Liebe Radreisende,

ich komme nicht drum herum - ich MUSS meinen Laptop auf meine Weltreise mit dem Rad mitnehmen. Es geht nicht anders. Ich will mir auch nicht extra dafür ein kleineres Netbook kaufen. Eines zu kaufen, es aufzusetzen etc bis alles funktioniert geht sich einfach nicht aus. Mein 15" Ultrabook muss mit. Genau 2 kg. Früher haben die Leute mehrere Bücher mitgenommen - also wird das wohl auch kein Problem sein. Nur: Bücher werden nicht so leicht kaputt wie Laptops. Jetzt sind wir bei meiner Frage: Wie nehme ich meinen Laptop am besten auf Radreise mit?

Mein Plan: Ganz normale Notebook-Neoprenhülle, zusätzlich rundherum Kleidung, und das dann einfach in die Hinterradtasche.

Ist dagegen was einzuwenden? Was meint ihr? Tips?

(Bitte keine "Lass das daheim" Kommentare - es geht wirklich nicht anders.)

Lg
Kuvomax

Ich hab für reisen einen kleinen macbook. Von daher die Erfahrung es klappt. Das einzige worauf ich achten würde ist keine Festplatten sonder SSD verbauen.

Gruß
Detlef

Hatte einfach eine recht dicke, gut gepolsterte Hülle von Dicota (was mit Memory Foam) mit dabei, hat das Air klaglos überstanden, läuft heute noch. Aber 15" fände ich jetzt einfach viel zu sperrig. 11" fand ich angenehm kompakt, 13" wären etwas komfortabler gewesen, aber 15"? Nee, nicht unbedingt. Mir wäre es auch viel zu schwer, so gerne ich auch mein Pro mag, aber nicht auf solchen Reisen.
Verstaut wars zwischen der Kleidung in den hinteren Taschen, bekommst du schnell raus, wie das am besten da rein passt. Bei Ortlieb Taschen würde ich mir aber generell überlegen, die sooo clever designte Verschraubung mit den Knubbeln umzubauen, damit du die kleinen Taschen innen drin auch wirklich für Dokumente usw. nutzen kannst, ohne dass überall Scheuerstellen zu sehen sind...

(P.S. Ohne Laptop wollte ich nicht mehr verreisen, zu Zeiten von Wlan bin ich froh, nicht mehr an klebrigen Tastaturen vor dubiosen Rechnern sitzen zu müssen...
P.P.S. das ein oder andere Buch kannst du dir unterwegs in der Büchertauschecke von Hostels einpacken und natürlich wieder abgeben...)

Laptop auf Radreise mitnehmen? Ist das eine Notwendigkeit oder eine Einbildung? Nach über 28 Jahren IT genieße ich jeden Augenblick ohne Laptop und Konsorten. Ein internetfähiges Mobiltelefon genügt meinen Ansprüchen. Ich habe aber auch nicht das Bedürfnis der Welt zeitnahe mitzuteilen was das Stückchen Kuchen gekostet hat und wie sehr ich dabei war an meine Grenzen zu stoßen.

Meine Firmenlaptops transportiere ich seit Jahren in einem Ortlieb Laptop Insert welches in eine Ortliebtasche gesteckt wird. Die 25 km einfachen Arbeitsweg auf zum Teil geschotterten Strassen haben alle Geräte überlebt. Vermutlich würde diese Ausrüstung für eine "Weltreise" reichen.

Lass ihn daheim und genieße stattdessen die Reise.

Genau. Idealerweise "entknubbelst" du die Taschen, wenn es Ortlieb sind. D.h. die schwarzen Plastikdinger werden durch andere Schraiuben ersetzt, die flacher bauen.
Ortlieb-Gnubbels umrüsten (Ausrüstung unterwegs)
Damit ist das Laptop besser geschützt. Wichtig ist auch unten Kleidung.

Die neuen Ortlieb QL2.1 haben von Haus aus keine Gnubbels mehr.

Gruß
Thoralf

Danke für die Info. Muss ich mir mal angucken. Bisher hatte ich nur "Classic".

