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#1399598 - 13.09.19 10:56 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Toxxi]
ro-77654
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 5.765
Hi Thoralf!
Das Opinel ist bei mir immer in einer Plastiktüte in ähnlicher Größe samt Spork.
Ab und zu ändert sich mal die Holzdichte etwas, finde ich problemlos. Die Klinge wird ja offen und geschlossen gesichert.
Ich habe die Variante "rostend", lässt sich besser schärfen.
Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih
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#1399603 - 13.09.19 11:22 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Toxxi]
AndreMQ
Nicht registriert
In Antwort auf: Toxxi
... Das Holz ist beim Trocknen offenbar so geschrumpft, dass die Klinge nicht mehr hält und von allein rausfällt... entsetzt

Dann habe ich es auf den Balkon gelegt (unterm Dach zwar, aber es regnete). Nach 2 h war das Messer kaum noch zu öffnen, es ging nur mit massiver Gewalt. wirr Da ist kein Wasser draufgekommen, das war nur die Luftfeuchte!

Für mich ist Opinel endgültig gestorben. Das Konzept mit dem Holzgriff ist schlicht und ergreifend Schrott. ....
Ich habe das Opinel nur zum Spaß gekauft (oder geschenkt bekommen - weiß nicht mehr), nicht um es zu benutzen. Mir hat einfach die simple Idee gefallen, aber ein ernsthaftes Werkzeug ist es nicht. Wahrscheinlich nur als Picknik-Messer zum Apfel schneiden o.ä. Es liegt daher nur in der Schublade, ist allerdings dabei unverändert und nicht ausgetrocknet. Inzwischen passiert das wohl auch nicht mehr, weil es in Olivenöl ausgekocht wurde.
Ich bin skeptisch bei Naturstoffen, weil immer vergessen wird, dass lebende Pflanzen/Tiere ständig den Verschleiß auswachsen, aber wenn es tot ist, gibt es nur noch Verschleiß. Und die Verwendung nach dem Tode hat Pflanze/Tier zu Lebzeiten nicht eingeplant.

Geändert von AndreMQ (13.09.19 11:23)
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#1399604 - 13.09.19 11:38 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Toxxi]
natash
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.676
Mein Opinell ist 20 Jahre alt und da quillt nichts, auch beim nur 15 Jahre alten Zweit-Opinell nicht. Nur schärfen musste ich es, nachdem wir es als Teppichmesser in Verwendung hatten.
Bei Globetrotter habe ich allerdings überhaupt noch nie etwas gekauft, auch kein Messer.
Weil aber mittlerweile auch andere Messer in brotschneidfreundlicher Größe zu humanen Preisen einfach zu bekommen sind, gibts zum Opinell halt nun auch mehr Alternativen als vor 20 oder 30 Jahren.
Gruß
Nat
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Off-topic #1399609 - 13.09.19 12:02 Re: Opinel- welche Größe? [Re: ro-77654]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.000
In Antwort auf: ro-77654
Das Opinel ist bei mir immer in einer Plastiktüte in ähnlicher Größe samt Spork.

Damit es auch ja nicht trocknet, wenn es feucht geworden ist...? omm träller teuflisch
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki

Geändert von Toxxi (13.09.19 12:02)
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#1399610 - 13.09.19 12:05 Re: Opinel- welche Größe? [Re: ]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.000
In Antwort auf: AndreMQ
Inzwischen passiert das wohl auch nicht mehr, weil es in Olivenöl ausgekocht wurde.

Habe ich oft gelesen. Für umweltfreundlich halte ich es nicht, wenn jedes popelige Opinel in mindestens der zehnfachen Menge Öl aufgekocht wird. Das macht unendlichen Dreck und kostet Energie. Das führt die Idee der Nachhaltigkeit durch den nachwachsenden Rohstoff Holz völlig ad absurdum. wirr

Warum behandelt denn Opinel das Holz nicht gleich richtig? Das würde sich im großen Maßstab bestimmt viel besser machen lassen, als Unmengen Öl für jedes einzelne Messer zu verbrauchen.

