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#316501 - 06.03.07 21:25 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: MaikHH]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.516
In Antwort auf: MaikHH

Zur Info: Den Conti-Sport Contact wuerde ich dafuer definitiv nicht nehmen, weil der nach ca 2000-3000km ziemlich pannenanfaellig wird.

Gruss,
Maik


Ein Nachtrag: der Sport Contact in 28-622 war im letzten Jahr in Schweden nach 2200 k auf dem Hinterrad durch, das Gewebe schaute heraus. ich habe ihn dann auf das VR montiert, wo er klaglos bis ca.2850 gelaufen ist, dann war die Tour zu Ende.

Gruß Dittmar
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Off-topic #316502 - 06.03.07 21:30 Re: Tubular? [Re: ]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Danke, mit »Schlauchreifen« war alles klar. Der Ausdruck »Tubular« war mir nur neu. Man lernt eben nie aus.

Falk, SchwLAbt
Falk, SchwLAbt
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Off-topic #316542 - 07.03.07 06:50 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Anonym
Nicht registriert
Zitat:


Nö, überhaupt nicht. Es wird für Dich ein ziemlicher Schock sein, daß ich im Sommer hauptsächlich Michelin Pro2Race 25 mm Breite fahre - der ist real sogar ca. 27 mm breit. Der ist vom Komfort und Rollwiderstand noch etwas besser als der Conti. Den 4 Season fahre ich meistens im Winterhalbjahr und eben auf Reisen. 2008 sind französische Alpen geplant. Aber da kommt natürlich der Michelin drauf, weil is ja "Fronkroisch" ;-)

Geändert von Zak (21.02.08 09:26)
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Off-topic #316544 - 07.03.07 07:09 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
ex-4158
Nicht registriert
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Off-topic #316555 - 07.03.07 08:07 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: Flachfahrer]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
In Antwort auf: Flachfahrer

Hast du da nicht ein "Plus" oder ein "XR" ode ein "Supreme" vergessen?


Meiner Ansicht nach nicht, wir sind jedenfalls auch Anhänger der normalen Marathon ohne Zusätze. XR und Slick sind uns an der Flanke gerissen, beim Plus an meinem Stadtrad hat sich die Lauffläche gelöst und außerdem kommt da sogar bei mir Traktorfeeling auf. Supreme kenn ich noch nicht.

Martina
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Off-topic #316559 - 07.03.07 08:19 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
In Antwort auf: DerBergschreck

Mit rennradähnlichen Reifen kommt einfach dieses bestimmte Fahrgefühl auf, das mir bei dicken schweren Reifen einfach fehlt.


Das ist meiner Ansicht nach die Kernaussage. Schmale Reifen fühlen sich anders an und das ist völlig unabhängig von Messwerten. Dummerweise kann man aber Gefühle weder verallgemeinern noch so wirklich über die von anderen urteilen. So wie du der Meinung bist, dass sie sich schnell und dynamisch anfühlen, sind wahrscheinlich andere der ebenso felsenfesten Überzeugung, dass sie sich hart und unbequem anfühlen.

Martina
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Off-topic #316561 - 07.03.07 08:24 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
In Antwort auf: Ingmar E.

[
Zitat:
es fehlt einfach die Möglichkeit mal ganz unverbindlich einen der berühmt berüchtigten Fernradwege auszuprobieren, von denen man nie weiß, wie sie aussehen.
Aber probiert habt ihr es nicht?


Wir haben es bereits früher probiert, es macht keinen Spaß. Zuviel Rumgeeiere, sobald der Schotter etwas gröber oder der Untergrund etwas weich wird.

Martina
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Off-topic #316566 - 07.03.07 08:37 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: Martina]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: Martina
Wir haben es bereits früher probiert, es macht keinen Spaß. Zuviel Rumgeeiere, sobald der Schotter etwas gröber oder der Untergrund etwas weich wird.

Vllt. macht es keinen Spaß, aber es ging? Geht ja darum dass man fiese Pisten als Ausnahme dennoch fahren kann. Wäre mit einem Solorad evtl. noch besser gegangen.