Ich nehme meine Laptops seit Jahren regelmäßig in einer normalen Tasche (hier Ortlieb Office-Bag) ohne weiteren Schutz zur Arbeit. Die Rechner (Dell, Fujitsu) haben in den Taschen jeweils mehrere Stürze vom Tisch, aber auch mit dem Rad bisher schadlos überstanden. Pro Rechner / Jahre ca. 10 Stürze...

Die Probleme sind:

1) Rütteln (ein Gerät ohne Festplatte wäre gut, besser SSD)

2) Staub / Dreck für feine Geräte

3) Regen

4) Stromversorgung in Gebieten ohne Netz / Adapter / Spannung

5) Internetzugang / Kabel / WLAN

6) Übertragung und Speicherung der Daten von Kamera für Bilder oder für Videos

7) Sichern der Daten der Kameras auf externe USB Platten

8) Schreibgerät für Reiseberichte

9) Größe / Gewicht

was willst denn konkret damit machen ?

Hi, mein aktuelles Notebook übersteht Stürze nicht mehr so gnädig wie seine Vorgänger (HP statt Fujitsu). Das edle Metallgehäuse hat sich schnell verbogen, das Mainboard leidet anscheinend unter der Belastung und macht Probleme. Daher halte ich die Neoprenhülle und Umpolsterung mit Textilien für eine gute Idee.

Laptop transportiere ich selten, aber wenn, dann immer im kleinen Rucksack und nur das Gerät darin plus alle kritischen Dokumente/Geld/..., die so immer am Mann sind. Also nie in Packtaschen. Ein Sperrholzbrett in Größe des Gerätes schützt sicher vor Knicken und Verwinden (Risse im Motherboard?) und der Rücksack schützt vor dem endlosen Gewackel und Gerappel von Packtaschen.

Super tipp! Habe öfters Probleme, dass die Knubbel ganz schön drücken, auf die Gerätschaften.

So, zum Thema: Mein Business(=robust)-SSD-Notebook (14 Zoll reicht!) habe ich immer dabei. Früher hatt ich auch eins mit drehender immer dabei, keine Probleme (sollte halt aus sein). Im Stillstand halten die auch viel aus.

Eine typische, billige Neoprenhülle dämpft denke ich gut die Stöße, habe ich auch bei Arbeitsfahrten als einziges dämpfendes Element in der Tasche.

Aufladen geht ja auch öfter mal (Tankstellen, Cafés,..). Oder zehn SON parallel am Vorderrad einbauen

In meinen Augen der wichtigste Hinweis. Das Thema "wohin mit dem Laptop, wenn ich das Rad parke" wurde bislang ausgespart und "gute" Antworten auf die Frage dürften schwierig zu finden sein. Anders gesagt: Ein "wertvolles" Teil, das nicht in die Lenkertasche passt, bleibt vermutlich besser daheim.
Gruß
Uli

Was für eine Festplatte ist denn verbaut? Bei einer SSD kanst du das Teil, wie beschrieben, abgesehen von Energieproblemen unbedenklich mitnehmen. Auf Feuchtigkeit mußt du natürlich achten. Also nicht zusammen mit irgendwelchen Getränken, die auslaufen könnten und auch keine noch feuchte Wäsche, Handtücher oder gar noch nicht abgetrocknetes Zelt.

Sollte aber eine normale Festplatte verbaut sein rate ich wirklich ab! Selbst in der Parkposition der Schreib-Lese-Köpfe von Festplatten können diese aufsetzen und die Festplatte unbrauchbar machen. Dann können Profis zwar die meisten Daten noch einmal auslesen aber das kann weit über tausend Euro kosten!

Danke für die vielen lieben Tips!

Es ist natürlich eine SSD verbaut (Lenovo Yoga 720-15IKB). Ok, dann ist der Plan mit Neoprenhülle (die staub- und wasserdicht ist) und Kleidung eh ganz gut.

