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#536486 - 04.07.09 20:05 Neue Bremse: mini-v-brake oder v-brake mit Ada
Larry_II
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 57
Hallo

trotz diverser Threades hier habe ich noch folgende Frage:

bislang ist an meinem Rad folgendes montiert:

Shimano 105 STI
Avid shorty cantilver-Bremse
Reifen: 23/622
Felge: Rigida 18up

Die Bremsleistung ist bescheiden troz Wechsel der Bremsbeläge.

Was ist besser: Wechsel zu min-v-brakes unter Beibehaltung der bisherigen STI-Hebel oder v-brakes (Avid ultima) und den Adapter mit Rolle von Rose oder Brügelmann ?

Gibt es bessere Adapter ?

Danke für Eure Hilfe und Tips !!

Gruss Larry
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#536498 - 04.07.09 21:17 Re: Neue Bremse: mini-v-brake oder v-brake mit Ada [Re: Larry_II]
Jim Knopf
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.196
Hallo Larry,

ich habe bislang an meinem Crosser die Mini-V Campagnolo Veloce in Verbindung mit Dura Ace Hebeln montiert. Dabei bin ich mit der Bremsleistung bis auf die Ausnahme bei Nässe in Verbindung mit reichlich Gepäck, ziemlich zufrieden. Was mich an der Campagnolo stört, ist zum einen die unterirdische Qualität der Schrauben mit welche man die Federspannung der einzelnen Bremsarme einstellt und zum anderen die Rückstellfedern selbst, welche meiner Meinung nach zu schwach ausgelegt sind. Wenn ich bei meinem Crosser ein Rad ausbauen muss, schleift unter Garantie anschließend die Bremse. Außerdem stört mich an der Campagnolo der Bremsbelagswechsel. Bei den Originalbelägen muss man da ein Diplom machen und mehrere Tage Urlaub einplanen grins. Deshalb habe ich auf Shimanobremsschuhe umgerüstet. So ganz sauber ist die Sache nicht, da die Langlöcher der Campagnolo eigentlich zu breit sind. Es geht zwar, aber ein Händler darf so etwas unter keinen Umständen machen.
Deshalb habe ich mir jetzt diese Bremse bestellt. Die macht auf mich einen wesentlich wertigeren Eindruck als die "Campamüllo", zumal da ganz normale Shimanokompatible Bremsschuhe verwendet werden können.
Sobald ich die Bremse hier habe und ausgiebig getestet habe, werde ich selbstverständlich berichten.
Gruß,

Jürgen

Geändert von Jim Knopf (04.07.09 21:18)
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#536507 - 04.07.09 22:52 Re: Neue Bremse: mini-v-brake oder v-brake mit Ada [Re: Larry_II]
mimesn
Nicht registriert
In Antwort auf: Larry_II
Hallo

trotz diverser Threades hier habe ich noch folgende Frage:

bislang ist an meinem Rad folgendes montiert:

Shimano 105 STI
Avid shorty cantilver-Bremse
Reifen: 23/622
Felge: Rigida 18up

Die Bremsleistung ist bescheiden troz Wechsel der Bremsbeläge.

Was ist besser: Wechsel zu min-v-brakes unter Beibehaltung der bisherigen STI-Hebel oder v-brakes (Avid ultima) und den Adapter mit Rolle von Rose oder Brügelmann ?

Gibt es bessere Adapter ?

Danke für Eure Hilfe und Tips !!

Gruss Larry



Ich habe mir nun doch den T-Randonneur der Fahrradmanufaktur gekauft. Angebaut ist eine Mini-V (Tektro RX5). Vermutlich durch die Zusatzbremshebel hat man ein eher weiches Bremsgefühl, die Bremsleistung ist aber gut, die Bremskraft gut dosierbar. Auf Grund der Zusatzbremshebel ist das Rad mit Rennlenker für mich auch sehr gut für die Stadt (und somit auch für den Alltag) geeignet.

Gruß
Micha
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#536537 - 05.07.09 08:47 Re: Neue Bremse: mini-v-brake oder v-brake mit Ada [Re: Larry_II]
sonicbiker
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.243
Moin,

wenn du genügend Platz hast (also keine Schutzbleche und/oder dicke Reifen unterbringen musst), würde ich auf jeden Fall die Mini-V-Brake wählen. Habe mich selbst durch alle möglichen Kombinationen (Canti, MiniV, V mit Rolle, V mit V-Roadhebeln) getestet, und fand mit der Mini-V einen sehr guten Kompromiß von Bremskraft, Dosierbarkeit, Bedienung, Druckpunkt etc. erreicht.
Unterschiedliche Bremsbeläge bringen aber nach meiner Erfahrung zum Teil verblüffende Ergebnisse; so manche historische Mittelzugbremse wird mit guten modernen Gummis vom Entschleuniger zur echten Bremse.