Gruß, Ingmar
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Off-topic #316574 - 07.03.07 08:53 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
In Antwort auf: Ingmar E.

Vllt. macht es keinen Spaß, aber es ging? Geht ja darum dass man fiese Pisten als Ausnahme dennoch fahren kann. Wäre mit einem Solorad evtl. noch besser gegangen.



Ich glaube nicht, dass hier jemand ernsthaft bestreitet, dass es geht. Die Frage ist doch tatsächlich nur, was Spaß macht. Uns macht es wie gesagt keinen Spaß, auf Touren und Reisen sehr darauf achten zu müssen, wo wir fahren. Flott vorankommen macht zweifelsohne auch Spaß, aber dann bitte auch konsequent: kein Gepäck und eine entsprechend ausgewähtle Route.
Dass jede Reifen- und natürlich jede sonstige Wahl einen Kompromiss bedeutet, ist mir auch klar. Schließlich benutzen auch wir kein astreines MTB mit 57er-Stollenreifen zum Reisen und sind auch mit unseren 47er Marathons schon rumgeeiert. Aber uns erscheinen Reifen dieser Art (es dürfen von mir aus auch Conti sein...) als der brauchbarste Kompromiss.

Martina
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Off-topic #316580 - 07.03.07 09:25 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: Martina]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: Martina
Die Frage ist doch tatsächlich nur, was Spaß macht.
Da wo ich mit Dackelschneidern keinen Spaß mehr habe bräuchte ich eine Frontfederung. Ich denke der Bereich in dem man mit Dackelschneidern keinen Spaß mehr hat, und wo man noch keine Frontfederung braucht, ist eher klein. Und ich glaube weiterhin die meisten fahren auf Wegen die auch mit Dackelschneidern Spaß machen. Schotter, Wald, verwurzelte,versteinte Wege, auf sandigen Oberflächen bergauf, bergab, das macht mir alles noch Spaß. Nur Sand und sehr grobes Kopfsteinpflaster sind eklig, aber ich denke bei Sand bekommen auch Vollfettpuschen ihre Probleme und bei Kopfsstein brauchts wohl eher ne Frontfederung.
Ich benutz meine Slicks ohne Probleme zum crossen. Ich denke aber das ist eine Frage von Tandem vs. Solorad. Aufm Solorad kann ich ja aus dem Sattel, das Rad über Hindernisse drüberspringen lassen, etc..

Gruß, Ingmar
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Off-topic #316584 - 07.03.07 09:32 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
In Antwort auf: Ingmar E.

Ich denke aber das ist eine Frage von Tandem vs. Solorad. Aufm Solorad kann ich ja aus dem Sattel, das Rad über Hindernisse drüberspringen lassen, etc..



Und/oder eine Frage des Fahrkönnens. Mein Stadtrad hat vorne 28 mm und hinten 37 mm Marathon Plus drauf , wobei sich die Reifenbreite aufgrund der Platzverhältnisse und der Felgenbreiten ergeben hat und der Marathon Plus der Tatsache geschuldet ist, dass das Rad am Bahnhof übernachtet. Und eben mit diesem Stadtrad musste ich neulich wegen eines den Radweg-in-die-falsche-Richtung-Benutzers und gleichzeitig Kurvenschneiders in einen verschlammten Grünstreifen ausweichen. Ich konnt mich dabei gerade noch so auf den Rädern halten. Das kann man so sicher nicht verallgemeinern, höchstwahrscheinlich wären die meisten unbeirrt weitergefahren. Aber ich fands durchaus nicht lustig.

Martina
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Off-topic #316589 - 07.03.07 09:39 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
MaikHH
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.859
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sehr schmale Reifen bei Unebenheiten, die parallel zur Fahrtrichtung verlaufen, sehr gerne mal abrutschen. Am Lieger scheint sich dies nochmal verstaerkt auszuwirken. Vor allem bei groeberem Schotter scheinen sich breitere Reifen (und da sind 47mm schon mehr als ausreichend) unabhaengig vom Federungskomfort sehr positiv auf das Fahrverhalten auszuwirken.

Gruss,
Maik
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Off-topic #316590 - 07.03.07 09:43 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Anonym
Nicht registriert
Hallo Ingmar,

In Antwort auf: Ingmar E.

