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#35333 - 19.02.03 22:17 Peru/Bolivien
Wunchel
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 22
Hallo,
ich und meine Frendin wollen im November für ein halbes Jahr nach Südamerika aufbrechen und zwar durch Peru und Bolivien.
Allerdingsbeginnt da gerade die Regenzeit.
Ist dies bei diesen Pisten überhaupt machbar? Über einen regen Erfahrungsaustausch währe ich dankbar.

MfG

Wunchel
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#35435 - 20.02.03 18:09 Re: Peru/Bolivien [Re: Wunchel]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
Hi,
Tilman war zu dieser Zeit dort:

Zitat:
Bei unserer Abfahrt von Nazca war alles in Ordnung. Langsam strampelten wir uns hoch durch wunderschoene
Andenlandschaft. Den ersten Abend verbrachten wir in unserem Zelt auf 2800 Meter neben einer peruanischen
Strassenkontrolle. Blaulicht, Hupen und viel Laerm machten unsere Nacht zum Abenteuer. Am naechsten Morgen ging es weiter bis in das kleine Dorf Puquino wo wir in einem kleinen Hostal uebernachteten. Die Auffahrt in die hoeher gelegenen Regionen am naechsten Tag war bis um 16:00 Uhr noch ertraeglich. Ploetzlich der Wetterumsturz.
Schwarze Wolken und ein enormer Temperatursturz machten uns das Leben schwer. Wir verbrachten die Nacht bei schweren Gewittern und unglaublichen Regenmassen
neben der Strasse im Zelt. Am fruehen Morgen starrten wir auf schneebedeckte Berge, Temperatur um die 2 Grad Celsius. Unsere Tour geht weiter bis auf 3800 Meter und wir geraten in eine Wolkenwand aus Hagel, Schnee und eisigen Winden. Wir motivieren unsere Kraefte, Renate hat erste Erscheinungen von Sauerstoffmangel. Schmerzen in den Muskeln und Atemnot bringen sie an den Rand der Verzweiflung. Irgendwann auf einer Hoehe von 4000 Metern ist Schluss mit lustig. Ich habe Angst um ihre Gesundheit. Die Kraefte haben sie schon lange verlassen. Mit einem Seil wird ihr Bike an meinem angehaengt und muehsam schleppe ich mich hoch.
Immer wieder muss gerastet werden. Die Temperatur sinkt auf 0 Grad Celsius. Der Regen und der Wind werden unerbaermlich kalt. Etwas hoeher setzt Schneetreiben ein.
Beim Anblick der Situation tut mir Renate sehr leid, doch es gibt kein zurueck. Wir kaempfen uns immer hoeher. Teilweise laufe ich im Dauerschritt zurueck, um Renate's Bike zu fahren, denn sie ist mit ihren Kraeften schon lange am Ende. Nur der Wunsch nach Schutz und einem trockenen Platz motiviert sie weiterzumachen. Ein LKW Fahrer der in die andere Richtung faehrt bleibt stehen und fragt mich was im Namen von "Jesus Cristo" wir in diesen Zeiten auf 4400 Meter mit den Bikes machen. Ich antworte ihm dass wir ein trockenes Plaetzchen suchen. 30 Minuten von hier meinte er gibt es ein paar Huetten wo man sich unterstellen koennte. Es wird auch immer dunkler denn die Nacht ist gleich um die Ecke. Ich fahre weiter mit aller Kraft, denn ich wusste dass ich auch Renates Bike hochfahren musste. Oben angekommen erblicke ich in einer Mulde ca. 4 Kilometer weiter ein paar Huetten. Mit letzter Kraft und blaugefroren faehrt Renate mutig durch den eisigen Regen. Bei der Huette angekommen ziehe ich sie samt Bike in die Geborgenheit der Huette. Auf einer Bank sitzend umhuellt von der Waerme ihres Schlafsack versuche ich ihr ein bisschen mehr Komfort zu bieten indem ich ihr gut zurede und ihr immer wieder mitteile dass wir es bishieher geschafft haben. Hoher Pulsschlag, Atemnot und unterkuehlt verbringt sie die Nacht so gut wie moeglich in einer einsamen Huette auf 4400 Metern in den Anden. Wie es weitergging bis Cuzco gibt es demnaechst unter
"ON TOUR" zu lesen.
Gruesse Tilmann


Das Lateinamerika Bike Buch meint:
Zitat:
Die Monate Dezember bis Februar sind überaus Regenreich, Straßen oder Pisten sind dann meist unpassierbar.