Grüße,
Wolfram
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#536543 - 05.07.09 09:45 Re: Neue Bremse: mini-v-brake oder v-brake mit Ada [Re: Jim Knopf]
armin.b
Nicht registriert
In Antwort auf: Jim Knopf

Was mich an der Campagnolo stört, ist zum einen die unterirdische Qualität der Schrauben mit welche man die Federspannung der einzelnen Bremsarme einstellt und zum anderen die Rückstellfedern selbst, welche meiner Meinung nach zu schwach ausgelegt sind.

Ersatzschrauben aus dem gut sortierten Schraubenladen sollten nicht mehr als 20 cent das Stueck kosten. So ziemlich alle Rahmen mit Cantisockeln, die ich kenne, haben 3 Loecher im Sockel fuer die Feder der Bremse. Wuerde mich wundern, wenn Campa-MiniV beim obersten Loch immer noch schlaffe Spannung haben. Wenn die Sockel nur 1 Loch haben, dann ist das Pfusch vom Rahmenhersteller. In dem Fall wuerden aber vermutlich laengere Schrauben auch mehr Spannung bringen.

Aber das Problem sollte fuer den Neukauf eh nicht mehr bestehen, da Campagnolo wohl die Produktion eingestellt hat.

Gruesse, armin
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#536550 - 05.07.09 10:08 Re: Neue Bremse: mini-v-brake oder v-brake mit Ada [Re: sonicbiker]
Nordisch
Nicht registriert
Hallo

Die Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Vieles ist auch von deinem Rahmen und den weiteren verbauten Komponenten im Bremsenbereich abhängig.
Ich hatte nicht mal mit Mini V-Brake plus Konverterrolle zufriedenstellende Ergebnisse (für ein Reiserad bei Nässe) hinbekommen.
Das Problem betrifft bei mir NUR die hintere Bremse, weil hier diverse Verluste auftreten, größtes Problem sind eine längere Hülle und mehr Kontaktpunkte, wo die Hülle sich bei jedem Bremsvorgang erst setzt. Bei meinem Rahmen kommen noch Verluste durch das etwa weniger steife dünne Stahlrohr mit dazu.
Man kann zwar druckfeste Hüllen verbauen, aber die sind auch recht steif, spricht sie schmiegen sich nicht so gut an die Kontaktpunkte des Rahmens an, man hat also mehr Setzungsweg beim Bremsvorgang. Zudem muss man eine Flexpipe an der Mini-V-Brake verbauen, weil sonst der Bremsarm zu stark nach unten gedrückt wird. Man könnte nun noch die Federspannung der Bremse erhöhen, aber das wirst du (ich habe es gemerkt)vermutlich bei längeren Abfahrten auch in deinen Händen spüren. (schmerzen irgendwann)
Gegen das Verwinden des Stahlrohre kann man einen Brakebooster (das Hufeisen) verbauen.
Das hilft ein kleines bisschen. Leider verdeckt man sich damit auch die Befestigungsschraube (wie bei meiner Tektro RX 5) für den Bremszug.
Wenn man nur den die Mini-V-Brakes (zwar mit verstellbarer Pipe) plus STIs nutzt, hat man noch immer ein Problem. Der Verstellbereich der Pipe ist nicht groß genug, den vollen Belagsverschleiß auszugleichen. Und diese Verstellung der Pipe muss ständig nach gestellt werden, weil die Beläge wirklich sehr dicht an die Felge heran müssen. (Gut zentrierte Räder sind Pflicht!)
Das kann man dann zwar mit der Konverterrolle wieder ausgleichen, ABER es kommt damit wieder die Federspannung der Mini-V-brake in einen Grenzwertbereich und die Konerterrolle in sich birgt auch wieder Verluste. Der Druckpunkt der Bremse wird deutlich schwammiger.

Erstaunlicherweise funktioniert es nun ganz gut *1 mit Tektro Bremshebeln plus normale V-Brake (einfache Deore). Zudem konnte ich hier den Brakebooster montieren, weil die Zugklemmschraube nach oben und nicht nach hinten zeigt.
Die Beläge stehen ziemlich weit weg von der Felge, die Bremsleistung ist zufriedenstellend und der Druckpunkt angenehm. Zudem habe ich im Bremshebel eine zusätzliche Entspannungsfunktion für den Zug.