Da nehme ich lieber mein Victorinox, was nahezu ewig hält.

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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#1399612 - 13.09.19 12:09 Re: Opinel- welche Größe? [Re: natash]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.000
In Antwort auf: natash
Mein Opinell ist 20 Jahre alt und da quillt nichts, auch beim nur 15 Jahre alten Zweit-Opinell nicht.

Das komische ist, dass ich sowas nur im Radforum sehr oft lese. In nahezu jedem anderen Outdoorforum hingegen haben viele Nutzer die gleichen Probleme mit Opinel wie ich. Was machen wir anderes? verwirrt

In Antwort auf: natash
Weil aber mittlerweile auch andere Messer in brotschneidfreundlicher Größe zu humanen Preisen einfach zu bekommen sind, gibts zum Opinell halt nun auch mehr Alternativen als vor 20 oder 30 Jahren.

Ja, das täte mich interessieren. Ich glaube, ich erstelle bald mal eine Umfrage. lach

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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#1399613 - 13.09.19 12:10 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Toxxi]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.000
Nachtrag - hat jemand Interesse an diesem Opinel 12, was ich nicht mehr mag?

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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#1399614 - 13.09.19 12:19 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Toxxi]
iassu
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 24.797
Ich habe insgesamt vielleicht 20 Opinels besessen und besitze sie immer noch. Von Größe Läuseskalpell bis zum Schwert. Holz ist ein natürliches Material, welches sich nicht immer zu 100% identisch verwerten läßt. Das Schwinden des Holzes ist normalerweise ein Vorgang, der eine Art Rückbildung darstellt.

Will sagen, das Volumen, das zum Zeitpunkt des Baumfällens bestand, wird nie mehr erreichbar sein. Bei der Oberflächenbehandlung von weichem Naturholz wie Fichte kann man zB Feuchtigkeit auftragen, dann quillt das weiche Material zwischen den harten Fasern auf und schwindet nach dem Wiedertrocknen auf gefühlt 80% zurück. Wenn man dann die hervorstehenden harten Bestandteile abschleift, hat man eine gewisse Garantie, daß die Oberfläche schön glatt bleiben wird.

Bei den Opinels ist natürlich trotz der Sorgfalt im Werk immer eine gewisse Bandbreite gegeben. Das Aufquellen kenne ich selbstverständlich auch. Je häufiger das passiert, desto mehr nimmt aber - bei meinen - die Intensität ab. Zugegebenermaßen kommt es auch mal vor, daß man die Klinge nach dem großzügigen Abspülen nicht mehr mit den Fingern aufkriegt. Dann ist eben eine Zange zur Hand. Hat mich bisher keine Altersfalten gekostet.

Mein großes Opinel Brotmesser (12er) teilt jetzt schon seit 20 Jahren die Küche mit mir und ist mit der Zeit immer leichtgängiger geworden. Andere haben nach Jahren tatsächlich auch schonmal geschlackert. Die Klemmvorrichtung wurde noch immer Herr über diese Anarchien.

Eines der superschlanken Designmodelle mit geschwungenem Olivenholzgriff und schmaler Edeldolchklinge wird von mir im nonfood Bereich genutzt, ich schneide damit Doppelklebeband im 90° Winkel von der Rolle: einfach super. Klemmt nach wie vor leicht, wurde aber nie feucht.