Und ich glaube weiterhin die meisten fahren auf Wegen die auch mit Dackelschneidern Spaß machen. Schotter, Wald, verwurzelte,versteinte Wege, auf sandigen Oberflächen bergauf, bergab, das macht mir alles noch Spaß.


genau da liegt der Hund begraben, was für dich oder mich zutrifft muß längst nicht für jeden zutreffen.

In Antwort auf: Ingmar E.
Jeder Jeck ist anders...


so sieht das aus!

Axel
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Off-topic #316594 - 07.03.07 09:47 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: MaikHH]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: MaikHH

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sehr schmale Reifen bei Unebenheiten, die parallel zur Fahrtrichtung verlaufen, sehr gerne mal abrutschen. Am Lieger scheint sich dies nochmal verstaerkt auszuwirken.
Ok zugegeben, wenn man nicht sieht was das Vorderrad macht, könnte das eklig werden, speziell die manchmal überwucherten Traktorspuren auf Feldwegen sind dann evtl. nicht mehr fahrbar. Vermutlich auch bei Schotter, klar, die kleinen Steine kippen evtl. unterm Reifen, muss ich mal drauf achten.
Aber dieses Abrutschen kommt bei mir nicht vor, vermutlich weil ich die Fahrtlinie entsprechend wähle.

Gruß, Ingmar

Geändert von Ingmar E. (07.03.07 09:50)
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Off-topic #316599 - 07.03.07 10:03 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
MaikHH
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.859
Vielleicht sollte man diese Diskussion in dem Treckerthread von Jose weiterfuehren.

Das mit dem unsischeren Fahrgefuehl auch bei bestimmtem Kopfsteinpflastern oder Spurrillen oder parallel verlaufenden Kanten hatte ich vor allem auf dem Lieger mit 28mm Sport Contacts. Das mag z.T. an der mangelnen Uebung liegen, auf dem Velotraum mit 32mm Sport Contacts hatte ich solche Probleme nicht.

Ansonsten ist mir vor allem eine 8km Baustelle in Schweden in Erinnerung, die gerade frisch mit sehr grobem Schotter hoch aufgeschuettet war wirr. Ich war damals ueber meine 47er Marathon Plus am Velotraum sehr froh! Mein Vater hatte 37er Plus drauf und viel mehr Probleme als ich. Er musste zum Teil schieben, wo ich einigermassen gut fahren konnte. Schnell war das trotzdem nicht (max. 10km/h). Mit 28mm Reifen haetten wir garantiert die 8km schieben duerfen (was der Horror gewesen waere, da wir nicht wussten, dass es "nur" 8km waren, es haetten auch 20km sein koennen, war unsere erste Baustelle).

Gruss,
Maik
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Off-topic #316601 - 07.03.07 10:09 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: MaikHH]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: MaikHH
Vielleicht sollte man diese Diskussion in dem Treckerthread von Jose weiterfuehren.
Ja man könnte das ganze OT abhängen und da anhängen, oder? MODERATOREN!

Zitat:
Ansonsten ist mir vor allem eine 8km Baustelle in Schweden in Erinnerung, die gerade frisch mit sehr grobem Schotter hoch aufgeschuettet war wirr.
Also noch nicht festgestampft? Praktisch eine Geröllstrecke? Respekt!

Gruß, Ingmar
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Off-topic #316815 - 08.03.07 00:58 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.516
In Antwort auf: Ingmar E.

[
Zitat:
Ansonsten ist mir vor allem eine 8km Baustelle in Schweden in Erinnerung, die gerade frisch mit sehr grobem Schotter hoch aufgeschuettet war wirr.
Also noch nicht festgestampft? Praktisch eine Geröllstrecke? Respekt!

Gruß, Ingmar

Hallo Maik,

kein direkter Einwand, aber ich habe mit 28er reifen auch in Schweden noch nie geschoben, auch damit konnte ich irgendwie fahren. Und das obwohl ich in den letzten Jahren bestimmt ca. 10000 km in Schweden war. Angst um meine Reifen hatte ich allerdings manchmal schon, war aber nie ein Problem. Eine zeitlang hatte ich Michelin Tracer (28-622) gefahren, der war günstig und hatte eine feste Flanke, gibt es leider schon länger nicht mehr. Und den Dynamic als Nachfolgereifen konnte ich in 28-622 nicht bekommen.

