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#26406 - 25.11.02 11:48 Haltbarkeit Rohloff SLT99
Kurbelbieger
Nicht registriert
Hallo zusammen,

ich fahre an meinem Reise-MTB eine 8fach-Schaltung (13-26) mit grossen Kettenblättern (26-36-48).

Eine gute Shimano-Kette hielt ca. 3000km (IG90), eine Rohloff 6000km.

Wie lange halten eure Ketten? Welche Fabrikate fahrt ihr?
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#26409 - 25.11.02 13:25 Re: Haltbarkeit Rohloff SLT99 [Re: Anonym]
TiVo
Nicht registriert
Bin meine Campa C9 (sogn. Record Kette) 4000 km gefahren, hab jetzt die Rohloff drauf. Bis jetzt 2100 km, mal sehen wie lange sie hält. Aber 9fach, nicht 8fach.

Alles in allem spielen aber die Punkte Pflege und Einsatzgebiet eine nicht zu unterschätzende Rolle (z. B. Winterfahrer...)
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#26412 - 25.11.02 13:44 Re: Haltbarkeit Rohloff SLT99 [Re: ]
Wolfrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.687
Zitat:
spielen aber die Punkte Pflege und Einsatzgebiet eine nicht zu unterschätzende Rolle

... außerdem sollte man die Kurbelgeschwidigkeit (und damit die Kraft, die auf die Kette gebracht wird) berücksichtigt werden.

Wolfrad
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#26425 - 25.11.02 15:16 Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: Wolfrad]
Windfänger
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 255
Das würde mich auch mal interessieren, was denn besser für die Kette ist.
Ich meine, bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und somit gleichem auf die Hinterachse übertragenem Drehmoment, was setzt der Kette mehr zu:

  • größerer Ritzel hinten => schnellerer Kettenumlauf, dafür geringere zu übertragende Zugkraft
  • kleinerer Ritzel hinten => langsamerer Kettenumlauf, aber größere Zugkraft

(was für ein Kettenblatt vorne gefahren wird, spielt dabei keine Rolle, ein perfekt runder Tritt sei jetzt mal vorrausgesetzt zwinker)

Im ersteren Fall sind die Belastungen auf die Kettengelenke geringer, dafür aber häufiger als im zweiten Fall.
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#26439 - 25.11.02 17:54 Re: Haltbarkeit Rohloff SLT99 [Re: Anonym]
gerold
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.414
Hallo ! interessant, daß bei dir die Rohloff-Kette doppelt so lange gehalten hat. Ich habe mir einmal eine geleistet, und im Verschleiß keinen nennenswerten Unterschied zu den von mir üblicherweise verwendeten Shimano-Ketten festgestellt. Nach meiner Erfahrung bietet die HG 90 (für acht-fach) und die HG 93 (für neun-fach) das beste Preis-Leistungsverhältnis (derzeit habe ich sowohl am RR als auch am MTB Dura-Ace Ketten in Betrieb - habe ich günstig bekommen - halten aber auch nicht länger. Grüße Gerold
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#26474 - 25.11.02 23:01 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: Windfänger]
radelheinz
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 396
ogottogott
Wählst Du zukünftig deien Trittgeschwindigkeit nach Kettenverschleiß?
Wäre schön, wenn Autofahrer auch mal so ökonomisch denken und schalten würden grins
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#26475 - 25.11.02 23:32 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: Windfänger]
Fetzer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 390
Interessante Haarspalterei.

An meinem Liegerad ist eine Kette, die 2,5 bis 3 mal so lang ist wie eine Kette am Aufrechtrad. Nach Angabe des Herstellers hält sie auch entsprechend länger, da die Kette nur beim Umlenken verschlissen würde.

Das würde bedeuten, dass die Zugkraft weniger eine Rolle spielt, als vielmehr die Häufigkeit der Umlenkung.

Bis jetzt fahre ich die Kette (Connex Wippermann) seit 6.500 km ohne Probleme, habe aber noch nicht geprüft, in welchem Zustand sie ist.

