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#1315789 - 28.12.17 01:39 Munda Biddi Trail, Australien
memy
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 719
Dauer:21 Tage
Zeitraum:7.12.2017 bis 27.12.2017
Entfernung:1006 Kilometer
Bereiste Länder:auAustralien

Munda Biddi Trail

Der Munda Biddi Trail ist eine auf Mountain Bikes ausgelegte Fahrradroute, welche, ca. 40km östlich von Perth, von Mundaring nach Albany führt. Gpsies, Bikemap
Seit April 2013 existiert der Trail in seiner jetzigen Länge. Angeblich ist er bis Albany verlängert worden, weil immer mehr Mountainbike Fahrer den schon weitaus länger existierenden Bibbulmun Wanderweg gefahren sind und sich den Unmut der laufenden Zunft zugezogen haben. Der Aufwand der betrieben wurde ist imens, es wurden zig Kilometer singletrails in den Wäldern eigens angelegt, die Hütten gebaut und diverse, zT. recht aufwendige, Brücken neu erstellt.
Zum absolut überwiegenden Teil verläuft die etwa 1050km lange Route, abseits von Autostraßen durch Nationalparks und Forsten im Hinterland der Küste. Die unbefestigten Wege führen zumeist in Höhen von etwa 30 bis 300m durch das hügelige Gelände, welches fast komplett dicht bewaldet ist.
Aber es ist ein Mountainbike Trail und dem entsprechend ist die Routenführung. Sandige Passagen, der berüchtigte "western australian pea gravel" ("Erbsenschotter/kies"(?)), einige wenige extreme Steigungen die man mit Reisegebäck kaum noch schieben kann und dazu die obligatorischen Fliegen, Bremsen, Zecken und die Hitze (jeweils nach Jahreszeit), all das macht es dem, der mit schwer beladenem Reiserad unterwegs ist, manchmal nicht wirklich einfach die Motivation oben zu halten.
Dagegen steht die unglaublich schöne Natur (bei all den exotischen Pflanzen und Tieren bekommt man unweigerlich dieses Jurassic-Park-Avatar-Gefühl, und erwartet das Robin Hood hinter dem nächsten Baum hervorspringt) und die ungestörte Ruhe. Kängeruhs, ganze Gruppen von Emus, Skinks, bis hin zu exotisch bunten Spinnen und dem ostereierblauen Türkisstaffelschwanz (Fairy-Wren), jeder Tag auf dem Trail hält Überraschungen bereit. Schlangen habe ich drei gesehen, zwei sehr giftige Tigerschlangen und eine schön gefärbte "Yellow-Faced Whipsnake".
Da die Route durch das verhältnismäßig dicht besiedelte Küstengebiet verläuft gibt es viele Straßen und Wege, so bieten sich immer wieder Möglichkeiten Abkürzungen oder Alternativstrecken zu fahren, wenn man einfach mal etwas Erholung von der anstrengenden Strecke braucht oder seinem Zeitplan hinterherfährt. Aber selbst die besseren "Landstraßen" sind in der Regel Schotterpisten (pea gravel...) und kosten in dem hügeligen Terrain viel Kraft.

Reisezeit- dauer
Als Reisezeit wird oft August bis Oktober empfohlen, doch im August kann es noch recht kühl sein. Ich fand Dezember als Reisezeit gut, ich hatte tagsüber Temperaturen von 8 bis 36° und 2,5 Regentage. Zu den Feiertagen im Dezember ziehen die eh schon hohen Preise für Unterkünfte noch einmal, teils kräftig, an und schön gelegene Campingplätze sind oft ausgebucht.

Gleich am Start in Mundaring habe ich eine Frau aus Alice Springs getroffen, die meinte sie müsse/wolle Heilig Abend zu Hause sein - das war am 07. Dez.. 18 Tage inklusive Heimreise per Bus lassen dann nicht viel Raum für Ruhetage. Aber wer es mag kann es ja mal darauf ankommen lassen: 4Tage, 6Std, 36Min. träller
Sich drei bis vier Wochen Zeit nehmen und dann entweder unterwegs den ein oder anderen Ruhetag einlegen wäre eine Möglichkeit. Oder man fährt durch und verbringt die übrig gebliebenen Tage in Denmark oder Albany am Meer, oder in Fremantle am anderen Ende.