2002 hatte ich mal folgende Begegnung mit einem Marathonreiseradler mit 47ern auf einem schlechten Wegabschnitt auf dem Heimweg von Schweden. Er mochte keine Waldwege, vor denen ich mich nicht fürchte. Auf einmal knallt sein VReifen, ein ca. 4 cm langer Riss in der Flanke. Zum Glück hatte er einen Ersatzreifen mit, ich nicht. Vermutlich hatte sich ein spitzer Stein im Profil festgekrallt und dann den Reifen geschlitzt, bei meinen schmalen fast profillosen Reifen konnte das nicht passieren. Ist aber sicherlich eher ein seltener Zufall.

Gruß

Dittmar
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#317044 - 08.03.07 21:05 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Jim Knopf
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.196
Hallo Bergschreck,

Zitat:
Wenn Leute, die ihr Leben lang nichts anderes als Marathons in ihren diversen Ausführungen gefahren sind, ganz pauschal Rennreifen als reiseuntauglich disqualifizieren, habe ich kein Problem damit, ihnen Ahnungslosigkeit vorzuwerfen.


Zitat:
Und der Marathon Racer dürfte auch um die 5.000 km schaffen - das kriege ich ja sogar mit Rennreifen locker hin


Zitat:
Wer mit Marathon Plus fährt, kann in Punkto "Fahrspaß" überhaupt keine Ansprüche haben. Aber vielleicht hat so jemand auch mal Interesse diesbezüglich etwas neues zu entdecken ...


ich glaube, daß du mit den obigen Aussagen deutlich über das Ziel hinausgeschossen bist. Deine Abneigung gegen Schwalbe im allgemeinen sowie Marathon(Plus) im besonderen, sind mir nicht neu.
Ich selbst fahre Marathon Plus in der Größe 37-622 seit über 20.000km völlig pannenfrei an diesem Rad. Habe erst neulich eine Heftzwecke aus dem Hinterrad entfernt. Ist mir nur durch das seltsame Fahrgeräusch aufgefallen. Sowie die Reifen momentan aussehen kann ich damit mindestens nochmals 10000km mit fahren. Deshalb kann ich über 5000km Fahrleistung nur müde lächeln.
Ich kann mir halt bei meinem Beruf auf dem Weg zur Arbeit keine Panne leisten und auf Reisen möchte ich mir keine leisten. Pannen passieren immer im ungünstigsten Augenblick. Ich muß dann erst mal das gesamte Gepäck abladen, man wird von tausenden Stechmücken attackiert (bei mir hier am Oberrhein im Sommer mit Sicherheit) und beim Flicken gibts dann noch jenseitsmäßig schmutzige Finger und eine Möglichkeit zum Händewaschen besteht in der Pampa natürlich auch nicht. Guten Appetit bein anschließenden Vesper.
Ich sehe nämlich überhaupt nicht ein, daß ich extra für meinen Urlaub andere Reifen montiere bei denen eine Panne wahrscheinlicher wird, nur um damit 2-3km/h im Schnitt schneller zu sein. Ich fahre im Urlaub auf Reisen weder ein Rennen, noch bin ich auf der Flucht. Fahre aber trotzdem einen Schnitt zwischen 20 und 23km/h.
Ich bin auch schon schmalere und leichtere Reifen gefahren, das war ja mal eine Zeit lang richtig mode, ist aber schon eine Zeit lang her. Deshalb kann ich über das Reifenmodell nix sagen.
Trotzdem habe ich mit meinem Marathon Plus bereiften Rad sehr viel Fahrspaß. Allerdings werde ich in absehbarer Zeit auf 26" und noch breiteren Reifen umsteigen, da ich auch viel auf unbefestigten Wegen unterwegs bin und diese Breitreifen auf Asphalt kaum schwerer rollen. Auf unbefestigten Wegen (Sand, Pfälzer Wald) erscheint mir Rennradbereifung völlig ungeeignet, da dort meine 37er Reifen schon stark einsinken und erheblich schwerer rollen als breitere Reifen. Eine Probefahrt auf einem geliehenen 26" Reiserad mit richtig fetten Schlappen war da eine Offenbarung.
Und jetzt zu meinem Erlebnis mit Rennradbereifung vom letzten Herbst. Bin da mit 2 anderen Forumsmitgliedern eine kleine Tour gefahren. Einer von beiden hatte Rennradbereifung aufgezogen. Schon auf Sand-, Wald-, und Feldwegen ohne Grobschotter, als ziemlich harmlose Wege (fahre mit meiner Bereifung da noch volle Geschwindigkeit) gab es alle paar Kilometer Pannen bei der Rennradbereifung. Am Ende mußte ich den verhinderten Rennradler mit dem Auto abholen und nach Hause fahren. Deshalb kommt Rennradbereifung für mein (Reise)Rad nicht in Frage.
Was ich mir vorstellen könnte wäre ein extra Rad welches nur für schnelle Fahrten, nur auf guten Straßen mit Minimalgepäck verwendet wird.
Da ich aber ein solches Rad (noch) nicht besitze bleibt es bei den Marathons.

