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#420076 - 09.03.08 14:48
Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-Tour?
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Themenersteller
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Hallo allerseits, Wir wollen mit Freunden 3 Tage radeln. Tageskilometer höchstens 60 km und möglichst keine Steigungen (gesundheitlich bedingt). Wir lieben's gemütlich und beschaulich gastronomisches Ödland und Großstadthektik scheiden aus. (Rot)wein (+Hefe-Weizen) und die kulinarischen Highlights der Eifel würden uns reizen Was ich im Netz über Ahr und Erft finden konnte gefällt uns sehr gut, allerdings bleibt jetzt die Qual der Wahl. Sicher gibt's hier im Forum Insider, die eine Empfehlung aussprechen können? Auch Alternativvorschlägen gegenüber sind wir unter Berücksichtigung der o.g. Bedingungen immer offen Im Voraus schonmal vielen Dank!!!! Liebe Grüße, Priska
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Geändert von hummelchen (09.03.08 14:50) |
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#420179 - 09.03.08 21:31
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-To
[Re: hummelchen]
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Moderator
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Für einen Tipp fehlt mir ein Punkt: Wie sieht das denn mit An-/Abreise aus? Ist die Eifel aus geographischen Gründen priorisiert oder darf es z.B. auch ein Radweg in Süddeutschland sein? Gruß Uli
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#420187 - 09.03.08 23:18
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-To
[Re: hummelchen]
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Beiträge: 13.862
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Hallo, Ein Gebiet für Weizenplörre ist beides Gott sei Dank nicht: Biermäßig gibts Obergäriges (Kölsch) und Pils. (Bitburger). Weinmäßig ist das Anbaugebiet Ahr ein Highligt für Spät- und Frühburgunder. - Augeschildert und problemlos zu fahren sind die Radfernwege in beiden Tälern. Die Erft finde ich ganz nett. Die Ahr liebe ich, sie ist abwechslungsreicher. Vom Bahnhof Blankenheim-Wald geht es immer bergab. Die unteren 40 km mit ihren Felsen und Weinbergen sind schön-romantisch. Die erste renommierte Weinstube nach den ersten 60 trockenen Kilometern ist Sehrmann-Kreuzberg in der Altenahrer Seilbahnstraße (sie haben auch einen leckeren Moselriesling). Einen guten Überblick bekommt man in der Mayschosser Genossenschaft. Das Museum des Auseichsitzes (Regierungsbunker hat jetzt auf, das Weingut Kloster Marienthal zwischen Mayschoß und Dernau liegt wunderschön und hat auch eine Stube. Weiter Infos unter http://www.wohlsein365.de/.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#420193 - 10.03.08 05:27
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-To
[Re: hummelchen]
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Erftradweg:
Anfangs sehr schön dann parallel der A61 vorbei an ehemaligen Tagebauen Großkraftwerke dann wieder sehr schön
viel Geradeaus, Wege ok Beschilderung bis auf in Grevenbroich sehr gut
ich persönlich finde den Ahrradweg schöner.
Erftradweg wirklich topfeben (ab Bad Münstereifel) Ahrradweg: hin und wieder mal eine Ministeigung
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#420197 - 10.03.08 06:45
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-To
[Re: kathrin74]
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irgendwie kann ich meinen Beitrag nicht editieren.... Was ich zum Erftradweg noch sagen will: es gibt hier natürlich einen Haufen Schlösser, welche man besichtigen kann.
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Off-topic
#420207 - 10.03.08 07:29
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-To
[Re: StephanBehrendt]
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Für diese ungeheuerliche Lästerung unseres Nationalgetränkes wirst Du zu 5 Weizen mit 4 Paar Weißwürsten verurteilt. Danach brauchst Du einen Monat nichts mehr zum Essen. Gruß, Ralph
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#420221 - 10.03.08 09:04
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-To
[Re: hummelchen]
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Hallo Hummelchen Da will ich Dich nicht enttäuschen, nachdem ich Dich hier im Forum wiederbelebt habe. Es gibt zwei Alternativen: 1. Ertfradweg mit Zuganreise bis Münstereifel über Köln und Euskirchen. Vorteil des Erftradweges ist, dass dieser wirklich ein flaches Profil hat. Steigungen gibt es so gut wie keine, wenn man mal von kleinen Rampen absieht. Das mit der A 61 hält sich in Grenzen, geht über circa 10 km, aber der Erftradweg ist insgesamt 110 km lang. Der Verlauf ist teilweise etwas eintönig, weil in weiten Strecken im mittleren Bereich immer schnurgerade an der Erft entlang, dafür gibt es jede Menge Wasserschlösser am Wegesrand zu besichtigen, die zu kleinen Abstechern einladen u.a. Schloss Gymnich und Schloss Türnich um nur zwei von vielen zu