Nationalparks
Der Eintritt in die Nationalparks zu Fuss oder per Fahrrad ist kostenfrei! Die Nationalparks, die auf den 1000+km durchquert werden (in Nord-Süd-Sortierung):
Beelu National Park
Serpentine National Park
Lane Poole Reserve
Wellington National Park
St John Brook Conservation Park
Warren National Park
Shannon National Park
Mount Frankland South National Park
Walpole-Nornalup National Park
William Bay National Park
West Cape Howe National Park

Versorgung
= Wasser:
Wenn man neben den öffentlichen Wasserstellen auch Bäche (Oberflächenwasser sicherheitshalber filtern) nutzt um seinen Wasservorrat aufzufüllen, kann man davon ausgehen, das man täglich mindestens einmal die Möglichkeit hat aufzutanken, idR öfter. Grundsätzlich gilt, dass man jede gegebene Möglichkeit zum Auffüllen nutzen sollte, auch wenn es nur 1-2 Liter sind. Eine halbe Tagesration hatte ich als eiserne Reserve dabei.
- Das Wasser ist in den Wäldern oft gelblich bis dunkelstbraun verfärbt. Das Tannin im Wasser, welches gesundheitlich unbedenklich ist und sich bei Bedarf mit einem Kohlefilter beseitigen lässt.
= Verpflegung:
In einigen der "Kleinstädte" (selbst das ist uU schon ein großes Wort für manche der Häuseransammlungen) am Weg gibt es nur kleine Läden, die nicht viel Auswahl bieten. Ausnahmen sind: Collie (Woolworth und Coles), Nannup, Peberton, Denmark...

Navigation
= Der Munda Biddi Trail ist bestens in beide Richtungen ausgeschildert. Ich habe mich nur zwei, drei Mal verfranzt und das lag wahrscheinlich eher an mangelnder Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers als an der Ausschilderung.
= Als zusätzliche Navigationshilfe reicht ein Smartphone/GPS auf dem die aktuellste gpx-Datei dargestellt wird. OSM-Karten eignen sich gut als Kartenmaterial, auch wenn dort längst nicht alle ausgebauten Waldwege verzeichnet sind.
= Es kommt immer wieder vor, dass Teile der Strecke gesperrt sind (ich meine es waren 7 oder 8 Sperrungen). Grund dafür sind Aktivitäten von Minengesellschaften, die dort, auf der Suche nach Bauxit, Gold usw., die Landschaft auf den Kopf stellen oder oft auch geplante Buschfeuer. Diese zumeist temporären Streckenänderungen werden bei der Erstellung der aktuellen gpx offensichlich nicht berücksichtigt sondern nur vor Ort angekündigt. Die Umgehungen sind ausgeschildert.
= Hier gibt es aktuelle Auskünfte über geplante Sperrungen usw.
= Alternativ zu OSM gibt es noch die in Australien verbreitete "Hema Map" für die es die Hema-Explorer App gibt. Die macht allerdings nur in den höheren Zoomstufen wirklich Sinn und für die benötigt man die kostenpflichtige Pro-Version und ab und an eine online Verbindung um detaillierte Kartenabschnitte vorab zu laden. Die Karten sind aber sehr gut und bieten viele zusätzliche Informationen.
= Ansonsten gibt es natürlich noch das Kartenmaterial der Munda Biddi Trail Foundation, das man auch online bestellen kann (in Papierform).

Unterbringung
= Auf der Strecke gibt es einige Campingplätze in den Ortschaften, dazu bietet die app Wikicamps reichlich Informationen, die auch offline genutzt werden können.
= Entlang der Strecke gibt es eigens für die Radler kostenfreie offene Hütten an denen auch Regenwassertanks und Toiletten vorhanden sind. Informationen dazu wo diese Hütten sind bieten vor allem die original Karten der Foundation, in den OSM basierten Karten sind nicht alle eingetragen. Einige der Hütten sind wunderschön gelegen und es lohnt auf jeden Fall dort abzusteigen. Es gibt, meist etwas abseits der Unterkünfte, einige kleinere Flächen auf denen Zelte aufgebaut werden können.
= Innerhalb der Nationalparks ist wild zelten nicht erlaubt.
= Weiterhin verläuft der Bibbulumun Wander Track über weite Strecken parallel und bietet auch eigene Unterkünfte. Aber es mag sein, dass einige Wanderer etwas verschnupft darauf reagieren, wenn "ihre" Hütten von Radlern belegt werden. Aber zumindest Wasser bekommt man dort auch.
= Hier kann man die Belegung der Nationalparks-Campingplätze nachsehen.
= Weil Hotels in Australien per se teuer sind (ab ca. 80-100$) bieten sich in einigen Städten entlang der Strecke (Fremantle, Perth, Pemberton, Walpole, Denmark und Albany) Hostels an, die dem YHA angeschlossen sind (auch der YHA hat eine app). Dort sind Übernachtungen im Bereich ab 15-20€ im Mehrbettzimmer möglich. Ob sich eine Mitgliedschaft im YHA lohnt hängt auch von der Aufenthaltsdauer im Land ab.