Also : hohe Gänge fahren. Das schont die Kette. Vom reichhaltigen Ersparten können sich Vielfahrer dann schon nach 15 Jahren künstliche Kniegelenke leisten.

Gruß

M.
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#26476 - 25.11.02 23:38 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: radelheinz]
Windfänger
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 255
Wieso Trittgeschwindigkeit wählen?

Bei Kettenschaltungen mit mehreren Kettenblättern überschneiden sich i.d.R. die Übersetzungsbereiche für die einzelnen Kettenblätter, dadurch können sich Kombinationen mit annähernd gleichen Trittfrequenzen ergeben, wie z.B. 52:17 und 42:14. Da finde ich es schon interessant, welche von den beiden die "billigere" ist.
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#26477 - 25.11.02 23:51 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: Fetzer]
Windfänger
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 255
Zitat:

An meinem Liegerad ist eine Kette, die 2,5 bis 3 mal so lang ist wie eine Kette am Aufrechtrad. Nach Angabe des Herstellers hält sie auch entsprechend länger, da die Kette nur beim Umlenken verschlissen würde.

Ja, durch die längere Kette muß die Kette um die gleiche Arbeitsleistung zu übertragen bei gleicher Zugkraft nicht so oft umlaufen - oder anders ausgedrückt, die Abnutzung wird auf mehr Glieder verteilt.

Da die Kette aber länger und damit teurer ist, läuft es aber auf das gleiche heraus.

Zitat:

Bis jetzt fahre ich sie (Connex Wippermann) seit 6.500 km ohne Probleme, habe aber noch nicht geprüft, in welchem Zustand sie ist. Das würde bedeuten, dass die Zugkraft weniger eine Rolle spielt, als vielmehr die Häufigkeit der Umlenkung.

Nein, das können wir leider nicht daraus schliessen. Der Materialverschleiss in Kettenglieder pro km ausgedrückt ist ja gleich geblieben, s.o.

Zitat:

Also : hohe Gänge fahren. Das schont die Kette. Vom reichhaltigen Ersparten können sich Vielfahrer dann schon nach 15 Jahren künstliche Kniegelenke leisten.

Ach, haben Liegeräder denn nur ein Kettenblatt vorne?
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#26478 - 25.11.02 23:59 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: Windfänger]
Fetzer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 390
Die Schlüsse, die Du aus meinen Zitaten ziehst, sind mir unverständklich.

Ich habe nicht behauptet, dass die Gesamtkosten für Kettenverschleiß beim Liegerad geringer wären !? Und der Schluss auf nur ein Kettenblatt ist für mich auch nicht nachvollziehbar.

Gruß

M.

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#26480 - 26.11.02 00:22 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: Fetzer]
Windfänger
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 255
Zitat:

Ich habe nicht behauptet, dass die Gesamtkosten für Kettenverschleiß beim Liegerad geringer wären !?

Ich habe nicht behauptet, das Du das behauptet hast zwinker. Aber Du hast geschreiben:
Zitat:

Das würde bedeuten, dass die Zugkraft weniger eine Rolle spielt, als vielmehr die Häufigkeit der Umlenkung.

Und das folgt eben nicht aus Deinen Angaben: Die Zugkraft ist ja gleich, der Materialverschleiss auch, wie Du ja selbst sagst. Also wie komms Du dann zu diesr Aussage?

Zitat:

Und der Schluss auf nur ein Kettenblatt ist für mich auch nicht nachvollziehbar.

Ich habe kein Liegerad. Ich frage mich nur, warum Du (als Liegeradler) vorschlägst, hohe Gänge zu nehmen, um dadurch Geld für künstliche Kniegelenke zu sparen.
(Dass das nicht ganz erns gemeint war, ist mir schon klar)

Bei mehreren Kettenblättern kann man ja den Kettenumlauf varieren, ohne die Trittfrequenz und damit die Belastung für die Knie zu ändern, wie ich schon in einem anderen Reply geschrieben habe. Es gäbe also keinen Nachteil, wenn man durch die Wahl einer anderen Überstzung Geld sparen kann und demnach auch keinen Grund sich darüber lustig zu machen.

