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#686518 - 23.01.11 10:17 Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C
sdob
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 78
Hallo,

Ich habe demnächst eine freie Woche und überlege, ein zwei- bis dreitägige Tour in Mitteldeutschland zu machen. Da ich bei diesen Witterungsverhältnissen bisher noch nicht unterwegs war, wüßte ich gerne, welche Kleidung ich mitnehmen sollte. Einerseits wird man beim Fahren ja sicher auch etwas warm, andererseits hat man kalte Luft. Da ich keine Erfahrung habe, kann ich schwer einschätzen, was am ehesten "vergessen" oder zu viel mit geschleppt wird.
Vielen Dank für Eure Anregungen und einen schönen Sonntag!
sdob
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#686523 - 23.01.11 10:25 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: sdob]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
Hi,
zum fahren: Lange Winterhose, Sportunterhemd, langes Trikot warm, Softshelljacke mit Windstopper. Schuhe mit Neoprenüberschuhen, Handschuhe und Mütze. Das war für die gestrigen 120km OK.
Zusätzlich kann man sich was für die Ohren anziehen, Schal, Earbags o.Ä.
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#686524 - 23.01.11 10:28 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: sdob]
aighes
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 7.352
Ich hab sowas ähnliches im letzten Herbst gemacht...

Lange Radhose und Radoberteil. Als Reserve hatte ich noch einmal komplett lange Unterwäsche mit und natürlich Regenjacke und Regenhose. Die Regenjacke hatte ich dann meist gegen den Fahrtfind an. Mütze und Handschuhe sind auch nicht verkehrt.

Wenn du zelten willst, denk an dicke Iso-Matte (Boden ist arschkalt) und warmen Schlafsack. Ein Kocher, mit dem man sich ab und an mal warmen Tee machen kann ist auch nicht verkehrt.
Viele Grüße,
Henning
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#686529 - 23.01.11 10:39 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: sdob]
natash
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.816
Hoi,
ich würde außerdem mindestens ein 2tes Paar Handschuhe einpacken. Wenn die durchgeschwitzt sind, wirds da drin nämlich sehr kalt und ein Tausch ist angesagt. Wenns Dir zu kalt ist, kannst Du auch beide Paare übereinander anziehen.
Außerdem finde ich im Winter Skistrümpfe ganz gut zum Radeln. Was Du genau brauchst ,hängt aber auch von Deinem Kälteempfinden ab und das ist von Person zu Person sehr verschieden.
Wäre ich zeltend unterwegs, würde ich noch eine Thermoskanne für Heißgetränke einpacken (sofern ein Kocher an Bord ist).
Oberkörper und Beine sind beim Radfahren jedenfalls deutlich einfacher warm zu halten, als die Extremitäten. Zum Aufwärmen tuns auch diese Taschenheizkissen,aber vielleicht ist sowas ja auch nur was für ältere Damen zwinker
LG Nat
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#686533 - 23.01.11 10:53 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: sdob]
:-)
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.813
Hallo,

Winddichte Kleidung ist wichtig für die Zeit auf dem Rad. Für längere Pausen (mehr als 10 minuten) brauchst du was richtig warmes, z.B. eine Daunenweste oder Jacke (kannst du auch super klein verpacken und ist nicht besonders schwer). Wenn du geschwitzt anhälst, kühlst du sonst schnell aus und dann wird es sehr ungemütlich.

Thermoskanne würde ich ebenfalls auf jeden Fall empfehlen. Wenn du in Pensionen übernachtest nimmst du morgens einfach kochendes Wasser mit und hast unterwegs jederzeit heißen Tee, ne heiße Suppe oder heißen Instantkaffee. Wenn du zelten willst, gehört eine gute Thermoskanne meiner Meinung nach schon zur Pflichtausstattung. Wenn du das Wasser abends kochst, hast du morgens sofort eine heiße Tasse an der du dich wärmen kannst.

Ansonsten Zwiebelprinzip bei der Kleidung. Regenkleidung hilft, wie schon gesagt wurde.