Technisches
= Ersatzteilversorgung:
Fahrradläden gibt es nur in großen Städten wie Fremantle, Perth, Collie. Alabany etc. Im dem Radladen in Collie gibt es ein große Auswahl an Ersatzteilen, auch ein paar 26" Reifen waren verfügbar.
= Anforderungen an das Rad:
Zu breit kann die Bereifung kaum sein. Ansonsten auf so viel Gewicht wie nur möglich verzichten. Anhänger? Ich wäre froh gewesen, wenn ich keinen dabei gehabt hätte. Eine Option wäre es gewesen die nicht benötigte Ausrüstung per Post an den Zielort zu schicken.
= Telefonempfang:
Es kann schon mal ein oder zwei Tage geben wo man komplett davon befreit ist. Auf jeden Fall nicht davon ausgehen, dass man jederzeit erreichbar ist und/oder online-Zugang hat. Als SIM-Card Anbieter ist immer noch Telstra erste Wahl (oder ein Anbieter der dessen Netz nutzt), weil die immer noch die weitaus beste Abdeckung in abgelegeneren Ecken haben. Auch Internetzugang ist kein wirklich günstiges Vergnügen in Australien.

Schön / Nicht so schön
= Am schönsten war:
- Die Karri und Tingle Wälder fand ich beeindruckend (den Abzweig zum "King Karri" habe ich leider verpasst).
- Vor allem im nördlichen Teil gibt es einige längere einspurige Streckenteile, die richtig Spass gemacht haben, und
- die Natur im Frühling ist natürlich immer schön, es blüht an allen Ecken und Enden.
- Die von Albany aus erste Hütte, Jinung Beigabup, ist wunderschön gelegen und bietet sich an auch mal zwei Tage zu bleiben.

= Was mir nicht gefallen hat:
- In der Summe zu viele landschaftliche Unebenheiten für einen Ostfriesen mit viel Gebäck. zwinker
- die sandigen Strecken an der Küste.

Links:
Munda Biddi Foundation
Hema map
Aktuelle GPX
Wiki Camps
Maps der Munda Biddi Trail Foundation
Youtube
Süddeutsche Zeitung





Auch die besseren Straßen sind mit dem Belag aus pea gravel durchaus anstrengend. Ich habe leider keinen Fahrradcomputer, der mir die gefahrenen Höhenmeter anzeigt (in Australien bekommt man nur noch Geräte die per GPS messen, barometrisch messende... "gab es früher mal"), aber es geht fast permanent rauf oder runter.


Die single trails machen richtig Spaß und sind in der Regel auch mit viel Gepäck gut fahrbar.




Die Hütten, die extra für den Trail angelegt worden sind, sind alle gleich gebaut. Innen gibt es auf beiden Seiten des Gebäudes 2-stöckige Schlafebenen, auf denen locker 20 Leute Platz finden würden. Es sind aber nicht viele Leute auf dem Trail unterwegs. In einem "Hüttenbuch" habe ich mal etwa 120 Einträge für 2017 gezählt. Also im Schnitt nur alle 3 Tage ein Gast, der sich eingetragen hat! Davon waren nicht mal 10% Ausländer, und neben mir nur ein anderer Deutscher.


Auf manchen Campingplätzen werden Kängurus, Emus etc regelmäßig gefüttert und man kommt den Tieren manchmal näher als einem lieb sein kann. Gerade Emus können recht selbstbewusst ihren Teil des Frühstücks einfordern.


Der Gloucester Tree bei Pemberton ist ein lebender Baum, der zum Feuerwachturm "umgebaut" wurde. Den 53m hohen Baum kann jeder (auf eigene Gefahr) besteigen. Ich habe mir das im Hinblick auf den unangenehmen Rückweg gespart.


Da hat sich jemand richtig viel Arbeit gemacht um den Radweg frei zu halten.


Mit solchen Mitteilungen wird am Weg auf Sperrungen der Strecke hingewiesen. Die Umleitungen sind aber auch perfekt ausgeschildert.






Der Tree Top Walk, etwa 20km östlich von Walepol, liegt direkt am Trail. Der Besuch kostet ca 14€, ich fand es ganz interessant, aber ob einem das nun das Geld wert ist... Der Weg liegt mitten im "Tal der Giganten", des wohl letzten Gebietes, in dem die großen tingle trees noch wachsen dürfen.


Ein "red tingle". Die Stämme der großen Bäume sterben im Inneren sehr häufig durch Insekten und/oder Pilzbefall ab. Das dann tote Holz brennt bei den regelmäßig vorkommenden Buschfeuern aus.


