Die Strecke der TdF 2005 ist heute vorgestellt worden. Dieses Jahr sind Karlsruhe und Pforzheim Etappenorte.
Ich glaube, am 8. Juli habe ich geschäftlich in KA zu tun

Grüße
Jürgen

P.S.: Unser aller Freund Lance weiß immer noch nicht, ob er startet.

Und ich glaube, ich kanns live sehen weil ich dort wohne

... ja und ich auch ;-) Hallo Mille übrigens!

und ich weil ich da arbeite....

Martina

und ich weil ich's nicht weit habe. Mal die genauen Tage raussuchen und gleich Urlaub einreichen

und ich habe es auch nicht weit, vielleicht fahren sie ja ganz in der Nähe vorbei. Ich kenne die genaue Streckenführung von Pforzheim weg noch nicht...
Aber ist alles in Fahrradnähe!!!
Beatrix

... und ich auch, weil mich meine Tour "Deutschland von Nord nach Süd" so gaaanz zufällig an diesen Orten vorbei führen wird.
Also noch ein Grund für diese Tour ("Hallo Nordlichter")

Grüße aus Kiel
Manfred

Alles relativ...
Ich werde bestimmt auch anwesend sein

Ich glaub an dem Samstag gehts in die Vogeesen, wäre auch Interessant

Mir gefällt die TdF in dieser Form nicht so gut: 'früher' war ja eine 'große Schleife' angesagt, die Runde durch F wurde nur wenig unterbrochen. Diesmal ist es ein ziemliches Stückwerk von Einzelstrecken, Start und Zielorte sind meist verschieden. Da wollten wohl zu viele Orte etwas an die Societe bezahlen, um Etappenort zu sein

Mal schauen was der längere Prolog bewirkt. Sekundenklaubereien der Sprinter auf den ersten Etappen, um ins gelbe Trikot zu schlüpfen, wird es so wohl weniger geben. Durch die 'Passage du Gois' wird wohl bei diesem Prolog nicht gefahren, hoffentlich wird dann keiner von der Brücke geweht

Transferstrecken gab es immer schon, das finde ich nicht so schlimm, aber Du hast recht, was auch ich etwas blöde finde sind diese "kleinen" Transfers von Ziel zu Start, dadurch wird das schon etwas auseinandergerissen.

Prolog gibt es ja gar nicht, IMHO ist das Zeitfahren schon eine richtige Etappe. Und die Sprinter werden zwar auf den ersten Etappen nicht mehr nach Sekunden schielen, aber Sprintetappen sind es trotzdem. Aber vielleicht ist es durch ein Zeitfahren zu Beginn tatsächlich nicht mehr ganz so eng auf den ersten Etappen (habe da aber nicht so viel Hoffnung: Sprinter wollen gewinnen, im Gesamtklassement Führende wollen vorne dabei sein, die schon zurückliegenden Favoriten wollen nicht noch mehr Zeit verlieren).

Gruß
Holger

hi,
ich nehme mal an, dass die wenns nach geradmer geht, dann auch den col de la schlucht fahren, da kann man sich das ruhiger ansehen..

gruss dieter

Für einen schnellen Überblick reicht das hier vielleicht:

*) http://www.espace.ch/artikel_29819.html


*) Edit: Kopierten Text durch Link ersetzt.

Das find ich irgendwie auch ziemlich doof. Nach jeder Etappe geht es nochmal genausoweit mit dem Teambus bis zum Start der naechsten Etappe, so gut wie nie kommt die Tour an einem Abend wo an, wo es dann am naechsten Tag weitergeht. Aber es ist halt ein sportliches und noch viel mehr kommerzielles Ereignis, und keine Radtour, auch wenn es so heisst - aber das hat sich in den letzten Jahren immer weiter so entwickelt, weg von einer 'Tour' hin zu einer Verkettung von Einzelrennen
Es sollen naechstes Mal weniger Alpen- und Zeitfahrstrecken dabei sein, damit Lance nicht mehr so gute Chancen hat. Ich weiss nicht, ob das irgendwer schon gepostet hat bzw. ob das in den deutschen Medien schon mal so rueberkam, aber in CNN kam es quasi 'offiziell' auf dem roten Nachrichten-Laufband unten am Bildschirmrand.

