Hallo,

heute war ich bei der Krankengymnastik u.a. wegen meinem schmerzenden Rückenmuskel. "Ach, Sie sind ja diese Woche schon der Dritte...° - ich bin von einer Seuche befallen

Sie hat mich erst mal in die Seile gehangen und ausandergezerrt. Dann bekam ich folgende Übung als Hausaufgabe: sich auf den Rücken sich legen und die Knie an die Nasenspitze ziehen, dabei die Schultern schön auf den Boden lassen.

Rainer

P.S. bleibt bitte beim Thema, sonst wird der Beitrag wieder geschlossen und es ist auch unschön sich durch zig Nebenthemen zu hangeln.

Servus,

dann schaust dir nochmals den bereits von mir empfohlenen 2. und 4. Tibeter an. Davon ist diese Übung grob abgeleitet. Damit du nicht nur die Vorderseite des Rumpfes trainierst, wäre der 4. Tibeter wichtig. Dir bleibt aber nur, daß du dich mit dieser Materie dauerhaft auseinanderssetzt. Rückenschmerzen vergehen normalerweise auch von selbst wieder. Und kommen wieder, wenn du nicht dauerhaft was dagegen unternimmst.

jomo

Hilfreich ist auch eine Selbstübung aus der Dorn-Methode .

Du stellst Dich mit dem Rücken an die Kante einer geöffneten Türe. Die Beine sind etwa 50 cm vor der Türe leicht gespreizt, so dass Du stabil stehst.

Jetzt kommt es auf die Brustwirbelsäule an: Der Bereich zwischen den Schulterblättern liegt an der Türkante an. Zuerst mit der einen Seite direkt neben den Dornfortsätzen (Sind die Knochenknubbel in der Mitte des Rückens), danach kommt die andere dran.

Jetzt fängst Du an, die Arme so zu schlenkern, wie Du sie beim Gehen bewegst. Dabei darauf achten, dass die Strecke, die zwischen den Schulterblättern an der Türkante anliegt, immer länger wird.

Durch diese sanften Eigenbewegungen kommen die schmerzenden Knochen ganz schonend wieder in ihre richtige Position.

Kann von jedem einfach und risikolos gemacht werden, die meisten haben ja auch zu Hause eine Türe zur Verfügung.


Sigi

Hallo,

heute bin wieder etwas gefahren und habe Eure Radschläge beherzigt.
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=npsokkgiiwvbbkbb
Einen Buff um den Hals, damit es nicht rein zieht und der Oberkörper nicht auskühlt, vorher schön warm machen, kleine Übersetzung am Berg, sowie beim Anstieg aus dem Sattel gehen oder den Oberkörper aufrecht halten. Und es hat geklappt, auf den 880 Höhenmeter traten kaum Schmerzen auf.
Vor allen werde ich an den Bergen mehr aus dem Sattel gehen, dann ist der Oberkörper aufrecht und es kann nichts schmerzen.

Danke für Eure Tipps

Rainer

880 Höhenmeter, auf und ab, schmerzfrei: Die Wunderheiler aus dem Forum haben gewirkt. Im Ernst: Ich glaube Du bist auf der richtigen Spur.