Im Hinterland des südlichen Teile des Trails gibt es einige recht sandige Passagen. Da ist es dann recht egal, wie breit die Bereifung ist, hier heißt es schieben. Oder fatbike schmunzel


Kurz vor Denmark gibt es einen schönen Abschnitt der durch die Dünen am Meer führt. Der Weg (ca 30 bis 40 Min Fahrtzeit) ist teilweise asphaltiert und teilweise mit speziellen Matten ausgelegt ohne die man die sandigen Wege sicherlich gar nicht fahren könnte.


Kurz vor Denmark. Man erkennt im Vordergrund den südlichen Ozean und dahinter das Wilson Inlet, ein als Meeresarm bezeichneter "Binnensee", der Verbindung mit dem Ozean hat und in den der demark river mündet.




Die Briefkästen der Australier stehen an der Straße, und viele sind recht einfallsreich bei deren Gestaltung schmunzel


Am südlichen Ende des Trails in Albany.


Gruß
Horst
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#1315791 - 28.12.17 09:25 Re: Munda Biddi Trail, Australien [Re: memy]
fema
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Beiträge: 363
Hallo Horst,

danke für deinen Bericht und die nützlichen Infos. Du hast ja unglaublich viel Gepäck dabei. Wieviel Kg sind denn das insgesamt? Respekt dass du den Trail mit all dem Zeug gefahren bist, und das noch in dieser Zeit! Ich war selbst am überlegen, ob ich den fahren soll, aber mir waren die drei Wochen, die ich zur Verfügung hätte, dann doch zu kurz.

OT: Wie machst du denn das mit deinem Gepäck auf den Flügen? Ich hatte schon Probleme, mein Zeug nach Neuseeland zu bekommen. Bei Jetstar ist bei 47 Kg incl. Handgepäck fertig, daher hab ich einen Teil auf Bali gelassen. Mit AirAsia geht ja deutlich mehr, aber sonst?

Grüße und noch weiterhin viele interessante Eindrücke!
Mark
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#1315792 - 28.12.17 09:53 Re: Munda Biddi Trail, Australien [Re: fema]
memy
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Beiträge: 719
Hallo Mark

Geflogen war ich mit unter 27kg + Fahrrad mit Air Asia von Bali nach Darwin. Den Anhänger, ein Paar zusätzliche Taschen, und einigen Kleinkram hatte ich erst in Australien gekauft. Ich bin vorher im Norden unterwegs gewesen und hatte Strecken von über 300km ohne Versorgung. Daher das viele Gerödel. Du hast schon recht, das war recht grenzwertig...
Anschließend möchte ich die Nullarbor Ebene fahren und da ist es mit dem Wasser auch nicht so einfach (es sei denn man kauft teures Flaschenwasser - darüber das Wasser mit über 4$/L mehr als das Doppelte von Benzin kostet, wundert sich keiner). Also werde ich den Anhänger wieder brauchen.

Gruß
Horst
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#1315799 - 28.12.17 12:08 Re: Munda Biddi Trail, Australien [Re: memy]
dhomas
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Beiträge: 1.875
Toll, ich wusste gar nicht dass es dort so einen langen "Radweg" gibt zwinker
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#1315950 - 29.12.17 18:12 Re: Munda Biddi Trail, Australien [Re: memy]
fema
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 363
"Hast du eine Ahnung, wieviel das alles insgesamt wiegt, mit Fahrrad, Anhänger und durchschnittlicher Verpflegung incl. Wasser? Das dürften doch sicher mindestens 70 Kg sein, oder? schockiert
Mark
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#1315963 - 29.12.17 21:00 Re: Munda Biddi Trail, Australien [Re: memy]
jochenfranke
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abwesend abwesend
Beiträge: 517
Hallo Horst,

Respekt vor deiner Leistung, und vielen Dank für deinen Bericht.
Bin gerade am Planen einer Australienreise, bisher lag die Priorität eher Richtung Wandern. Dein Bericht bringt mich jedoch auf den Gedanken das Rad mitzunehmen. unschuldig
Werde mich eher zwischen Sydney und Adelaide bewegen, evtl. auch Tasmanien.

Gruß Jochen
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#1315982 - 30.12.17 00:27 Re: Munda Biddi Trail, Australien [Re: fema]
memy
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 719
Ich weiß nicht, wie viele Kilos es auf dem Munda Biddi waren, aber ich bin definitiv schon mit deutlich mehr als 70kg unterwegs gewesen. Wenn man über 30 Liter Wasser dabei hat geht das ganz einfach. Aber das sind nur Zahlen...

Gruß
Horst
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