Aber du möchtest ja sicherlich weiterhin Bremsschalthebel fahren?

Beim Alurahmen oder Stahlrahmen mit größeren dimensionierten Rohren, probiere es einfach mit einer Tektro RX 5 Mini V-Brake plus verstellbare Pipe.

Allen anderen rate ICH folgendes zum Aufbau eines neuen Rades:

Shimano 8X und 9X Fahrer nehmen Campa 10X Bremsschalthebel plus die Tektro RX 5 mit verstellbarer Pipe.
Die Campa Bremshebel lassen sich nämlich problemlos mit den jeweiligen kompletten Shimano Schaltungen kombinieren (bei 9X muss nur der Zug etwas anders geklemmt werden) und sie bieten den Vorteil der zusätzlichen Zugentlastung.

Shimano 10X Fahrer sollten eher zu den neusten (6700 und 7900) STIs greifen (ggf. auf die 5700er Gruppe warten, wo die STIs hoffentlich billiger sind), diese
haben laut aktuellen Berichten aus der Cyclocrossszene ein etwas besseres Übersetzungs-
verhältnis für Mini-V-brakes.

Eine weitere Möglichkeit möchte ich auch nicht verschweigen. Es gibt noch Mini-V-Brakes mit etwas kürzeren Schenkeln als bei der Tektro RX 5. Leider haben diese V-Brakes nur Buchsen aus Plastik und sie müssten wohl mit recht dünnen Reifen gefahren werden. um überhaupt ein Schutzblech montieren zu können.
Welche Reifen passen, weiß ich nicht.
Bei der Tektro RX 5 passen SKS Chromoplastics und darunter ein Marathon Winter Spikereifen im Format 35C-700.






Bremsbeläge:

Waren in meinen versuchen immer Koolstop (von schwarz über rot bis dual-compound).

Grüße
Andreas
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#536552 - 05.07.09 10:25 Re: Neue Bremse: mini-v-brake oder v-brake mit Ada [Re: ]
Nordisch
Nicht registriert
In Antwort auf: armin.b
In Antwort auf: Jim Knopf

Was mich an der Campagnolo stört, ist zum einen die unterirdische Qualität der Schrauben mit welche man die Federspannung der einzelnen Bremsarme einstellt und zum anderen die Rückstellfedern selbst, welche meiner Meinung nach zu schwach ausgelegt sind.

Ersatzschrauben aus dem gut sortierten Schraubenladen sollten nicht mehr als 20 cent das Stueck kosten. So ziemlich alle Rahmen mit Cantisockeln, die ich kenne, haben 3 Loecher im Sockel fuer die Feder der Bremse. Wuerde mich wundern, wenn Campa-MiniV beim obersten Loch immer noch schlaffe Spannung haben. Wenn die Sockel nur 1 Loch haben, dann ist das Pfusch vom Rahmenhersteller. In dem Fall wuerden aber vermutlich laengere Schrauben auch mehr Spannung bringen.

Aber das Problem sollte fuer den Neukauf eh nicht mehr bestehen, da Campagnolo wohl die Produktion eingestellt hat.

Gruesse, armin


Campa hatte, wenn man sie ins oberste Loch eingehängt hat, eine höhere Federspannung als die Tektros im mittleren Loch. Meine Tektro RX 5 konnte ich zwar in das obere Loch einhängen, jedoch sind die Federn recht kurz, so dass sie vom Gegenhalter an der Bremse abzurutschen drohten. Laut Aussage eines Cyclocrosshändlers kann man jedoch längere Federn aus Avid V-Brakes nachrüsten. Aktuelle RX 5 sollen längere Federn bereits serienmäßig verbaut haben.
Allerdings weiß ich nicht, ob damit das 2. Problem der alten Tektros behoben ist. Beim Einhängen in das oberste Loch leierten die Federn aus, d.h. im mittleren Loch war dann die Federspannung geringer und ungleichmäßig zwischen beiden Armen. Man kann zwar die Federn per Hand zurück biegen, allerdings verändert sich die Federspannung dann im Laufe des Betriebes der Bremse immer wieder.
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#536570 - 05.07.09 11:47 Re: Neue Bremse: mini-v-brake oder v-brake mit Ada [Re: Larry_II]
Thies H.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 786
es gibt leute, die auf cantis schwören, weil es eine ziemliche kunst ist, diese erstmal richtig einzustellen.
ich selbst fahre die RX5 von Tektro und bin durchaus zufrieden, sie haben zudem den vorteil, dass sie ziemlich günstig sind. Ich würde vorschlagen: einfach mal ausprobieren!
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#536712 - 05.07.09 21:29 Re: Neue Bremse: mini-v-brake oder v-brake mit Ada [Re: ]
mimesn
Nicht registriert
In Antwort auf: Nordisch
In Antwort auf: armin.b
In Antwort auf: Jim Knopf

Was mich an der Campagnolo stört, ist zum einen die unterirdische Qualität der Schrauben mit welche man die Federspannung der einzelnen Bremsarme einstellt und zum anderen die Rückstellfedern selbst, welche meiner Meinung nach zu schwach ausgelegt sind.

