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#11196 - 29.05.02 21:27 Re: Erfahrungen mit Höhenmessern [Re: Anonym]
Guenter
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.290
Hallo Billy,
ich benutze GPS eigentlich nur beim Segelfliegen als back-up zur terrestrischen Navigation und natürlich in den schwedischen und Norwegischen Fjälls im Winter. In einem richtigen schönen Schneesturm, wenn die Sicht gleich null ist, alle Spuren verweht sind und selbst die Leithunde nicht mehr wissen wo es nach Hause geht, dann ist GPS genau das Richtige. Besonders die "back-track" und "go-to" Funktionen sind dann sehr hilfreich. Beim Radfahren benutze ich es nicht. Ich habe sogar meinen
Radcomputer verkehrtherum montiert. Also Display nach unten. Will mich einfach nicht von den Dingern terrorisieren lassen, will nicht wissen,dass ich schon wieder hinter meiner Durchschnittsgeschwindigkeit hinterher hinke usw. Abens mache ich dann immer nur einen Kniefall und schaue mir von unten an, was ich so gefahren bin.
Mfg
Günter
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#15219 - 24.07.02 11:16 Re: Erfahrungen mit Höhenmessern [Re: bikebiene]
thelasthero
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 124
@ bikebine
habs gefunden
mit dankbaren grüssen
hero
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#57605 - 27.09.03 06:36 Re: Erfahrungen mit Höhenmessern [Re: Guenter]
AM/Jubilee
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 605
Hallo Günther,
ich liebe Deine Beiträge !!!
Genau so, genau so, will ich es haben. Dann ist man am Ende der Erkenntniskette angelangt und weiss dannn wirklich: So, so ist das ! Und jetzt macht das Ding das, und das ist verkehrt und ich weiss es, weil ich geblickt habe wie das Ding aufgebaut ist, juchuh.

Danke
Gruss Jürgen
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#63344 - 19.11.03 16:21 Re: Erfahrungen mit Höhenmessern [Re: AM/Jubilee]
Becks
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 11
Auch wenn eine Weile her hab ich noch ein paar Anmerkungen:

Ein GPS und ein Höhenmesser ersetzen sich nicht sondern ergänzen sich. In ungünstigen Positionen wie in einem engen Tal kann das GPS schon mal versagen, der Höhenmesser liefert weiterhin Daten die auch wichtig sein können (wie z.B. wenn ich die Höhe haltend mich durch den Nebel bewege).

Auch bringt ein GPS beim Klettern herzlich wenig da ich oftmals Probleme mit dem Empfang habe und zudem mich fast nie wirklich soweit in der Ebene bewege um sauber meine Daten aus einer Karte ablesen zu können.

Auf Korsika diente uns der Höhenmseer nach kürzester Gewöhnungszeit als zuverlässiger Berater wo wir uns denn auf dem Weg grob befanden.
Da der Bursche weitaus weniger Batterien frißt als ein GPS kann man sofort ablesen was vor sich geht.

Durch Kombination von Höhenmesser und GPS kann das Wetter wenigstens grob vorhergesagt werden. Dazu muß der Höhenmesser nur am GPS "geeicht" werden. Weichen die beiden Höhendaten später voneinander ab bahnt sich was an. Zeigt der Höhenmesser eine zu große Höhe an bedeutet dies einen gefallenen Luftdruck - mieses Wetter ist im Anmarsch.
Alternativ: abends die eigene Höhe am Höhenmesser ablesen und morgens mit dem aktuellen Wert vergleichen.

Beide "Spielzeuge" nutzen ohne gutes Kartenwerk nichts oder nur wenig, und ohne guten Kartenkompaß sollte man zudem auch nicht loswackeln. Elektrische Geräte neigen leider dazu eher kaupttzugehen als mechanische und funktionieren ohne Batterien nicht.

Alex
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#63365 - 19.11.03 20:15 Re: Erfahrungen mit Höhenmessern [Re: Becks]
thory
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 975
da braucht es kein enges Tal, sondern da reicht schon ein kleiner wald und aus ist es mit den gps signalen. Ich selbst bin gps fan, dennoch wundert es mich, wie kritiklos hier das gps als höhenmessgerät genannt wird. In der Praxis zeigt mein alti-m C414 (so ungefähr heisst das Teil) genauer an als mein etrex summit. Natürlich kann ich mit dem summit die Höhe eichen, wenn ich eine hinreichende Genauigkeit (mindestens 4 Satelitten) habe. In der Praxis ist der Fehler aber auch dann noch recht gross, so 20-40 hm wenn die Ortsgenauigkeit bereits bei 5-7m angekommen ist.
Gruss
Thomas
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