Natürlich gibt es dort auch eine Trockenzeit. Dann scheint jeden Tag bei Top Wetter die Sonne und man kann prima Radfahren.
Ich war noch nicht dort, habe mich aber inzwischen gründlich informiert.
Wer dort zur Regenzeit fährt muß mit schlechten Wetter, unsichtbaren (weil wolkenverhangenen) Bergen, heftigen Graupelschauern und Gewittern, Schnee, Erdrutschen, Überschwemmungen (keine Brücken!) rechnen. Auch der tolle Salar in Bolivien ist dann überschwemmt.
Dies (ungünstige Reisezeit) ist doch einer der vielen Gefahrenpunkte, den man durch Planung am leichtesten vermeiden kann. schockiert

An der Küste ist diese Zeit allerdings günstig. lach

Respekt vor den Leuten die eine solche Herausforderung bewußt suchen, z.B. eine Radtour duch Deutschland oder Island im Winter und sich darauf einstellen,
aber im Winter Radfahren und dann auf frostfreies Wetter und trockene Straßen hoffen wirr

Gruß HvS

*****************
Freundliche Grüße
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#35456 - 20.02.03 20:54 Re: Peru/Bolivien [Re: Wunchel]
4unterwegs
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 246
Hallo Wunchel,
ich war vor einigen Jahren einmal von August bis Februar und einmal von Februar bis April (allerdings ohne Fahrrad) in Bolivien (vorwiegend in Sucre). Regenzeit heißt ja nicht, dass es andauernd regnet, aber wenn dann heftig, und es kann schon mal eine Strasse wegspülen. Wobei es soweit ich mich richtig erinnere große Unterschiede zwischen Hoch- und Tiefland gibt. Im Tiefland sind dann viele Straßen auch gar nicht nutzbar - man fährt halt Boot. Im Hochland ist es aber meistens eher trocken. Den Salar de Uyuni (sehr schön!) haben wir im Februar mit dem Auto befahren. Einige wichtige Strassen sollen inzwischen auch schon asphaltiert sein. Die große Höhe sollte man sicherlich bei der Tourplanung berücksichtigen und sich genügend Zeit zur Gewöhnung lassen, wenn ihr auf`s Altiplano wollt.
Habt ihr schon eine grobe Route überlegt? Ich denke aber, dass es machbar ist.

Grüsse

Bettina und
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#35577 - 21.02.03 19:22 Re: Peru/Bolivien [Re: Wunchel]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
Hi
hier noch ein aktueller Hinweis des Auswärtigen Amtes:
2. Aufgrund heftiger Regenfälle sind zur Zeit viele Landverbindungen, insbesondere die Straßen in den Yungas, sowie die Hauptverkehrsachse Cochabamba-Santa Cruz, nicht durchgehend befahrbar.

Gruß HvS
*****************
Freundliche Grüße
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#36141 - 26.02.03 16:46 Re: Peru/Bolivien [Re: Wunchel]
kleiner Racker
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 74
Hallihallo!!!!!

Ich habe gerade meine Radreise nach >4000 km durch Chile beendet, und sitze jetzt in La Paz. In Chile war die Regenzeit, auch im altiplano, noch moderat. Dann bin ich 350 durchs bol. Altiplano. Mich hats jeden Tag richtig heftig nass gemacht. Es faengt nach sehr kurzer Vorwarnung an, meist kurz nach dem Mittag. In der Hoehe auch oefter Hagel. Das ist nicht angenehm, und ich hatte das Glueck auf Asphalt zu rollen. ich wollte eigentlich noch einmal abbiegen auf eine Piste durch einen NP, das hab ich mir aber schnellsten verkniffen, ich hielt es fuer Selbstmeuchelei, alles aufgeweicht. Und bol. Pisten sind ohnehin schon z.T. in heiklem Zustand. Also ich sage, in der Regenzeit Finger weg vom radeln, bzw. Pisten, der Spass an der Sache haelt sich dabei dann echt in Grenzen, spaetestens nach dem 3. Tag, wenn alle Klamotten nass sind, alles schwer trocknet und die Fernsicht auf die Landschaft sehr begrenzt ist.