Hier die Landkarte:

http://www.letour.fr/2005/images/carte_2005.gif

Hallo,

da bin ich ganz deiner Meinung Wolfi. Mir wäre eine echte "Frankreichradrundfahrt" auch am liebsten.
In zehn Jahren streuen sie vielleicht auch noch ein Zeitfahren in Peking ein.
Ist dass 2005 nicht eine Tour de France light?
Kein Tourmalet, kein Izoard, kein Gallibier und wo ist die Auffahrt nach L´Alpe d`Huez geblieben. Von einem Mont Ventoux ganz zu schweigen.
Ich bin schon ein Ulle-Fan (quäl dich du Sau) aber es kann doch nicht im Sinne der Veranstalter sein, dass einem Armstrong die Tour im Profil zu einfach erscheint und er deshalb darauf verzichtet und am Giro teilnimmt.

Gruß Dieter

Ja, kam es - Hauptmeldung von Radsport-News.com zur Streckenbekanntgabe:

*) http://www.radsport-news.de/2004/tdf2005praes.shtml


*) Edit: Kopierten Text durch Link ersetzt.

Also, zwei oder drei Transfers darf es meiner Meinung nach schon geben, wenn dazwischen wenigstens immer der Ziel- oder der Startort ist. Das ginge dann schon ein wenig in Richtung Rundfahrt. Aber diese ständigen Transfers zwischen Ziel und Start sind schon ziemlich doof, sehe ich auch so.



Nun ja, der Galibier ist dabei. Und ob der Izoard schwerer ist als der Madeleine, weiß ich nicht. Soo schlecht finde ich das nicht. Tourmalet fehlt, dafür ist Aubisque dabei. Der Aufstieg nach Courchevel ist zumindest von den Höhenmetern her schwerer als Alpe d'Huez.
Ach ja, Alpe d'Huez und Mont Ventoux: Das sind für mich legendäre Etappenziele, und die verlieren von ihrem Mythos, wenn man jedes Jahr da hoch fährt. Ist schon okay, wenn die mal fehlen, oder sogar öfter mal fehlen. Dann freut man sich um so mehr, wenn sie dabei sind.
Und ganz ohne sind die Etappen in den Vogesen und im Zentralmassiv auch nicht, ich freue mich auch darüger, dass diese Regionen berücksichtigt werden.

Und ich findes interessant, dass auf den Prolog verzichtet wird. Die Zeitabstände dürften nach der ersten Etappe schon etwas größer sein, so dass man nicht mehr mit Zeitgutschriften ins gelbe Trikot fahren kann. Mal sehen, ob sich das irgendwie auf die Hektik der ersten Etappen auswirkt (ich glaube jedoch, dass das nicht so sehr der Fall sein wird).

Gruß
Holger

Willkommen in der Heimat
Mille

Es glaubt doch hier wohl niemand, dass Herr Armstrong die Tour nicht gewinnt, weil sie zu einfach ist, oder? Das einzige, was sich ändert, ist, dass die Abstände kleiner sein werden. Auf Flachetappen kann Ulle auch keine Zeit gutmachen...

Florian

Ich finde das gar nicht schlimm, wenn Ziel- und Startort nicht eins sind. Dann haben wenigstens mehr Leute was von dem Ereignis (ich war zwar noch nie bei einer TdF-Etappe, kenne aber die Stimmung, die in Hamburg bei den Cyclassics herrscht).
Und zur Route: Tja, Frankreich ist halt riesig und die Jungs radeln halt keine 400km-Etappen mehr - man muss also Abstriche machen.
Ganz anders geht's da ja den Schweizern:

:-)

Naja, die Methode, sich durch die flachen Etappen von den Helfershelfern im Hauptfeld schoen relaxed durchschleifen zu lassen, und auf ein paar Berg- und Zeitfahrabschnitten die Tour zu gewinnen, koennte halt nicht mehr so einfach anwendbar sein wie bisher. Eventuell.
Oder sie kalkulieren drauf, dass es ihm dann zu bloed ist mit so ner 'Pipi-Tour'