Tut mir leid, wenn Euch meine mathematischen Überlegungen zum Kettenverschleiss langweilen - aber dann braucht ihr ja auch nicht zu antworten.
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#26481 - 26.11.02 00:33 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: Windfänger]
Wolfrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.687
Frage in der Nacht:

Was längt die Kette stärker: Höhere Zugkraft oder häufigerer Umlauf?

Wolfrad

Geändert von Wolfrad (26.11.02 00:35)
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#26482 - 26.11.02 00:39 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: Windfänger]
radelheinz
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 396
Wenn ich Kombinationen mit (nahezu) gleicher Entfaltung habe, geht der Sinn einer Schaltung irgendwie bzw. zumindest teilweise verloren.
Was den Verschleiß betrifft, müßte man dann aber auch die unterschiedliche Abnutzung verschieden großer Zahnräder bedenken. Macht ja schließlich wenig Sinn, immer auf demselben Ritzel bzw. einer von 2 in Frage kommenden Kombinationen rumzunudeln, während die anderen nahezu neu bleiben.
Insofern sind entsprechende Überlegungen zum Kettenverschleiß eigentlich nur bei Nabenschaltungen relevant.

Vor vielen vielen Jahren war unter Reiseradlern das Half-Step-Prinzip ein Geheimtip. Leider weiß ich mehr nicht genau, was eigentlicher Sinn der Sache war. Entweder ein sehr weiter Übersetzungsbereich ohne Überschneidungen oder ein sehr fein abgestufter ohne doppelt vorhandene Übersetzungen verwirrt Das Ganze funktioniert mit 2 sehr unterschiedlichen Kettenblättern und stammt wahrscheinlich m.W. noch aus der Zeit der 6-fach Zahnkränze.
Aber vielleicht wissen ja die Methusalems hier im Forum mehr dazu? schmunzel
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#26483 - 26.11.02 01:05 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: radelheinz]
Wolfrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.687
Zitat:
Vor vielen vielen Jahren war unter Reiseradlern das Half-Step-Prinzip ein Geheimtip

Wenn Wert auf kleinste Schaltsprünge gelegt wird, wendet man die Halb-Schritt-Strategie an. Damals benutzt bei 2 Kettenblättern und 6 oder 7 Ritzeln.

Wolfrad
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#26491 - 26.11.02 08:32 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: Wolfrad]
TomFrank
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 166
Hallo Leute,

lasst mal einen Ing. ran. Also: Die Kette längt sich durch die Kraft, die sie übertragen muss, ob sie dabei schnell oder langsam läuft ist fast egal. Und die Kraft, die übertragen wird ergibt sich aus:
1. Dem Gewicht des Fahrers mit dem er auf die Pedale drückt. Fahrerin natürlich auch.
2. Den Hebelverhältnissen VORNE. Also Lange Pedalarme und kleines Kettenblatt = viel Kraft. Das wirkt wie ein Hebel, nur dass beide Kräfte auf einer Seite sind. Hat man z.B. 160mm lange Pedalarme und ein Kettenbalt mit 80mm Radius (nicht Durchmesser), so verdoppelt sich die Kraft, die die Kette übertragen muss. Zieht dann noch ein 80kg Mann am Lenker kommen schnell 250kg zusammen.
3. Ich weiß, dass Kraft in N (Newton) berechnet wird, aber mit kg läßt sich das leichter erklären.
4. Ein weitere Pluspunkt für Rohloffs Nabe, denn die wird in der Regel mit 44er bis 48er Kettenblätter vorne gefahren.
5. Ein Minuspunkt für die sog. Compact Drive Systeme, die vorne und hinten kleinere Kettenräder verwenden. Da ist der Kettenverschleiß höher.
6. Die Theorie stammt aus dem Werkzeugmaschinenbau und ist nicht 1:1 auf das Fahrrad übertragbar, denn da kommen noch andere Einflüsse dazu: Schmutz, Wasser, schräge Kettenlinie, Schaltarbeit etc. die alle den Verschleiß begünstigen.