Es wird wohl nicht anders gehen, als die Seitentasche mit dem Laptop darin gemeinsam mit der Lenkertasche (mit den Dokumenten) jedesmal, wenn ich das Rad parke, mit zu nehmen. Blöd, aber geht nicht anders. Ich bin es mir vom Bundesheer noch gewöhnt, viel zu schleppen

Ja stimmt, ich habe geschrieben, dass ich vom Bildschirm weg möchte - aber ich muss jede Woche ein paar Stunden während der Reise arbeiten und da geht es wie gesagt einfach nicht anders.

Klar wär mir ein 13"er jetzt lieber. Problem: Ich benötige für meine Arbeit eine gewisse Rechenpower. Es gibt 13" mit genügen Rechenpower, allerdings müsst ich da jetzt nochmal mindestens 1400 ausgeben, und das ist es mir nicht wert. Vor allem, wo ich noch nicht mal weiß, ob ich nicht nach 2 Wochen drauf komme, dass das alles gar nichts für mich ist

Danke nochmal!

Noch etwas: Am besten in die Tasche an der Ständerseite packen. Wenn das Rad umfällt, normalerweise auf die andere.

Hi, gibt es die nötige Rechenpower nicht auch im Internet (cloud) oder auf Deinem Heimrechner über RemoteSession? Z.B. mittels Teamviewer? Einmal in der Woche findet man in den meisten Ländern der Welt ein Internetcafe. Die Gurken dort sind gut genug, um einen starken Rechner anzusprechen. Haben aber natürlich ranz-Eingabegeräte, ranz-Bildschirm, ranz-Leistung.
Mit dem Remote login sollte man Vorsicht walten lassen (Internetcafes sind oft verwanzt), also auf dem Zielrechner möglichst eine sichere Lösung haben - nicht einfach mit Vollzugriff auf das Hauptbetriebssystem des Rechners gehen. Es gibt ja heute Wegwerfcontainer und die tollsten Sachen.

Natürlich muss das ganze vom Zeitablauf her passen und es muss jemand den Heimrechnerkram neu starten können, wenn der Router abgestürzt ist.

Wo hast du in den vergangenen vier Jahren Internetcafés gesehen?
In Chile, Namibia, USA, Kanada, Europa, Japan, Argentinien bin ich nicht dran vorbeigekommen.

In Chile gab es eine ganze Menge. Auf jeden Fall war hier eins:

https://www.google.de/maps/place/39%C2%B...6!4d-71.9458319

Und in so ziemlich jeder größeren Stadt war es kein Problem, eins zu finden. In Concepción gab es richtig viele.

Stand vom Februar 2014.

Gruß
Thoralf

Überdenke doch vielleicht noch einmal die Möglichkeit ein Tablet einzurichten.
Ich kann ein 10" Tablet + externe Logitech Bluetooth Tastatur unter dem Deckel meiner Lenkertsche transportieren:

Ergänzung:
Nicht auf dem Foto zu sehen ist, daß ich beides mit 3 Velcrobändern, die unter der Deckelverstärkung durchgezogen werden, und einem leichten dünnen Neopren-Mauspad sicher verwahre.
Logiech KEYS-TO-GO, 24,1cm * 13,9cm * 6mm, 177 Gramm, spritzwassergeschützt, laden über Micro-USB und eine Ladung hält bei exzessiver Benutzung rund 3 Wochen.
Dazu kommt noch eine sehr kompakte leichte Logitech M555b Bluetooth-Maus (151 Gramm inkl. Batterien) um den Luxus normaler Desktoparbeit zu vervollständigen.

Bei einem normalen Tablet mit rund 550 Gramm komme ich dann gerade einmal auf 800 Gramm statt 2 Kilogramm und in der Lenkertasche, die ich abnehme, kann ich das Mitschleppen einer schweren Packtasche vermeiden. Auch sind die Teile in der Lenkertasche deutlich besser vor Erschütterungen geschützt und können nirgends anschlagen.