Was noch überhaupt nicht angeprochen wurde, ist die Belastbarkeit von Rennradfelgen. Da ich ein von Speichenbrüchen gebranntes Kind bin und mittlerweile mit den Alesa Sputnik (bei Whizz-Wheels eingepeicht) endlich ein standfestes Hinterrad habe, kann ich mir nicht vorstellen, daß die viel schmalerern Rennradfelgen meinen Anforderungen genügen würden.
Gruß,

Jürgen
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#317051 - 08.03.07 21:30 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: Jim Knopf]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: Jim Knopf

Und jetzt zu meinem Erlebnis mit Rennradbereifung vom letzten Herbst. Bin da mit 2 anderen Forumsmitgliedern eine kleine Tour gefahren. Einer von beiden hatte Rennradbereifung aufgezogen. Schon auf Sand-, Wald-, und Feldwegen ohne Grobschotter, als ziemlich harmlose Wege (fahre mit meiner Bereifung da noch volle Geschwindigkeit) gab es alle paar Kilometer Pannen bei der Rennradbereifung. Am Ende mußte ich den verhinderten Rennradler mit dem Auto abholen und nach Hause fahren. Deshalb kommt Rennradbereifung für mein (Reise)Rad nicht in Frage.
[...]
Was noch überhaupt nicht angeprochen wurde, ist die Belastbarkeit von Rennradfelgen. Da ich ein von Speichenbrüchen gebranntes Kind bin und mittlerweile mit den Alesa Sputnik (bei Whizz-Wheels eingepeicht) endlich ein standfestes Hinterrad habe, kann ich mir nicht vorstellen, daß die viel schmalerern Rennradfelgen meinen Anforderungen genügen würden.

Du solltest nicht aufgrund von Personen urteilen, die entweder keinen Reifen montieren können ohne den Schlauch zu beschädigen (zugegeben, passierte mir auch mal, kann ich aber nicht auf den Reifen schieben), oder nicht in der Lage sind ihre Reifen auf den richtigen Druck zu bringen. Andere Gründe für die Pannenserie kann ich mir wirklich nicht vorstellen.
Klar, an manchen Stellen (tiefer Sand) haben dicke Reifen evtl. leichte Vorteile wenn es darum geht, was noch fahrbar ist, aber das die Pannenhäufigkeit von Rennradreifen erhöht sein soll (bei korrekter Montage und korrektem Druck) kann ich nicht nachvollziehen. Ich wüsste auch nicht warum das so sein sollte. Klar kann man mit Rennradreifen (und Vollfettpuschen!) ohne Pannenschutz und mit weicher Gummimischung nicht durch Scherben fahren, aber es gibt auch Andere. Und da haben Dackelschneider eher den Vorteil der geringen Fläche die durch die Scherben fährt.