Geändert von JoergonTour (23.01.11 10:56)
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#686539 - 23.01.11 11:11 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: mgabri]
sdob
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 78
Danke schonmal.
Zelten und kochen will ich nicht. Deshalb ist auch genug Platz für ein paar Socken mehr. Ich mache keinen Leistungssport und fahre 80-100 km pro Tag.
Wichtig scheint mir der Hinweis, vor allem auf die Extremiteten zu achten. Neoprenüberzug für die Schuhe? Da schaue ich morgen mal im Laden.
Eine Regenhose habe ich bisher immer vermieden, weil man zwar nicht durch den Regen naß wird, aber so sehr schwitzt, dass das dann auch egal wäre. Aber bei niedrigen Temperaturen stelle ich mir das sinnvoll vor, etwas windgeschützter zu sein. Wie sind da Eure Erfahrungen?
Softshell habe ich nicht, aber eine gute Regenjacke, die ich einpacken wollte.
Für untendrunter gibt's nur icebraker (auch als "Unterhandschuhe").
Was ist mit dem Gesicht? Tut's (neben Schal und Mütze) ein Buff?
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#686566 - 23.01.11 12:43 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: sdob]
aighes
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 7.352
Fürs Gesicht hab ich bei tiefen Temperaturen eine Sturmhaube. Allerdings ist es mir bei -5° damit noch zu warm. Wenn du dir nicht sicher bist, ob oder ob nicht, pack es am besten ein und probiere unterwegs. Wenn du es gleich daheim lässt, kannst du auch nicht unterwegs drüber ziehen, wenn es dir doch zu kalt wird.

Im Sommer bin ich auch bei normalem Regen ohne Regenhose unterwegs. Da ist es dann aber auch warm. Bei kälte und kaltem Regen ziehe ich dann den warmen Schweiß vor.
Viele Grüße,
Henning
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#686575 - 23.01.11 13:36 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: sdob]
JaH
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.697
Meine letzte Mehrtagesfahrt bei niedrigen einstelligen Graden war letzten Februar. Leider schon solange her, wollte noch im Dezember ne Runde nach Baden, aber das Wetter, der Schnee, die Straßenverhältnisse... seufz.

Wichtig für mich ist, ich darf mich nicht zu warm bzw. dich anziehen, aber es darf auch nur begrenzt der Wind durch die Klamotten pfeifen dürfen. Ist nicht immer leicht das jeweils passend abzustimmen, aber meist konnte ich ausreichend warm fahren. Ist man erstmal warmgefahren, geht es meist sowieso recht gut, solange man nicht länger als 2-3 Minuten anhält und der Kreislauf wieder zu sehr runterkommt.
Beim losfahren ist einem oft reichlich kalt und es macht dann Sinn sich auch dicker anzuziehen. Läuft der "Ofen" aber dann erstmal, kommt man auch mit weniger aus. Hatte ich im November so mit den Händen. Bin kalt in Aachen wieder losgefahren und meine Hände kühlten immer mehr aus, während dem restlichen Körper ausreichend warm war. Ich musste echt anhalten und die Hände erst wieder warm pusten, dann Handschuhe wieder drüber und ab da ging es.
Die Sache ist also die, der Körper darf insbesondere bei Extremitäten nicht in den Wärme-Extremsparmodus schalten, denn dann kühlen einem die Hände/Füße usw. immer weiter aus, obwohl der Kreislauf ansonsten gut feuert. - Okay, die Menschen sind da verschieden und es gibt da auch Krankheitsbilder, da funktioniert das so wie ich es beschrieben habe, auch nicht.


Kopf - warmgefahren reicht mir mein normales Baumwollkopftuch, sofern kein deutlicher Wind von vorn pfeift. Bei zunehemder Erschöpfung, Wind oder deutlich unter Null muss ich aber auch auf eine Kopfhaube zurückgreifen.

Handschuhe - mal so und mal so. Wichtig ist, dass die Hände auch irgendwie Arbeit leisten, damit der Körper da freiwillig ausreichend Blut durchpumpt. Hier hilft nur ausprobieren, was zu einem selber passt.