nennen. Es gibt wunderschöne Einkehrmöglichkeiten, die direkt am Radweg liegen, u.a. die Alte Kohlscheune in Bliesheim. Weiter nördlich bei Bedburg lohnt ein Abstecher zum wunderschönen Ort Altkaster. Dort gibt es auch sehr gute Übernachtungsmöglichkeiten. Zwischen Bergheim, dort kann man das Schloss Paffendorf besuchen und viel über den Abbau der Braunkohle erfahren, ist auch Sa. und So. geöffnet, und Bergheim führt die Erft durch eine sehr schöne Auenlandschaft, begleitet vom Radweg. Ziemlich am Ende kommt ihr zur Museumsinsel Neuss- Hombruch oder so ähnlich. Also es gibt wahnsinnig viel am Wegesrand zu entdecken und insofern ist der Erftradweg für Genußradler wie maßgeschneidert. Hier noch ein paar Links, wo Du dich näher informieren kannst. www.achim-bartoschek.de/details/nw_erft_n.htm www.erftweg.dewww.fahrradreisen.de/radwege/r158.htm www.kreis-euskirchen.de/tourismus/fahrradfreundlicher_kreis/erft-radweg.phpwww.magicmaps.de/produktinfo/touren/deutschland/nordrhein-westfalen/rad-und-inlinetouren/erftradweg.htmlZusammenfassend: Für das was Du machen willst, ist der Erftradweg hervorragend geeignet. Nicht Kilometer fressen, sondern gemütlich radeln und vieles direkt am Wegesrand mitnehmen. Auch ist der Erftradweg lang nicht so überlaufen bzw. überfahren wie andere Radwege. Einige Bilder findest Du auf meinem Picasalink unter meiner Signatur zu den Wasserburgenrouten 2. Der Ahrradweg ist von der Topographie her landschaftlich sehr viel reizvoller, aber auch anstrengender. Schau mal auf meinen picasalink unter meiner Signatur. Dort findest Du auch einige Bilder von einer Tour, die ich mit meiner Frau im Sommer letzten Jahres gemacht habe.Vom Bahnhof Blankenheim im Wald über die Zugfahrt durch die Eifel von Köln nach Trier bis nach Blankenheim, wo der Ahrradweg beginnt, hat es eine längere Steigung, allerdings mit erträglichen Höhenprofil. Wer aber nicht so fit ist, wird diese schon spüren. Unterwegs gibt es jede Menge wunderbarer Picknickpätze und Raststationen. Ein kurzes Stück vor Schuld, circa 5 km muss aber noch auf der viel befahrenen Bundesstrasse gefahren werden. In Altenahr wird es dann stressig. Dort mitten durch den Touristenort im Kampf mit vielen Autos auf der Bundesstrasse, nicht ungefährlich. Später hat es aber wieder den eigenen Radweg durchs wunderbare Ahrtal, aber sehr viel Verkehr und jede Menge Touristen, auch viele Fußgänger auf dem Radweg, also Vorsicht. Von der Ahrmündung bei Sinzig am Rhein könnt Ihr zur Abrundung des Wochenendes, der reine Ahrradweg ist nur circa 90 km lang weiter am Rhein runterfahren auf der linken Rheinseite am Siebengebirge entlang bis Bonn oder wenn ihr wollt noch weiter bis Köln. Jede Menge Infos findest Du bei Google. gib einfach Ahrradweg ein. So, das soll es erst mal gewesen sein. Wenn Du noch mehr wissen willst, gerne eine PN. Herzliche Grüße spuernase alias manfred
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#420227 - 10.03.08 09:28
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-To
[Re: spuernase]
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Moderator
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Beiträge: 14.661
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Auch ist der Erftradweg lang nicht so überlaufen bzw. überfahren wie andere Radwege. Naja, bei schönem Wetter am Wochenende meide ich den Weg zwischen Neuss und Bedburg meistens. Wenn man aber nicht allzu schnell unterwegs ist, ist es erträglich. Für jemanden, der nicht stur den Weg abradelt, sondern gerne mal Abstecher nach rechts und links macht und sich "Dinge" ansehen will, ist der (untere Teil vom) Erftradweg allerdings sehr schön. Allein auf der Museumsinsel Hombroich kann man locker einen halben Tag verbringen, ebenso ein paar Stunden im Park von Schloß Dyck. Gruß Uli
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#420253 - 10.03.08 11:32
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-Tour?
[Re: hummelchen]
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Themenersteller
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also erstmal vielen Dank an alle für eure vielen Tipps die Ahr scheint ja von vielen favorisiert zu sein, dann schau ich mir da das Höhenprofil doch mal an und besorg mir ein Kärtlein. Zu der Frage von Uli, obs auch Süddeutschland sein darf: eigentlich schon. Weil wir aber Nordbayern sind und die Grenze nach Norden so selten überschreiten, wollten wir einfach mal was anderes erkunden. Nichts desto trotz würd uns deine Empfehlung natürlich interessieren. Zur Anreise: wir sind hier so stiefmütterlich an öffentliche Verkehrsmittel angebunden, dass für uns garnix anderes in Frage kommt als der PKW. Vor Ort würden wir dann vom Zielort mit dem Zug zum Startpunkt zurück... hatten wir uns gedacht..... und von wegen der "Plörre"....... tztztztz alles Kulturbanausen ;-) Liebe Grüße Priska
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#420267 - 10.03.08 13:01
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-Tour?