Hi,

ich habe mein Laptop (Lenovo X230, ca. 1,5 kg + Kabel, mit SSD-Platte) hinten in der Packtasche drin. Ohne speziellen Tüten, Taschen oder ähnlichem. In dieser Packtasche befindet sich auch nur Kleidung, manchmal auch etwas zu Essen. Ich bin durch sehr schlechte Wege gefahren, Schlaglöcher etc, Laptop tut immer noch funktionieren.
Ich denke, dass die Kleidung schon ganz gut puffert.
Zudem lasse ich die Tasche auch am Rad, wenn ich einkaufen gehe. Ggf. könntest du diese eher sichern und oben in der Tasche deine schmutzige Wäsche lagern, so dass die Wahrscheinlichkeit kleiner ist, dass da jemand rumfummelt.
Aber bis lang ist nichts passiert.

Es sind halt Ideen und Erfahrungen bis jetzt.

Gruß

Lukas

Naja, soviel dazu, dass dir dein "cooler" Chef ein freies Jahr gewährt. Auf Radreise jede Woche - wenn auch nur ein paar Stunden - arbeiten zu müssen, ist eine gewaltige Einschränkung. Du wirst nicht in jeder Region Internetcafés und/oder (öffentliches?) WLAN finden, noch dazu mit ausreichender Geschwindigkeit und Stabilität. Ich wünsche dir, dass die Radreise trotzdem gelingt und du die Route nicht nach deinem AG ausrichten musst.

Sehe ich auch so.

Ergänzung:
Ich habe gerade einmal die Abmessungen kontrolliert.
In meine Vaude AquaBack Plus paßt es selbst mit stramm sitzender Neoprenhülle unten von der Breite her nicht ganz bis unten mit rund 25cm (die Taschen bieten unten eine maximale Breite von 22cm am Boden und dann sind die Gehäuseecken auch sehr exponiert). Auch in der Höhe wird es so eng, daß ich den Rollverschluß höchsens zweimal wickeln kann und dann keine sichere Dichtung bei starkem Spritzwasser mehr erreiche.
Kontrolliere das sicherheitshalber noch bei deinen Ortliebs!

Wobei das halt auch unpraktisch ist, wenn man die Tasche an der Ständerseite bei jedem Halt abnimmt, kippt das Rad idR. auf die andere Seite um. Natürlich je nach Beladungszustand, aber bei einer Weltreise ist der ja recht hoch.

Ich würde mir ja ernsthaft überlegen ob das nicht allgemein ein No-Go ist. Mal von der Internet-Erreichbarkeit mal abgesehen. Du willst dir ja sicherlich unterwegs auch das eine oder andere anschauen. Da würde ich mir dann neben dem mitnehmen des Laptops auch überlegen wie... Es macht sicherlich kaum Spaß, durch die Sehenswürdigkeit zu stolpern mit Lenkertasche um den Hals und Laptop unterm arm. Ich reise mit schwerer Kameratasche und selbst das ist teilweise grenzwertig die zu schleppen. Ist aber alles sehr kompakt.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass demonstratives Auspacken eines als Laptop zu erkennendem Gegenstand begehrlichkeiten nach dem restlich Gepäck schürt.

@Robert
Danke, mein Display ist völlig entspiegelt und es passt problemlos in die großen Ortliebs

@aighes
Ja, ich habe auch Sorgen, aber jetzt muss es erstmal so funktionieren. Wenn ich nicht eh schon nach wenigen Wochen abbreche, besuchen mich auch unterwegs mal ein paar Freunde. Wenns wirklich nicht geht, könnte ich mir von denen ein Netbook besorgen lassen und sie nehmen meinen 15er mit.

Moin moin,
nun hast Du ja eh eine klare Ansage gemacht. Konventionelle Radreiseberichte gibt es in diesem unseren Forum viele.
Digitales Fahrradnomadentum aber, das ist doch mal wirklich etwas Neues!
Ich bin zwar Rentner, aber trotzdem gespannt, wie und ob Du eine Balance zwischen Radreisen, Leben und Arbeiten hinbekommst.
Ich kann mir sogar vorstellen, daß Dein "Projekt" für den Einen oder die Andere Modellcharakter haben könnte. Wenn Dein Vorhaben gelingt....
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Gruß aus Münster,
HeinzH.