Schuhe - ebenso wie bei Handschuhen. Sigma7 meinte dazu mal wenn die Füße kalt sind, dann geht er einen Kilometer zu Fuß und dann gehts wieder. Hab ich ausprobiert und hat auch bei mir funktioniert. War anstrengend 10 Min (= etwa ein Kilometer auf ebenen Wegen) flott und mit aktiver (übertrieben erscheinender Abrollbewegung) Fußbeteiligung zu gehen, aber die Treter wurden wieder warm. Mit Seal Skinz ist die Isoolation aber deutlich besser, noch fehlt mir aber da die Langstrecke mit den neuen Socken.

Hose - ich nehme dafür die normale lange Radhose mit Trägern, die vorne winddicht ist. Bei Erschöpfung, zuviel Wind oder große Kälte ziehe ich noch eine zweite einfache Radhose (trägerlos) drüber.

Oberkörper - Funktionsunterziehhemd - 1 oder auch 2 Langarmtrikots, oder Kurzarm + evtl. Armlinge und dann ein etwas weites Langarmtrikot drüber - Weste. Bei Wind muss eine windstoppende Jacke her. Mein Problem ist aber der Schweiss, ich schwitze mich in Jacken recht schnell nass und das bedeutet irgendwann Probleme.
Im Februar habe ich meist auf 2 Trikots gesetzt und dann einen schweren Wollmischgewebe-Strickpulli mit Stehkragen drüber. Der Wind ging da zwar noch etwas durch, aber die Feuchtigkeit konnte gut genug raus und es blieb genügend Wärme drin.


Unterm Strich läuft es für mich auf "Zwiebel total" hinaus und die Mitnahme von genügend Wechselklamotten, damit man halt was zum passend machen an die jeweiligen Bedingungen (sowohl Körper als auch Wetter betreffend) dabei hat.
Ich habe inzwischen eine sehr funktional benutzbare leichte Jacke von Jeantex, die ich aber noch nicht ausreichend testen konnte und ich muss auch erstmal ncoh weiter den Oberkörperumfang reduzieren, um sie optimal einsetzen zu können. Ich verspreche mir von den Möglichkeiten dieser Jacke aber einiges. Dennoch bleibe ich auf der Suche nach einer wärmenden, gut "atmungsfähigen" und halbwegs winddichten und nicht zu sehr Wasser aufnehmenden Jacke.
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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#686628 - 23.01.11 16:52 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: sdob]
martinbp
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.270
Bei mir werden am ehesten die Füße kalt. Dagegen hilft mir ein Fußwärmer, der ,wenn er mit Luft in Berührung kommt, über mehere Stunden Wärme abstrahlt. Der ist original eingeschweißt in irgendeine Plastefolie, die nimmt man ab, hat dann eine Art Einlagesohle für die Zehen und Ballen Das ganze basiert auf einer chemischen Reaktion, bei der Wärme frei wird. Allerdings sind sie nur einmal verwendbar, kosten aber nur wenige €. Ich legen diese zwischen die zwei Socken, die ich anziehe. So etwas gibt es (zumindest hier in Budapest) beim Jägerbedarfshandel.
Gegen alles Andere hast du ja schon genügend Tipps bekommen. Vielleicht noch: Die Knie vertragen eine Schicht mehr, egal welche Kombination ich (je nach Temperatur) trage, die Knielinge werden immer benutzt.

VG aus Budapest
Martin
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#686945 - 24.01.11 13:26 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: martinbp]
sdob
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 78
Super, super, super. Hier werden Sie geholfen!
Vielen lieben Dank an Euch alle!
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#686950 - 24.01.11 13:54 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: martinbp]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: martinbp
Bei mir werden am ehesten die Füße kalt.
Neoprensocken. Gibts von 1,5mm bis 5mm. 1,5mm reicht mir als 3Jahres-Zeiten-Socke in einer SPD-Sandale. Für -11°C war es aber in einem festen Schuh zu kalt, ich denke 3mm hätten da gereicht. Bei der Liege stehen die Füße, speziell die Sohlen ziemlich im Wind, also erschwerte Bedingungen.