Ersatzschrauben aus dem gut sortierten Schraubenladen sollten nicht mehr als 20 cent das Stueck kosten. So ziemlich alle Rahmen mit Cantisockeln, die ich kenne, haben 3 Loecher im Sockel fuer die Feder der Bremse. Wuerde mich wundern, wenn Campa-MiniV beim obersten Loch immer noch schlaffe Spannung haben. Wenn die Sockel nur 1 Loch haben, dann ist das Pfusch vom Rahmenhersteller. In dem Fall wuerden aber vermutlich laengere Schrauben auch mehr Spannung bringen.

Aber das Problem sollte fuer den Neukauf eh nicht mehr bestehen, da Campagnolo wohl die Produktion eingestellt hat.

Gruesse, armin


Campa hatte, wenn man sie ins oberste Loch eingehängt hat, eine höhere Federspannung als die Tektros im mittleren Loch. Meine Tektro RX 5 konnte ich zwar in das obere Loch einhängen, jedoch sind die Federn recht kurz, so dass sie vom Gegenhalter an der Bremse abzurutschen drohten. Laut Aussage eines Cyclocrosshändlers kann man jedoch längere Federn aus Avid V-Brakes nachrüsten. Aktuelle RX 5 sollen längere Federn bereits serienmäßig verbaut haben.
Allerdings weiß ich nicht, ob damit das 2. Problem der alten Tektros behoben ist. Beim Einhängen in das oberste Loch leierten die Federn aus, d.h. im mittleren Loch war dann die Federspannung geringer und ungleichmäßig zwischen beiden Armen. Man kann zwar die Federn per Hand zurück biegen, allerdings verändert sich die Federspannung dann im Laufe des Betriebes der Bremse immer wieder.


Meine RX5 funktionieren durchaus sehr gut im mittleren Loch. Die Federspannung ist ausreichend. Wenn man die RX5 mit Zusatzbremshebeln und verstellbaren Pipes montiert, sind die Verstellmöglichkeiten sowohl für den Radausbau, als auch zum Belagsverschleißausgleich ausreichend. Wer Campabremsen rumliegen hat, kann diese doch gerne anbauen. Die RX5 bieten m.E. ein wesentlich besseres Preis- Leistungsverhältnis.

Gruß
Micha
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#536786 - 06.07.09 09:02 Re: Neue Bremse: mini-v-brake oder v-brake mit Ada [Re: Jim Knopf]
Thomas S
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.499
In Antwort auf: Jim Knopf
Hallo Larry,

Deshalb habe ich mir jetzt diese Bremse bestellt. Die macht auf mich einen wesentlich wertigeren Eindruck als die "Campamüllo", zumal da ganz normale Shimanokompatible Bremsschuhe verwendet werden können.
Sobald ich die Bremse hier habe und ausgiebig getestet habe, werde ich selbstverständlich berichten.


Hallo Jürgen,

ist das wirklich Dein Ernst? Eine Felgen-Bremse im Sonderangebot wirr für 199 Euro?

Bei der Bahn muss man ja bombig verdienen.
Gruß
Thomas
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#537209 - 07.07.09 17:41 Re: Neue Bremse: mini-v-brake oder v-brake mit Ada [Re: ]
Nordisch
Nicht registriert
Hallo

Ich plädiere übrigens auch für die RX5.
Wollte nur mal das Federgeschichte erläutern weil Campa Mirage zum testen hatte und RX 5 selber fahre seit um die 9000 km.
Ich hatte auch schon die Campa Veloce bestellt, aber dann vom Rückgaberecht gebraucht gemacht. Die Buchsen der Bremsen hatten sehr viel Spiel, mehr Spiel als meine gebrauchten Tektros. Campa hat leider erhebliche Produktionschwankungen, wie ich auch schon an meiner Kurbel und Innenlager feststellen musste. Die gebrauchte Mirage V-brake, die ich zum testen hatte, hatte z.B. kaum Spiel.

Grüße
Andreas
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