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#60383 - 21.10.03 21:10 Re: Bergtraining - Ergometer! [Re: ]
Spreehertie
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 2.571
Hi Theodor,
Zitat:
Warum aber baut Flux und auch andere Hersteller eigentlich kein Zwischengetriebe ein?
Hat doch eigentlich eher Vorteile: keine lange schlackernde Kette, die noch mit dem Vorderrad in Konflikt kommen könnte, die Kette muß sowieso umgelenkt werden, sehr weites Übersetzungsspektrum ( 1,5 bis 9,5m oder sogar 10,80 m wie beim Shark entspricht MTB bis Profi Zeitfahrmaschine) technisch einfache Lösung etc..
Viel Leistung kann das Zwischengetriebe auch nicht schlucken, wenn man die mit dem Shark erzielten Leistungen bedenkt.


die Lösung mit Zwischengetriebe wie beim Shark finde ich auch klasse.
Bei meinem Bergkurzlieger (Bild Nr. 17) habe ich eine Entfaltung von 1,5 bis 10,5 m zusammengestellt, durch das Zwischengetriebe ist es auch sehr leicht den Übersetzungsbereich durch das Primärritzel zu ändern und nicht durch teure Kettenblätter. Mit der festen Primärübersetzung ist es auch einfach Kettenschutzrohre zu installieren und instgesamt schlackert eben auch keine lange Kette am Rad.
Vielleicht ist es den Liegerherstellern zu aufwendig, oder die Gestaltung des Rahmens ist zu stark eingeschränkt., gerade bei Tiefliegern. Das Shark ist ja auch noch nicht richtig tief. Bei den Dalli-Rädern federt der Rahmen auf jeden Fall auch sehr wenig, weil die Kette schön parallel zu den Rohren verläuft. Bei einem "Z-Frame" wird dieser durch jeden Tritt verformt. Etwas Gewicht kommt durch das Zwischengetriebe hinzu (etwa 0,5 kg), die Leistungsverluste stelle ich mir nicht höher vor, als bei einer Umlenkrolle. Eine lange Kette, die schlägt, kostet aber auch etwas Leistung.

Das Dalli Shark wäre für mich auch sehr interessant, wenn ich nicht schon so viele Liegeräder hätte.

Gruß
Felix

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#60649 - 24.10.03 19:03 Re: Bergtraining? [Re: ]
Beluga
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 410
Hallo Eva-Maria

ich komme übrigens eigentlich aus Flensburg und habe Berge immer schrecklich gefunden - bis vor 1,5 Jahren als ich die erste Radtour mit meinem damaligen Freund unternnommen habe (Schwarzwald). Seitdem gefällt es mir. Und mit der Einstellung komme ich auch schon mal besser die Berge hoch. Ich bin langsam aber stetig. Und lass mich auf keinen Fall hetzen.

Dieses Jahr hatte ich mir überlegt, wie es wohl ist, in den Alpen zu fahren. Idee: vom Bodensee - Mailand. Daraus wurde dann Pässe fahren in der Ostschweiz/Italien. 9 Pässe in 3,5 Tagen. Es war super und ich war superplatt. Und immer die langsamste. Alle haben mich überholt, aber ich bin angekommen. Unterwegs waren wir mit Rennrädern und Minimalgepäck. Übersetzung: vorn- 42, hinten 28. Das ging dann auch ganz gut. Trotzdem bin ich auch immer wieder abgestiegen und hab kurze Pausen gemacht. Geschoben habe ich nicht. Und viel getrunken habe ich . Das ist auf jeden Fall wichtig.

Ich mache auch nicht ständig Sport. Eigentlich nutze ich das Rad sonst nur als Transportmittel.

Man muss es einfach tun, wenn man Berge fahren will, sich mit dem was man kann arrangieren und sich nicht abschrecken lassen.

Viele Grüße
KATRIN*
Leben und Leben lassen.
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#60774 - 26.10.03 11:44 Re: Bergtraining? [Re: ]
musicus
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 20
Hallo liebe Eva-Maria,

als Bergfahrer und Bergsteiger folgender Tipp.

Suche dir ein Hochhaus und trainiere "ohne" Fahrstuhl" innerhalb deiner Pulsfrequenz bis du deine Höhenmeter zusammen bekommen hast.
Willst du Höhentraining machen, dann atme nur mit der Nase ein und dem Mund aus. Dein Körper gewöhnt sich so an den geringeren Sauerstoffbedarf.
Ich habe das gelesen und auch zwangsläufig getestet, als ich nach einem Kieferbruch operiert und geklammert war. Zuerst dachtre ich beim Berglaufen ich würde ersticken. Nach 5 Wochen war alles wie normal. Ich war höhentauglich.