An Überschuhen kondensiert es auch nur innen, Gore-Tex funktioniert bei milden und warmen wetter auch nicht, und dann macht dir das Kondenswasser auch nur alles drinnen naß.
Das Neopren ist im trockenen Zustand atmungsaktiv und wasserabweisend, und saugt sich bei zunehmenden Regen voll mit Wasser, quillt auf, und lässt dann nichts weiter durch. Die Isolierfähigkeit bleibt erhalten im nassen Zustand, und man merkt seine Füße einfach nicht mehr. Ich vergess das Neopren abends nach der Etappe auszuziehen, weil es den Füßen einfach nur gut geht.
Unterm Neopren trag ich noch dünne Socken, funktionssocken machen sich da am besten.

Was ich schon Altpapiertonnen geplündert hab um klamme Schuhe etwas trockener zu bekommen. Das Neopren ziehste am nächsten Morgen feucht an, und es wird innerhalb kürzester Zeit angenehm warm. Die Untersocke bleibt sogar teilweise trocken, weil es die Feuchtigkeit zwar aufnimmt, aber nicht so leicht abgibt.

EDIT: Wie nass der Schuh ist, ist dann völlig egal. Das ist der Clou der Sache.
Die Möglichkeit auch im Regen SPD-Sandale zu nutzen, find ich sehr angenehm, wegen der zusätzlichen Fußbewegungsfreiheit, die einem die Sandale gibt.

Geändert von IngmarE (24.01.11 13:56)
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#687021 - 24.01.11 16:30 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: martinbp]
Fahrradfips
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.344
Komisch dass viele immer über kalte Füße klagen. Mir werden die Füße und Unterschenkel nach ein paar Kilometern immer richtig warm, selbst in luftigen RR-Schuhen. Das geht soweit, dass es richtig unangenehm wird, wenn ich eine zu warme Hose anhabe. Wichtig ist mir immer weniger dicke Klamotten (außer Softshell zum Überziehen bei Pausen), sondern vor allem Winddichtigkeit, besonders an den Innenseiten der Oberschenkel (und allem dazwischen), Bauch- Brust und Halsbereich und ganz wichtig an Kopf und Ohren. An bzw. in den Ohren bin ich durch zwei schwere Mittelohrentzündungen in der Kindheit besonders kälteempfindlich.
Ich bin, gerade wenn ich mich bewege, ein echter Ofen und komme bis etwa zum Gefrierpunkt mit 3/4 Windstopper-Hose (s.o.), Unterhemd, Wintertrikot und Windweste, evtl WS-Armlingen und Handschuhen etliche Stunden gut klar. Bei Pausen kommt ein Softshell drüber. Auf dem Kopf meist eine Buff-Mütze.
Gruß, Jonas

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#687155 - 24.01.11 21:40 Re: Kleidung für Kurztour bei 2-6 Grad C [Re: ]
JaH
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.697
In Antwort auf: IngmarE
In Antwort auf: martinbp
Bei mir werden am ehesten die Füße kalt.
Neoprensocken.

Ich hab mal den Fehler gemacht und meine Neosocken, die ich beim Paddeln (bei kalten Bedingungen) trage bzw getragen habe), bei einer mehrstündigen Latscherei (mit Kajak auf Bootswagen im "Schlepp" - die Tide passte nicht und ich wollte an dem Tag noch in Emden ankommen) in meinen Tevas getragen. Es war die Hölle. Nicht nur wegen der Nähte, die unangenehmst gedrückt haben, sondern weil mir beim zwischenzeitlichen Ausziehen (de Schmerzen zwangen mich dazu - wieso bloß so spät ...) dann eine unbeschreibliche Miefwolke entgegenströmte, die .... ne, sowas muss man nicht haben.
Neosocken im Wasser sind okay, aber wenn man auch über die Füße so richtig schwitzt? Nur was für Solofahrer und Geruchsempfindungsreduzierte.
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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