beste Gruesse
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#36183 - 26.02.03 21:38 Re: Peru/Bolivien [Re: kleiner Racker]
ALPHA
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 782
Hi, schön wieder von Dir zu hören!
Ich werde aber Mite/Ende November (auch schon Regenzeit) von La Paz aus südwärts radeln. Wie ist das denn nun, wenn es im bol. Altiplano regnet? Gibts nur einen kurzen (Hagel-)Schauer? Oder regnet es den ganzen Tag? Gibts auch mal einen Tag, wo es überhaupt nicht regnet? Würde man, auf den Pisten, die man bei Regen vorfindet, trotzdem noch fahren können? Klar, es macht dann wahrscheinlich wenig Spass, aber mir geht es darum, ob es möglich wäre - Deiner Einschätzung nach.
Ist das richtig so - Je weiter ich in Bolivien südlich bin, um so geringer ist die Regenwahrscheinlichkeit?
Andere Themen - welchen Grenzübergang hast Du bei der Einreise von Chile nach Bolivien genutzt? Gerüchteweise (bei den News von Reise Know How) habe ich gelesen, das der Übergang bei Ollagüe nicht mehr existiert!! Das wäre bei meiner Route besch... Ich gann es gar nicht glauben?! Vielleicht kannst Du mich ja beruhigen? Oder was meinst Du - lohnt es sich in dieser Angelegenheit, beim Konsulat oder der Botschaft, von Bolivien, hier in Deutschland nachzufragen?
Und dann - es war in der letzten Zeit mächtig was los in Bolivien. Vor kurzem ist die komplette Regierung zurückgetreten. Vor dem Rücktritt gabs einen Volksaufstand mit 17 Toten und über 100 Verletzten. Das auswärtige Amt rät zur Zeit von Besuchen nach Bolivien ab. Ich weiss, die sind immer sehr vorsichtig. Hatten wir auch mal drüber geschrieben. Mittlerweile soll sich die Lage auch wieder entspannt haben. Was bekommst Du so vor Ort mit? Wie sind Deine Eindrücke hierzu?
Ich und die beiden anderen, wir würden uns wahrscheinlich sehr freuen, wenn Du uns hierzu etwas sagen könntest.
Gruß aus Köln und viel Spass und trockene Wege auf Deiner Reise,
Peter
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#36293 - 27.02.03 17:22 Re: Peru/Bolivien [Re: ALPHA]
Anonym
Nicht registriert
Hallo Alpha!!!!

Also ich empfand die 300 km im bolivian. altiplano eher langweilig und als Ueberfuehrungsetappe. Es hat jeden tag geregnet, meist mit Unterbrechungen, ab kurz nach dem Mittag. Es wird schnell kalt und hagelt auch. Der Spassfaktor war bei mir 0. Aber ich hatte ja die Motivation nach La Paz zu kommen, um dort dann das Ende zu feiern.
Ich habe den TAMBO QUEMADO genommen (Richtung Arica) weil ich die NP im Norden Chiles gefahren bin. Ist alles Asphalt. Pisten wuerde ich in der Zeit nicht benutzen, die die ich gesehen habe, die abgebogen sind, sahen sehr uebel aus, alles Schlamm, es fliesst ja dort nix ab, ist auch kein Schotter, sondern mehr so erdig.
Richtung Uyuni, Ollague soll es nach Infos aber gehen, da dort schon Wuesteneinfluss ist, also wenig Regen, weiss ich aber nicht genau. Von geschlossenen Grenzuebergaengen weiss ich nichts, Ollague wird haeufig von touristen benutzt. Die Pisten sind aber sehr, sehr, sehr schlecht!!!!!!
Kurz bevor ich nach Bolivien reinfuhr, waren mal par Tage die Grenzen dicht. Die Polizei hat sich kraeftig mit dem Militaer gewurzelt, ca. 40 Tote in La Paz, Cochabamba!!! Es ging um die Verabschiedung eines Gesetzes, das fand das Militaer wohl nicht gut ( haben ja mehr oder weniger Narrenfreiheit). Davon ist hier aber ueberhaupt nix zu spueren, auch keine Strassensperren, sowas ist hier halt normal. Also keine Gefahr
Gute Reise, ich freu mich jetzt auf Skifahren und meine Liebste!!!!!!!!!!!
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#36315 - 27.02.03 18:25 Re: Peru/Bolivien [Re: Wunchel]
globetreter
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 387
Unterwegs in Vereinigte Staaten von Amerika