Sonst mache es wie ich. Ich lebte 13 Jahre in Flensburg und zog schließlich nach Graz in die Nähe der Berge.
Karakorum und Himalaja folgten dann mit dem Rad.
Viel Vergnügen
Lb. Grüße

Dietmar
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#61477 - 31.10.03 15:17 Re: Bergtraining - Ergometer! [Re: HaraldSM]
Igel-Radler
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.335
Ergometer ist eine gute Alternative bei schlechtem Wetter, Dunkelheit, und vor allem wenig Zeit: Ergometertraining ist schlicht effizienter als das Fahren in der Natur.

Voraussetzungen sind aber ein gutes Ergometer (kein billiger Heimtrainer!) und ein Fernseher, am besten mit Videorekorder und einer Sammlung der Lifemitschnitte von den Königsetappen der Tour de France listig , alternativ tuts bei mir auch Formel-1 Rennen mit vielen Aufnahmen aus der Cockpitperspektive). Hörbücher oder gutes Radio (SWR2, DLF) helfen auch gegen die Öde, sind aber sicher nicht so motivierend.

Habe im letzten Winter im Schnitt 4mal die Woche auf dem Ergometer gesessen und konte dann im Frühjahr mit einer besseren Kondition aufs Rad steigen als in allen Jahren zuvor.
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#62288 - 08.11.03 21:26 Re: Bergtraining - Ergometer! [Re: Igel-Radler]
theodor
Nicht registriert
" Ergometertraining ist schlicht effizienter als das Fahren in der Natur."

Hallo Igel Radler,

ist das eine Vermutung oder persönliche Erfahrung von Dir
oder irgendwo und -wie belegbar?
Bisher bin ich immer davon ausgegangen, daß Fahren in der Natur schon aus Motivationsgründen unübertrefflich ist.

fragt sich

Theodor

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#62309 - 09.11.03 09:29 Re: Bergtraining - Ergometer! [Re: ]
ALPHA
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 782
Also, ich spreche aus persönlicher Erfahrung, wenn ich behaupte das Ergometertraining effizienter ist, als das Fahren in der Natur. Beim Ergometertraining stelle ich das Gerät so ein, das ich über 90 Minuten 150 bis 170 Watt Durchschnitt fahre. Danach bin ich platter, als wenn ich 100 km in der Natur gefahren bin, überwiegend in der Ebene und mit meinem üblichen Reiseradtempo. Wie es Igel Radler sieht, kann ich nicht sagen.
Gruß, Peter
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#62337 - 09.11.03 18:00 Re: Bergtraining - Ergometer! [Re: ALPHA]
ChrisTine
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.649
Ergometer


Vorteil :
Es laufen einem keine Wildkarnickel, Hunde, Inlineskater mit Knopf im Ohr, 30köpfige Radgruppen in voller Breitseite, usw. vor die "Scheibe" cool
Und am Berg zieht niemand lässig an einem vorbei !

Nachteil : Man braucht ewig bis zum Bäcker grins grins

Chris
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#62417 - 10.11.03 12:04 Re: Bergtraining? [Re: José María]
Nordlicht
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 429
Hallo José,

Zitat:
...ich habe mir meine Berge so gewünscht als diesen Sch... gegen Wind....


das glaube ich dir. Denn wenn du berghoch fährst weißt du, dass es auch wieder bergab geht. Aber bei dem Wind ist das so eine Sache - du fährst los, hast Gegenwind und freust dich auf später, weil deine Route dann so verläuft dass du Rückwind haben müsstest. Aber nee, was hat Wind gemacht - genau - er hat gedreht und nun hast du wieder Gegenwind.
Ich habe keine Macken, das sind alles Special Effects.
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#62436 - 10.11.03 16:36 Re: Bergtraining? [Re: Nordlicht]
José María
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.444
Hallo Jens

Zitat:
- du fährst los, hast Gegenwind und freust dich auf später, weil deine Route dann so verläuft dass du Rückwind haben müsstest. Aber nee, was hat Wind gemacht - genau - er hat gedreht und nun hast du wieder Gegenwind.