Rennradfelgen sollten je nach Felgenart stabiler sein als manche Treckingfelgen. Eine 14mm Maulweite-Rennradfelge die als hohe V-Hohlkammer gebaut ist, ist ganz sicher stabiler als eine 19mm Maulweite-Treckingfelge die als flache Kasten-Hohlkammer gebaut ist (bei gleichem Werkstoff).

Gruß, Ingmar
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#317057 - 08.03.07 21:44 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Jim Knopf
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.196
Hallo Ingmar,

Zitat:
Du solltest nicht aufgrund von Personen urteilen, die entweder keinen Reifen montieren können ohne den Schlauch zu beschädigen (zugegeben, passierte mir auch mal, kann ich aber nicht auf den Reifen schieben), oder nicht in der Lage sind ihre Reifen auf den richtigen Druck zu bringen. Andere Gründe für die Pannenserie kann ich mir wirklich nicht vorstellen.


Die Reifen waren mit Sicherheit mit dem richtigen Druck aufgepumpt. Die Reparatur habe ich selbst durchgeführt. Ich traue mir das durchaus zu, trotz den Marathon Plus bäh . Nach der Reparatur war der Druck vielleicht nicht mehr 100%ig, wegen der Handpumpe. Das könnte natürlich die Folgeschäden begünstigt haben. Trotzdem war das alles ganz großer Mist. Wenn der Kamerad alleine unterwegs gewesen wäre, hätte er ein ernsthaftes Problem gehabt.
So konnte ich ihn, nachdem sämtliche Flicken ausgegangen waren mit dem Auto abholen und heimfahren.

Zitat:
Rennradfelgen sollten je nach Felgenart stabiler sein als manche Treckingfelgen. Eine 14mm Maulweite-Rennradfelge die als hohe V-Hohlkammer gebaut ist, ist ganz sicher stabiler als eine 19mm Maulweite-Treckingfelge die als flache Kasten-Hohlkammer gebaut ist (bei gleichem Werkstoff).


Eine 19er Trekkingfelge mit hoher V-Hohlkammer dürfte am allerstabilsten sein listig .
Gruß,

Jürgen
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#317060 - 08.03.07 21:58 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: Jim Knopf]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: Jim

Die Reifen waren mit Sicherheit mit dem richtigen Druck aufgepumpt. Die Reparatur habe ich selbst durchgeführt. Ich traue mir das durchaus zu, trotz den Marathon Plus bäh . Nach der Reparatur war der Druck vielleicht nicht mehr 100%ig, wegen der Handpumpe. Das könnte natürlich die Folgeschäden begünstigt haben.

Ich vermute (ohne Wertung in der Reihenfolge):
-ein Grat am Felgenstoß der nicht durch Reifensitz und Felgenband abgedeckt war,
-ein nicht-entdeckter Defekt am Felgenband der einen Grat an einem Speichenloch freiließ
-der Haltedraht des Reifens hat sich mit einem Minidrahtteil durchgearbeitet,
-es war ein schwer fühlbarer Fremdkörper im Reifen, der sich vllt. erst unter dem Gewicht beim Fahren wieder bis zum Schlauch durchschob.
-irgendeine Chemie zerfraß den Schlauch
-was du für hohen Druck hielts war doch nicht so hoch (hattet ihr denn ein Barometer dabei? 6-7bar sind schon sehr hart, können sich für Leute die nicht mit Rennreifen zu tun haben schon wie 8-9bar anfühlen, was aber einen riesigen Unterschied macht)

Wie gesagt: ich kann mir nicht vorstellen, warum Rennradbereifung vom Prinzip her pannenanfälliger sein sollte.