Will auch nach Peru.
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#36770 - 03.03.03 17:09 Re: Peru/Bolivien [Re: ALPHA]
Philip
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 28
Hallo,

zum Zustand der Pisten in der Regenzeit ist eigentlich schon alles gesagt. Auch wir hingen vor einigen Jahren im März zwischen Ollague und Uyuni NACH der Regenzeit fest, weil die Pisten dermassen aufgeweicht waren, dass fahren oder schieben nicht drin war. Von Calama bis nach Ollague aufs Altiplano ging es noch problemlos, aber da von dort die Pisten über abflusslose Salzpfannen führen, stellt Regen ein echtes Problem dar. Auch der Salar de Uyuni stand komplett unter Wasser. Ab Uyuni Richtung östliche Kordilliere war das fahren dann wieder relativ gut möglich.
Die Grenze bei Ollague ist mit Sicherheit nicht zu, das Büro der Migracion auf bolivianischer Seite öffnet allerdings nur, wenn einmal die Woche (Mittwochs ?) der Güterzug mit einigen Touris durchkommt. Entweder besorgt man sich den Ausreisestempel schon in Uyuni oder man reist ohne Stempel aus, letzteres natürlich nur, wenn man nicht später nochmal nach Bolivien will. Auf chilenischer Seite gibts den Stempel in Ollague oder zur Not in Calama.
Suerte,
Philip.
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#36912 - 04.03.03 19:55 Re: Peru/Bolivien [Re: Philip]
ALPHA
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 782
Hi Philip,
wie ist das eigentlich mit der Strasse zwischen Ollagüe und Uyuni? Ist die relativ leicht zu finden? Oder steht man sich besser, wenn man die paralell verlaufenden Bahngleise sucht und neben der Trasse radelt? Irgendwo habe ich mal aufgefangen, daß das die Einheimischen dort so machen?
Den Ausreisestempel will ich mir schon in Uyuni besorgen. Gibts da wohl Probleme, herauszufinden, wo genau in Uyuni der Stempel zu bekommen ist. Wenn kann man da ansprechen? Das geliche gilt für Ollagüe / Calama. Muss ich da erst stundenlang durch den Ort geistern, bevor ich das Stempelhaus finde, oder sehen die Gebäude da so offiziel aus, das ich keine Probleme haben werde, weil in diesen Orten eh nur höchstens 20 Häuser stehen? Loht es sich, in diesen Angelegenheiten bei Botschaften / Konsulaten nach Adressen zu fragen?
Gruß, Peter
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#36983 - 05.03.03 10:19 Re: Peru/Bolivien [Re: ALPHA]
Philip
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 28
Hi Alpha,
in der Trockenzeit ist es kein Problem sich entlang der Eisenbahn entlangzuhangeln, es kommen immerhin alle 20-30 km irgendwelche Orte, Militärposten oder so. Wir haben letzten Sommer diese Eisenbahntrasse gequert und der Boden neben der Trasse war steinhart. Aber wie gesagt, in der Regenzeit sind wir da im Schlick versunken. Bei den Pisten gilt grundsätzlich, dass man wann immer möglich nachfragen sollte ob man auf der richtigen ist. Schilder gibt es dort unten keine.
Die Migracion liegt in Uyuni einige Blocks von der Plaza in einem unscheinbaren Gebäude, im aktuellen Lonely Planet ist sie aber sicherlich eingezeichnet, wenn nicht weiss jedes Tour-Unternehmen wo die sind. In Ollagüe (so ein 20 Häuser-Kaff) musst du bei der Einreise nach Chile dran vorbei. In Chile sind generell die Carabinieros sehr hilfreich, solltest da in Calama auf der Suche sein. Vor Ort ist alles halb so wild. Spanisch-Kenntnisse erleichtern dir die Arbeit und das Reisen generell enorm.
Gruss
Philip.
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#37012 - 05.03.03 12:59 Re: Peru/Bolivien [Re: Philip]
ALPHA
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abwesend abwesend
Beiträge: 782
Hallo Philip,
Danke für die Tipps (Lonely Planet / Tour-Unternehmen). Ich denke mal, ich werde dann neben der Eisenbahn-Trasse radeln. Und hoffen, das es nicht oder nur wenig regnet. Schade das ich nicht früher da hinkomme. Dann wäre dort noch keine Regenzeit. Und es würde nicht noch so verdammt lange dauern. Habe mich selten auf etwas so gefreut :-)
Gruß, Peter
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