Beweis meiner Theorie, dass es einigermaßen stimmt: Rohloff Kette mit Rohloff Nabe hält nun schon ca. 8000km inkl 2 durchgefahrene Winter (hier in D!).

Thomas
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#26548 - 26.11.02 22:16 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: Windfänger]
HeinzH.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.996
Moin,
bei den nicht ganz seltenen vorderradgetriebenen Liegerädern bleibt die Kette sehr lange sauber, weil sie mangels vorauslaufender Dreckschleuder keinen Siff abbekommt. Die Abwesenheit von Schmutz ist sicher gut für die Haltbarkeit der Kette.

Kettenübertragene Grüße aus HH
HeinzH.
Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...
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#26555 - 27.11.02 06:23 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: HeinzH.]
GuenniB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 144
Hi,
ich kann mir vorstellen ( bin aber kein Physiker o.ä.), daß der "runde Tritt" auch Auswirkungen auf den Verschleiß von Kette und Zahnkranz haben. Durch einen nichtrunden Tritt wird die Kette ja mehr oder weniger ruckartig belastet.
Gruss
Günter
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#26621 - 27.11.02 22:37 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: GuenniB]
HeinzH.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.996
"Durch einen nichtrunden Tritt wird die Kette ja mehr oder weniger ruckartig belastet."

Moin Günter,
bin auch kein Physiker, aber so ist es wohl. Runder Tritt bedeutet weniger Kraftspitzen und damit vor allem weniger Wechselbelastung.
Gruß aus HH,
HeinzH.
Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...
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#26627 - 28.11.02 09:32 Re: Haltbarkeit abhängig vom gewählten Gang? [Re: HeinzH.]
Ronald
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 138
Hallo Heinz,

In Antwort auf:
"Runder Tritt bedeutet weniger Kraftspitzen und damit vor allem
weniger Wechselbelastung"

Richtig erkannt,und den lernt man am besten mit kleinen Übersetzungen.
Lieber öfters schalten als verkrampft mit einem zu hohen Gang radeln.
Die Kette dankt es einem und hält 2 bis 3 mal so lang.

Gruß Ronald
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#26672 - 28.11.02 17:49 Re: Haltbarkeit Rohloff SLT99 [Re: Anonym]
Anonym
Nicht registriert
hallo kurbelbieger
was meinst Du mit "halten" ? ich messe mit der schublehre zwischen den dornen. eine neu kette mißt z.b. 11.98 cm zwischen 10 (oder 11, weiß nicht genau, einfach bei neuer kette mal ausprobieren) gliedern. wenn sie auf 12,20 cm gedehnt ist, werf ich sie weg, da dann die ritzel schnell verschleißen. bis 12,2 kannst du pro ritzelpaket nach meiner erfahrung etwa 2 ketten pro ritzelpaket abnudeln.

nach meiner meinung wird das problem der verschmutzung überschätzt, da sich der dreck ja wegdrückt und nur auf das einzelne kettenglied wirkt. hauptproblem ist die dehnung, die auf den abstand aller glieder zueinander wirkt. sie geht m.E. wesentlich schneller vonstatten als jeder andere verschleiß oder gar die unerhebliche korrosion.

die rohloff-kette hält dabei ncht länger, als die billigste kmc-kette, ist aber 8-1o mal so teuer. noch schneller ist die IG-kette nieder (hab ich aber erst eine probiert, gibt ja verschiedene. am meisten war ich bisher mit billigen sachs-ketten zufrieden, die gibts aber nicht mehr günstig. von shimano-ketten laß ich grundsätzlich die finger, weil das preis-leistungs-verhältnis unter aller kanone ist.

gruß markus
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www.bikefreaks.de