Hallo!
Warum hast du keine Tracks erstellt? Da wären nicht nur 20x 500 Punkte möglich, sondern es ist auch keine Neuberechnung einer Route nötig. Bekanntlich kann es dazu führen, das eine auf dem Rechner geplante 10km lange Route plötzlich auf dem Gerät zu einer 20km (oder noch mehr) langen Route mutiert... (so auf dem Gerät die CN aktiviert ist, sowie eine Neuberechnung erfolgt).
Wenn man letzteres vermeiden will, dann müssen die Routenpunkte so dicht beieinander liegen, das die CN keine andere Möglichkeit hat, anders zu routen. Oder es wird gleich direkt Luftlinienrouting gewählt - dann brauchts aber auch keine Routen...
Hier wären dann Tracks sinnvoller, mit der Track back-Funktion erfolgt dann ebenfalls eine Art Routing, allerdings ausschließlich auf dem zuvor geplanten Track, der auch mal - je nach dem wie gut gezeichnet wurde
- durch einen Vorgarten führen kann..., was man natürlich nicht nachfahren muss...
koennte beim nàchsten Mal evt. die Lòsung sein, mit gpsies gleich auf 50 WP zu reduzieren, oder wird es dann zu ungenau??
Bei einer Route setzt du ja nur Punkte, die du erreichen möchtest, bei der Auswahl "Luftlinienrouting" wird der erste Punkt mit dem zweiten (usw.) über eine Gerade verbunden. Die Punkte beinhalten (grob beschrieben) nur die Info Position, Kurs zum nächsten, sowie Entfernung zum nächsten. Bei einem Autorouting z.B. mit der CN o. TopoD V3 (hier nur auf dem enthaltenenen)Routennetz) erfolgt eine konkrete Berechnung, es werden quasi zwischen dem 1. und dem 2. Punkt noch weitere interne (Abbiege-)Punkte erzeugt, was dann von einer 10km Luftlinie zu einer z.B. 20km realen Route führt.
Es funktioniert auch, wenn du dir am Start einen Punkt setzt und den nächsten erst wieder nach z.B. 50km, die Strecke dazwischen fährst dann einfach der Nase nach, bzw. halbwegs parallel zur Luftlinie. Auch wenn du Autorouting nutzt, heißt das ja noch lange nicht, das du dieser "Autoroutingroute" auch folgen musst!