Gruß, Ingmar
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#317062 - 08.03.07 22:15 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Jim Knopf
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.196
Hallo Ingmar,

Felgenstoß, Felgenband und dergleichen kann ich ausschließen, Chemikalie halte ich im Wald für unwahrscheinlich. Der Mitfahrer mit der Rennbereifung ist an diesem Tag schon etliche km, wohl so um die 100 pannenfrei gefahren. Die Probleme traten erst bei der Befahrung von relativ harmlosen Feld- und Waldwegen auf.
Ich habe halt soviel wie möglich reingepumpt. Mitten im Wald gibt es halt keine Tankstelle. Da die Rennradbereifung offentsichtlich ein Problem mit zu niedrigem Luftdruck hat, ist das ein weiterer Nachteil dieser Bereifung. Meinen Marathons ist ein etwas niedrigerer Luftdruck zeimlich wurscht. Bin aber mit dieser Bereifung bislang noch nicht in die Situation gekommen, da bislang immer noch pannenfrei.
Den Luftdruck im Reifen mißt man übrigens mit einem Manometer. Der Luftdruck der Atmosphäre beim Wetter wird hingegen mit dem Barometer gemessen.
Gruß,

Jürgen
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#317068 - 08.03.07 22:38 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: Jim Knopf]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: Jim Knopf
Da die Rennradbereifung offentsichtlich ein Problem mit zu niedrigem Luftdruck hat, ist das ein weiterer Nachteil dieser Bereifung. Meinen Marathons ist ein etwas niedrigerer Luftdruck zeimlich wurscht.

Das ist alles nur eine Frage der Verhältnisse, auch dein Marathon hat einen zu niedrigen Reifendruck unter dem die Pannenhäufigkeit steigt. (Durchschläge)
Klar, mit deiner Pumpe schaffst du den wahrscheinlich noch mit wenig Kraft. Wählst du aber eine Pumpe mit einem Kolben mit größerem Durchmesser, würde dir der niedrige Druck in deinen Puschen auch wieder höher vorkommen, weil du mehr Kraft dafür brauchst.

Und wenn du eine Pumpe mit kleineren Kolben wählst, brauchste für den gut gehenden Minimaldruck im Rennreifen eine kleinere Kraft wie mit deiner Pumpe und dir würde der fahrbare Minimaldruck nicht mehr so hoch vorkommen. Klar was ich sagen will? Bekomme gerade die Formulierung nicht so gut hin.

Ich würde schätzen, wir haben den Grund gefunden.

Gruß, Ingmar

Geändert von Ingmar E. (08.03.07 22:44)
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#317070 - 08.03.07 22:49 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: Jim Knopf]
Anonym
Nicht registriert
Hallo Jürgen,

welche Reifen hatte das andere Forumsmitglied denn aufgezogen. Hintergrund meiner Frage ist, das ich schon mal mit einem 23er Conti Grand Prix "Dackelschneider" offroad und pannenfrei zum Brocken hoch und wieder runter gefahren bin und anderseits mit einem Conti Leader 26x1,9 "Vollfettpuschen" die Pannenserie meines Lebens erlebt habe-praktisch keine Ausfahrt ohne mind. einen Plattfuß (Offroadeinsatz im Wald).
Und nein, es war nicht wirklich toll auf 23mm durch den Harz zu eiern.

Axel
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#317093 - 09.03.07 07:11 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: Jim Knopf]
jef
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 409
In Antwort auf: Jim Knopf

......
Ich kann mir halt bei meinem Beruf auf dem Weg zur Arbeit keine Panne leisten....

Hallo Jürgen,
das halte ich für mich auch für das wichtigste Argument. Wenn ich täglich 5 Minuten länger unterwegs bin, gleiche ich das aus, dass ich entweder 5 Minuten früher losfahre, oder etwas mehr "bolzen" muss. Wenn ich aber alle 1.000 km (also mind. einmal pro Monat) wegen einer Panne zu spät komme, kann ich beruflich einpacken.
Ciao
Jürgen

(P.S. Marathonstatistik der letzten Zeit: 7.000 pannenfreie km auf Marathon - die laufen weiterhin pannenfrei auf einem Reserveread - und z.Z. 6.000 pannenfreie km auf Marathon Plus)
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#317095 - 09.03.07 07:21 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: jef]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: jef

In Antwort auf: Jim Knopf

......
Ich kann mir halt bei meinem Beruf auf dem Weg zur Arbeit keine Panne leisten....

Hallo Jürgen,
das halte ich für mich auch für das wichtigste Argument.
Aber kannst du schlüssig begründen warum das Prinzip alltaugslicher Rennradreifen mit Pannenschutzschicht pannenanfälliger sein sollte? Das ist doch nur eine gefühlte "Wahrheit".

