Art im Programm. Das Risiko des Anrufs
ist gering. Wichtig wäre natürlich, dass das Buch mehr Inhalt
hat als die Web-Site, sonst kaufe ich es nicht :-)

Ansonsten: Wie schon jemand schrieb, reich werden kann man damit
nicht.

Gruß, Andreas R

Spiegel-Beitrag Book on Demand hierzu
Gruß Jutta

Hallo Sasa,

toller Bericht, hab ihn von Anfang bis Ende durchgelesen. Besonders gefallen haben mit die Fotos des 9. Tages - geil!

Da krieg ich doch grad tierisch Böcke, selber eine große, epische Tour durch Spanien zu machen, allein die Namen der Ortschaften würden den Trip schon lohnend machen, ich könnte hier in Hamburg starten, dann über die französische Ärmelkanal- und Atlantikküste über Bordeaux und San Sebastian (das den schönsten Strand von ganz Spanien hat) quer durch das Land in meine Lieblingsecke bei Algeciras und Tarifa fahren, dann mit der billigen Fähre rüber nach Afrika, Marokko, Mauretanien, Senegal...*schwärm, halluzinier*



Also, toller Bericht zu einer sehr speziellen und individuellen Tour!



mfg

Michael

Cooler Bericht, hat mir gefallen. Da ich im Sommer auch von Malaga aus mit Air Berlin zurückfliege, würde mich mal interessieren, wie Du mit deren Abwicklung den Fahrradtransport betreffend zufrieden warst. Mußte es irgendwie verpackt sein, Pedalen umgedreht, Lenker quergestellt, Luft rausgelassen oder ging es so durch? Danke im voraus!

Das Übliche: Pedalen ab, Lenker quer und Luft zu 1/3 raus.
Einmal hat es auch ohne alles geklappt. Bis jetzt war keine Airline so problemlos damit wie AirBerlin.

Grüsse
Sasa

Danke für die Infos. Lenker quer ist bei mir wenig sinnvoll, dank des Triathlon-Lenkers. Hoffe mal nicht, daß da jemand auf die Idee kommt, das Teil komplett abschrauben zu lassen.

Hatte es bisher nur mit Ryan Air befördern lassen, und da hatte man gar keine Extra-Wünsche, konnte alles so bleiben wie es ist.

Hallo Sasa,



Wobei man nicht vergessen sollte, dass die Abwicklung auch
stark vom Flughafen-Personal abhängt, insbesondere was
Beschädigungen abhängt.

Gruß, Andreas

Hallo,



Kein Wunder, diese Airline zahlt auch keinen Cent, wenn etwas am Rad beschädigt wird
Andere Flugfirmen kommen zumindest in gewissen Grenzen für Schäden auf.

Weil ich oft verreise, habe ich eine Reisegepäckversicherung abgeschlossen (bei der Aachener und Münchner), kostet rund 85
EUR im Jahr. Schon eine gute Woche nach Abschluss ist ein
Schadensfall eingetreten, ich habe während der Fahrt einen mit
Klettband am Gepäckträger befestigten Handschuh verloren.

Gruß,
Andreas R

Hallo Gunner,

bei AirBerlin gibt es die silberne Kundenkarte, die kostet so viel wie die Fahrradmitnahme auf zwei Flügen und erlaubt ein ganzes Jahr lang die kostenlose Fahrradmitnahme, außerdem kann man telefonisch einen Sitzplatz reservieren.

Gruß, Andreas

Hallo Sasa,

Deine Reiseberichte sind allesamt klasse! Gut geschrieben, spannend, informativ! Dein Südamerika-Bericht ist zudem sehr hilfreich für die Planung meiner eigenen Radreise dort "unten".

Aber in einem Punkt muss ich Dich kritisieren: Deine Methode der "Benzinentsorgung" in der Flughafentoilette ist ein Spiel mit dem Feuer - im echten Wortsinn!

Benzin und andere organische Lösungsmittel lösen sich nicht in Wasser, daher gibt es keinen Verdünnungseffekt. Da sie eine geringere Dichte als Wasser besitzen, lassen sie sich nicht so einfach durch den Krümmer spülen. Zudem besteht immer das Risiko, dass sie sich irgendwo im Leitungssystem ansammeln. Der hohe Dampfdruck (wg. niedrigem Siedepunkt) bewirkt, dass sich leicht hochexplosive Gas-Luft-Gemische bilden - möglicherweise weit entfernt von der Kloschüssel, in die Du Deine Reste gekippt hast. Wenn dann ein Funke hinzukommt (Zigarettenkippe, Schweißarbeiten) rummst es ganz gewaltig!

Leiderr habe ich kein Patentrezept, wie man Benzinreste perfekt, d.h. sicher und umweltfreundlich entsorgt. Sie ins Klo zu schütten, ist aber definitiv die schlechteste weil gefährlichste aller denkbaren Möglichkeiten.

Laß Dir was anderes einfallen!

Viele Grüße

Roldi

Hallo Roldi,



Zumindest in Wetseuropa einfach in den Gulli einer
Tankstelle kippen, die haben Abscheider. Ist sicher
nicht die allerbeste Methode, aber sicher ungefährlicher
als das Klo.

Gruß, Andreas

Darf ich drauf verweisen, dass mit dieser "Tipp" am Frankfurter (!) Flughafen von einem Mitarbeiter gegeben wurde?
Zufrieden bin ich mit dieser Methode natürlich nie gewesen. Die Tipp mit den entsprechenden Gullis an der Tankstelle ist super. Danke!

Grüsse
Sasa

Hallo Sasa,



Bitte darauf achten, dass Du einen Gulli erwischst, der
sich in dem leicht abgesenkten Bereich der Zapfsäulen befindet.

Gruß, Andreas R