Kann ich gut verstehen
Ich bin seit Jahren mit dem Panasonic Toughbook Cf-F9 unterwegs. Das erste war mit einer 320er HDD Festplatte ausgerüstet. Leider funzt die Tastatur nicht mehr.
Das zweite hat ne 256er SSD und eine Akkulaufzeit von 3-4 Stunden. Wenn dir das reicht, dann schau mal in der Bucht nach gebrauchten. Kosten zur Zeit etwa 300,- Euro.
Aaaaber: Auch mir sind die 1670gr zu viel. Deshalb bin ich auf der Suche nach einem 13 Zöller mit maximal 1050 Gramm und einer Akkulaufzeit von 10 Stunden für maximal 950,- Euro. Dafür bekomme ich aber kein integriertes Laufwerk und kein eingebautes UMTS-Modul.

Meine Favoriten in punkto Gewicht, Wartungsmöglichkeit, Farbraumabdeckung und Akku-Laufzeit wären zur Zeit
Toshiba Portégé X20W
Toshiba Portégé X30-D-19E

Mit LTE und 950gr leicht finde ich leider nur das Fujitsu LifeBook U937.
Da es zur Zeit bei notebooksbilliger noch 1077,- Euro kostet, werde ich noch etwas warten und mein Pana mitschleppen, bevor ich es in die Bucht stelle.

Nochwas 1: Von Tabletts hab ich keine Ahnung und will auch meine vorhandenen Programme nutzen können.
Nochwas 2: Als Ladegerät benutze ich das Kensington AbsolutePower Ladegerät, mit dem ich die Möglichkeit habe, gleichzeitig noch zwei USB- Ladebuchsen zu benutzen.
Nochwas 3: Das Notebook wickel ich in eine Jeans und stecke es in die Packtasche. Wenn ich fliege, habe ich für mein Gepäck einen Tatonka Sack für 8,- dabei. In den lässt sich das Notebook auch prima einwickeln.

Viel Freude auf deiner Reise
Jürgen

Das Panasonic Toughbook ist schon wirklich eine Legende!

Ksosit stellt auch spezielle 10,1" Windows10 Tablets her.
Von der Bildschirmauflösung mit 1280*800 sind die zwar eher für Office-Anwendungen geeignet und decken bestimmt auch den Farbraum nicht optimal ab, dafür punkten sie aber mit LTE (auch Band 8 und 20), einem hervorragenden GPS mit separatem Ublox GPS Chip High Accuracy Modul und einem Gewicht von nur 800 Gramm mit fest verbautem 10Ah Akku und 1000 Gramm mit wechselbarem 10Ah Akku. Der Zugriffsschutz kann mit einem Fingerabdruck-Scanner erhöht werden.
Ksosit läßt viele individuelle Konfigurationsmöglichkeiten zu und vom Preis her liegen sie deutlich tiefer.

Kcosit K18H Rugged Windows Tablet 10 Pro rund 600,- bis 700,- EUR je nach Konfiguration

Ksosit Industrial Computer Military K16H Rugged Windows 10 Tablet PC mit wechselbarem Akku für rund 900,- bis 1200,- EUR.

Der versicherte Versand per DHL ist leider relativ teuer und Zollgebühren und Steuer kommen noch hinzu.

Ich bin ja eh schon mehr als nervös genug


So war es auch - hab mir eine Anti-Reflexfolie raufgemacht und das funzt wunderbar.

Ein neues Notebook ist übrigens nicht nur eine Geld- sondern auch eine Zeitfrage. Mein aktuells Notebook läuft wie geschmiert. Ich habe die gesamte Software genau so konfiguriert, wie ich es benötige. Das wieder so hinzubekommen dauert seine Zeit. Zeit, die ich jetzt leider nicht habe. Ansonsten wäre es wohl am ehesten ein Microsoft Surface Pro mit vernünftiger Konfiguration geworden - aber das kostet eben.

Heute ist Aufbruch!