Ich habe manch mal das Gefühl wehrend der Tour als ob ich Gegenwind anziehe verwirrt . Egal in welche Richtung ich auch fahre erstaunt . Aber seid dem ich mich beim Quälen mit dem Gegenwind nicht mehr so fluche peinlich geht´s besser. schmunzel
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#62441 - 10.11.03 17:16 Re: Bergtraining? [Re: José María]
ALPHA
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 782
Bislang habe ich Glück mit dem Wind gehabt. Ich hatte viel öfter Rücken- als Gegenwind auf meinen vergangenen Touren. Das liegt aber wahrscheinlich daran, das ich jede Tour vorher (auch) unter dem Gesichtspunkt der Windrichtung geplant habe.
Gruß, Peter
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#62453 - 10.11.03 20:23 Re: Bergtraining - Ergometer! [Re: ]
Igel-Radler
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.335
@Theodor:

Natürlich fahre auch ich lieber in der freien Natur (zumindest bei schönem Wetter, Radfahren bei Dauerregen demotiviert mich eher).


Das "effizienter" bezieht sich schlicht auf den Trainingseffekt je Zeiteinheit. Darin stimme ich ALPHA zu.

Ich hab auch schon Leute gesehen, die sich bei schönem Wetter das Ergometer auf die Terasse gestellt hatten. Da fahre ich aber doch lieber mit dem Fahrrad; auch wenn bei wenig Zeit die kleine Runde nicht so viel bringt wie die gleiche Zeit auf dem Ergometer, da es auch ein gutes Stück bergab geht, und ich schon ohne Mittreten Geschwindigkeiten erreiche, die meine fahrerischen Fähigkeiten übersteigen. Auf dem Ergometer ist de Sturzgefahr einfach geringer, da fährt sogar meine sehr sicherheitsbewußte Frau ohne Helm zwinker
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#63098 - 17.11.03 13:38 Ergometer ist besser als nix - nicht mehr [Re: Igel-Radler]
thory
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 975
Hallo,
folgenden Text zum Rollentraining habe ich bei 2peak gefunden:
Gruss
Thomas


Ist Standradfahren eine Alternative zum Trainieren draußen? Jein. Auf jeden Fall ist es aber eine Alternative dazu, gar nicht Radzufahren. Auch wenn man noch so eifrig joggt, Langlauf betreibt, schwimmt - wer gut Radfahren können will, muss dies praktizieren. Und wenn ewige Dunkelheit und Minusgrade gegen Radfahren draußen sprechen, machen Rolleneinheiten durchaus Sinn.

Allerdings spricht einiges dagegen, sehr lange Trainingseinheiten auf dem Standrad zu absolvieren. Zunächst mal ist das langweilig. Keine Impressionen, nichts zu tun für den Kopf, das macht das Treten subjektiv viel anstrengender als draußen. Wer mit einem Leistungsmessgerät trainiert kann dies leicht nachvollziehen. 200 Watt drinnen sind 250 Watt draußen - mindestens.

Das Gefühl beruht aber nicht nur auf mangelnder Ablenkung sondern auch auf Fakten: Standradfahren treibt die Körpertemperatur in die Höhe, weil der kühlende Fahrtwind fehlt. Der Schweiß fließt in Strömen und dennoch heizt sich der Körper auf. Dies ist unter anderem an der Herzfrequenz ablesbar, die drinnen munter steigt, während sie draußen bei gleicher Leistung konstant ist. Nach einer Stunde unterscheidet sich die "gefühlte" Anstrengung drinnen von der draußen bereits um Welten. Mit Folgen für die Muskelarbeit: Wer sich drinnen anstrengt bringt bei gleichem Anstrengungsgefühl viel weniger Power aufs Pedal als draußen.

Abhilfe verschaffen kurze und eher intensive Einheiten auf der Rolle. Statt einer oder anderthalb Stunden am Stück raten wir eher zu 2 x 0,5 oder 2 x 0,45 Stunden am Tag. Und damit ein Trainingseffekt da ist, sollte neben Warm-Up und Cool-Down Intervallarbeit im Vordergrund stehen.
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#63105 - 17.11.03 14:23 Re: Ergometer ist besser als nix - nicht mehr [Re: thory]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.692
Hallo,

Zitat:
, das macht das Treten subjektiv viel anstrengender als draußen


Hm, das kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen. Dass man mehr schwitzt und dass es langweilig ist, stimmt zwar, aber ansonsten finde ich Ergometer subjektiv weit weniger anstrengend als draußen. Der Grund: wenn ich draußen an schwierigen und/oder unübersichtlichen Stellen fahre, also meinen Kopf benötige, habe ich weniger Energie zum Treten zur Verfügung (zumindest ist das bei mir so, keine Ahnung, ob man das verallgemeinern kann). Ich kann problemlos mit Trittfrequenzen um die 100 Wattzahlen erreichen, die ich draußen zumindest in der Konstanz nicht schaffe.