[Re: hummelchen]
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Moderator
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Beiträge: 14.661
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Bei diesen "Anforderungen" kann ich die Mosel von Trier nach Cochem, die Elbe (je nach Vorlieben einen Abschnitt zwischen Dresden und Wittenberge auswählen) und die Altmühl (z.B. Rothenburg - Beilngries [eine derbe Steigung!] oder Gunzenhausen - Kelheim) empfehlen. Gruß Uli
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#420274 - 10.03.08 13:17
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-Tour?
[Re: Uli]
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Bei diesen "Anforderungen" kann ich die Mosel von Trier nach Cochem, ...
Besser noch: die Kombination Saar-Mosel von Merzig bis Cochem, zurück alle 2 Stunden per durchgehendem RE: Ist extrem steigungsarm: alles in allem weniger als 150 Höhenmeter über 3 Tage und ca 180 km verteilt (wenn zu lang: Statt Cochem bis Alf-Bullay). Aber klar etwas für Riesling-Liebhaber, die Ahr hingegen ist die Rotwein-Region. Der Erftradweg ist nach meiner Erfahrung deutlich eintöniger. Gruß Igel-Radler,
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#420286 - 10.03.08 14:50
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-To
[Re: hummelchen]
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Hallo Hummelchen
Unter diesen Voraussetzungen habe ich einen viel besseren Tipp für Euch. Festes Quartier in Konz bei Trier an der Mosel, wo die Saar in die Mosel mündet. Dort könnt Ihr sternförmig Tagestouren unternehmen, die Mosel rauf und runter, die Saar bis Saarburg und an der anderen Seite zurück, ein wunderschönes Städtchen, die Mosel 12 km aufwärts und dann an der Sauer entlang, das ist der Grenzfluss zwischen Deutschland und Luxemburg. Dort führt der Saueradweg entlang, hin auf der Luxemburger Seite zurück auf der deutschen Seite. Wenn Ihr unterwegs mal schlapp machen solltet, direkt an Mosel und Saar gibt es S-Bahnverbindung mit vielen kleinen Bahnhöfen, mann kann also jederzeit bequem mit der Bahn wieder zurück nach Konz. Die ganze Gegend ist wunderschön und die Radwege direkt an den Flussläufen sind abgesehen von Rampen so flach, flacher geht´s nicht. Es ist ein sehr bekanntes Weinbaugebiet mit Riesling, Kerner, Müller-Turgau, Elbling und vielen anderen Rebsorten incl. tollen Rotweinen z.B. Grauburgunder und man findet in den Winzerdörfern überall Gelegenheit zu einer Weinprobe unterwegs. Meine Frau und ich haben in der Gegend letztes Jahr ein ganz tolle einwöchige Schiffsradreise gemacht, daher kennen wir die Region sehr gut. Viele Bilder hierzu findest Du wieder unter meinem picasalink unter der Signatur So, ich hoffe, ich habe Dir den Mund jetzt endgültig wässerig gemacht.
Herzliche Grüße
spuernase alias manfred
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#420376 - 10.03.08 20:46
Re: Flachlandradler 3 Tage Zeit: Ahr- oder Erft-To
[Re: spuernase]
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Lieber Manfred, Dort führt der Saueradweg entlang, hin auf der Luxemburger Seite zurück auf der deutschen Seite. Wenn Ihr unterwegs mal schlapp machen solltet, direkt an Mosel und Saar gibt es S-Bahnverbindung mit vielen kleinen Bahnhöfen, mann kann also jederzeit bequem mit der Bahn wieder zurück nach Konz. Die ganze Gegend ist wunderschön und die Radwege direkt an den Flussläufen sind abgesehen von Rampen so flach, flacher geht´s nicht.
Gerade von Konz aus sind die interessantesten Strecken gar nicht so flach, werder der Sauerradweg noch das Syretal noch das Konzer Tälchen noch der Weg nach Mannebach, wenn man interessante Rundtouren machen will, statt nur den gleichen Weg hin und zurück zu fahren. Es ist ein sehr bekanntes Weinbaugebiet mit Riesling, Kerner, Müller-Turgau, Elbling und vielen anderen Rebsorten incl. tollen Rotweinen z.B. Grauburgunder und man findet in den Winzerdörfern überall Gelegenheit zu einer Weinprobe unterwegs. Bekannt ist das Weinbaugebiet nur wegen seines Riesling (Saar) bzw. Elbling (Obermosel), Kerner ist selten und Müller-Thurgau zum Glück so gut wie gar nicht vertreten; dafür gelegentlich in Luxemburg der Auxerrois. Der Grauburgunder ist übrigens auch ein Weißwein (und kein Rotwein). Rotweine sind rar, aber nicht besonders gut (mein Weinkeller - und ich wohne direkt gegenüber von Konz - hat keine hiesigen Rotweine, dann lieber Ahr oder gleich Burgund, was ja auch nicht ganz so weit ist von hier ). Gruß Igel-Radler, der die Idee mit Konz als Ausgangspunkt aber durchaus gut findet, speziell wegen der Bahnanbindung. Allerdings ist der Ort Konz eher hässlich, Igel ist da schöner
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