Gruß, Ingmar
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#317097 - 09.03.07 07:22 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
In Antwort auf: Ingmar E.

Andere Gründe für die Pannenserie kann ich mir wirklich nicht vorstellen.


Auch das würde ich nicht so dogmatisch sehen, so etwas wie Pech existiert wohl trotz allem nach wie vor. Eine einzelne Waldwegfahrt ist egal wie sie ausgeht sowieso noch keine Statistik. Trotzdem kann ich verstehen, dass nach so etwas Frust aufkommt. Und wenns gar mehrmals passiert, würde ich garantiert auf was breiteres umsteigen, wissenschaftliche Erklärung hin oder her.
So ähnlich ging es uns ja mit den ebenfalls von Jürgen erwähnten Felgen. Wir hatten ständig Ärger, wobei es uns rein garnichts half, dass andere mit demselben Material prima zurechtkamen.


Martina
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#317107 - 09.03.07 07:33 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: Martina]
IngmarE
Nicht registriert
In Antwort auf: Martina
So ähnlich ging es uns ja mit den ebenfalls von Jürgen erwähnten Felgen. Wir hatten ständig Ärger, wobei es uns rein garnichts half, dass andere mit demselben Material prima zurechtkamen.

Du meinst jetzt Rennradfelgen am Tandem funktioniert nicht? Oder die Alesa Sputnik funktionierte nicht?

Ich fahr ja auch im Reisemodus mittlerweile am Hinterrad eine 19-622 (fürs bessere Fahrgefühl, für längere Reifenstandzeit, nicht wg.Stabilität) mit V-Profil, bin aber auch mit einer 14-622 mit flachem Kastenprofil gut hingekommen, und fahre so im Alltag, und wer Leipzigs Katzenkopfsteinpflaster kennt, weiß dass die stabil sein müssen.
Falls alles nicht funzt würde ich die 21-622 Vuelta Airline 1 nehmen, breit und ein V-Profil, sackschwer, dürfte mit das stabilste sein, was man kaufen kann.

Gruß, Ingmar
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Off-topic #317109 - 09.03.07 07:44 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
Martina
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In Antwort auf: Ingmar E.

In Antwort auf: Martina
So ähnlich ging es uns ja mit den ebenfalls von Jürgen erwähnten Felgen. Wir hatten ständig Ärger, wobei es uns rein garnichts half, dass andere mit demselben Material prima zurechtkamen.

Du meinst jetzt Rennradfelgen am Tandem funktioniert nicht?


Sagen wir mal so, alles was wir damals an 28 Zoll Felgen in ca. 17 mm Breite ausprobierten funktionierte nicht. Ist aber heute müßig, darüber zu diskutieren, das Rad fährt längst jemand anders und die Felgen gibts wahrscheinlich alle nicht mehr. Ich wollte damit nur sagen, dass wir auch schon so eine Story hinter uns haben, bei der logische Erklärungen nicht so wirklich gefruchtet haben.

Martina
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#317114 - 09.03.07 07:58 Re: Rollwiderstand Marathon Plus 47 vs. 35 [Re: ]
jef
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In Antwort auf: Ingmar E.

In Antwort auf: jef

In Antwort auf: Jim Knopf

......
Ich kann mir halt bei meinem Beruf auf dem Weg zur Arbeit keine Panne leisten....

Hallo Jürgen,
das halte ich für mich auch für das wichtigste Argument.
Aber kannst du schlüssig begründen warum das Prinzip alltaugslicher Rennradreifen mit Pannenschutzschicht pannenanfälliger sein sollte? Das ist doch nur eine gefühlte "Wahrheit".

Gruß, Ingmar

Hallo Ingmar,
ja, es sind "gefühlte" Erlebnisse. Meine persönliche Pannenrate ist seit Marathoneinsatz auf Null gesunken. Dass es möglicherweise andere (bessere ?) Reifen gibt, die dies ebenfalls erfüllen, bestreite ich nicht, aber ich bin zufrieden mit dem jetzigen Status.
------ Ciao Jürgen (DKmdA) *****
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