Martina, die sich trotzdem mehr aufs Laufen verlegt hat
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#63107 - 17.11.03 14:47 Re: Ergometer ist besser als nix - nicht mehr [Re: Martina]
ALPHA
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 782
Martina,
fahre erst mal 150 bis 170 Watt (im Durschnitt !) über 90 Minuten auf dem Ergometer. Mit Spitenbelastungen bis knapp 400 Watt. Du wirst dann ganz leicht nachvollziehen können, das das Treten subjektiv anstrengender ist als draussen. Falls Du es dann immer noch nicht glaubst, was ich mir trotz umfangreicher Fantasie nicht vorstellen kann: Dreh die Wattzahl rauf! Die Maschinen haben erbarmungslose Kapazitäten. Wirklich ernstgemeint: Herzkaspergefahr!

@thory

... Zunächst mal ist das langweilig. Keine Impressionen, nichts zu tun für den Kopf, das macht das Treten subjektiv viel anstrengender als draußen...

Die ideale Methode, um Fahrten durch die Wüste zu trainieren! grins

Der letzte Satz schliesslich:
"Wer sich drinnen anstrengt bringt bei gleichem Anstrengungsgefühl viel weniger Power aufs Pedal als draußen."
heisst doch im Umkehrschluss: Wenn ich mich draussen anstrenge, bringe ich bei gleichem Anstrengungsgefühl mehr Power aufs Pedal, als drinnen. Na fein, genau dafür trainiere ich doch! Ich fahre doch nicht Indoor, weil mir das sooo viel Spass macht, sondern, weil ich etwas davon haben will! Also nochmal deutlich: Es gibt Kraftsportler, die legen sich Bleimanschetten um die Arme und Beine. Warum? Wenn sie die ablegen, sind sie schneller, weil mehr Kraft da ist. So ungefähr kann man auch das Indoor mit dem Outdoorfahren vergleichen.

Bald ist es übrigens so weit! Donnerstag gehts ab nach Südamerika! Dann wird geerntet.
Gruß, Peter
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#63108 - 17.11.03 15:00 Re: Ergometer ist besser als nix - nicht mehr [Re: ALPHA]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.692
Hallo Peter,

Zitat:
fahre erst mal 150 bis 170 Watt (im Durschnitt !) über 90 Minuten auf dem Ergometer.


Wie kommst du drauf, dass ich das im Freien könnte? zwinker

Martina
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#63345 - 19.11.03 16:49 Re: Ergometer ist besser als nix - nicht mehr [Re: ALPHA]
Irrwisch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.686
Zitat:

Bald ist es übrigens so weit! Donnerstag gehts ab nach Südamerika! Dann wird geerntet.
Gruß, Peter


Hallo Peter,
und was macht das Reisefieber? Wie oft hast Du die vor Wochen gepackten Taschen nochmal überprüft? schmunzel
Wünsche eine abenteuerliche, aber katastrophenfreie Reise!
An mangelnder Kondition soll es ja dank Indoor-Training nicht scheitern. zwinker

Wenn Du dann zurückkommst (wieviele Monate waren's noch gleich?), haben wir vielleicht auch nochmal nen Termin für nen Köln-Stammtisch ausgemacht...

Gruß
Irrwisch
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#63356 - 19.11.03 19:18 Re: Ergometer ist besser als nix - nicht mehr [Re: Irrwisch]
ALPHA
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 782
Das mit dem Stammtisch ist gut! Dann kann ich ja gleich mal berichten. Fit fühle ich mich eigentlich nicht. Ich weiss auch nicht was los ist. Vielleicht liegt es am Reisefieber? Morgen gehts los. Ich bin jetzt hier zu Hause die letzten Minuten im Internet. Aber wahrscheinlich lasse ich unterwegs von mir hören. Die gepackten Taschen habe ich gar nicht so häufig überprüft. Beim packen habe ich mir für jede Tasche einen Zettel gemacht, und das notiert, was reingepackt wurde. So brauche ich nicht ständig wieder aufmachen und rumwühlen. Nur die Handgepäcktasche - eine große Ortlieb - wird erst Morgen früh zugemacht. Dann fahre ich erst mal auf die Arbeit. Aber nur bis Mittags, 12:30, so wie es die Regel sein sollte grins . Dannach gehts für 80 Tage in den Urlaub. Am 8 Februar komme ich Abends wieder, den Tag darauf gehe ich voller Elan (na ja...) wieder auf die Arbeit.
Also bis gleich, von Südamerika aus...
Peter
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