Also wenn keine anderen Kriterien zu einem anderen Messertyp weisen, würde mich das Quellen/Schwinden nicht stören.
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (13.09.19 12:19)
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Off-topic #1399615 - 13.09.19 12:24 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Toxxi]
iassu
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 24.797
In Antwort auf: Toxxi
Das komische ist, dass ich sowas nur im Radforum sehr oft lese. In nahezu jedem anderen Outdoorforum hingegen haben viele Nutzer die gleichen Probleme mit Opinel wie ich.
Das läßt messerscharf ( lach ) darauf schließen, daß nur im Reiseradforum die wirklichen Outdoorpraktiker zu finden sind, die mit allen Wassern gewaschen sind und bis auf den Boden der Tatsachen reichen. Die anderen wollen vielleicht nur spielen.... lach teuflisch
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (13.09.19 12:24)
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#1399625 - 13.09.19 14:01 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Toxxi]
errwe
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 971
In Antwort auf: Toxxi
Nachtrag - hat jemand Interesse an diesem Opinel 12, was ich nicht mehr mag?
Och, gerne. Wie werden wir handelseinig?
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#1399650 - 13.09.19 19:27 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Toxxi]
Job
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.523
es gibt auch Opinel mit Kunststoffgriff. (so eines hat mein Sohn mal im Baltikum mitten im Wald gefunden)
Ich habe selbst mehrere Opinel. 2x No.10, 1x mittelspitz und 1x No.8 hat meine Frau. Ich öle den Griff regelmäßig mit etwas Leinöl ein. Dann hält sich das quellen in Grenzen. Buche ist generell ein Holz das sehr stark quillt. Du kannst Dir ja auch ein Opinel mit Eichengriff holen......


Geändert von Job (13.09.19 19:29)
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#1399652 - 13.09.19 19:35 Re: Opinel- welche Größe? [Re: errwe]
MichiV
Mitglied
anwesend und fröhlich anwesend
Beiträge: 1.649
Auf ein Opinel will ich gar nicht mehr verzichten. Mein 10er mit Korkenzieher ist unentbehrlich auf Tour. Je nach Holzfeuchte geht das Messer leichter oder schwerer auf.

Man darf aber nicht vergessen, auch wenn ein Opinel gut ist, es sind Billigmesser. Vielleicht deutlich besser als andere Billigmesser, aber billig. Auch die kleinen Küchenmesser hab ich von Opinel, für Zuhause.

Nach dem Waschen immer abtrocknen.

Richtig gute Messer gehen ab 80€ los.
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#1399658 - 13.09.19 21:16 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Toxxi]
AndreMQ
Nicht registriert
In Antwort auf: Toxxi
... Habe ich oft gelesen. Für umweltfreundlich halte ich es nicht, wenn jedes popelige Opinel in mindestens der zehnfachen Menge Öl aufgekocht wird. Das macht unendlichen Dreck und kostet Energie. Das führt die Idee der Nachhaltigkeit durch den nachwachsenden Rohstoff Holz völlig ad absurdum. wirr ...
Wie gesagt, mMn ist das Messer als ernsthaftes Werkzeug für unterwegs schon von Material und Konstruktion nicht brauchbar. Es ist für mich nur ein netter Gag, der aber nicht benutzt wird. Auf das Kochen in Olivenöl bin ich auch nur durch wahrscheinlich dieses Forum gekommen, um halt mal zu sehen, was passiert.
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#1399661 - 13.09.19 22:24 Re: Opinel- welche Größe? [Re: ]
Lord Helmchen
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.471
Guter Stahl, schnitthaltig genug für eine längere Reise ohne Nachschärfen. Leicht, liegt für seine Größe gut in meiner der Hand, gute Allzweckform der Klinge (kein kindischer Pseudokampfdolch oder sowas). Für mich das perfekte Reisemesser für Vesper, Kochen und alle leichten Messerarbeiten wie Stöcke schnitzen, Abschnibbeln, leichtes Hebeln etc. Jederzeit sichere Arretierung der Klinge in einem bewundernswert einfachen Mechanismus - ohne Federn und innenliegende Teile.
Für andere Zwecke gibt es natürlich bessere Messer, z.b. feste Klinge und breiterer Rücken für gröbere Arbeiten. Im Outdoorforum sind viele Bushcrafter und Pfadfinder unterwegs -die brauchen selbstverständlich ein richtiges Werkzeug am Gürtel. Als ich einst ohne Dosenöffner hungrig bei Gewitter tief im finnischen Wald vor einer Dose saß, war ich sehr froh über meine robustes Muela Messer.

Ja, das Opinelholz reagiert natürlich auf Feuchtigkeitsschwankungen. Das Klemmen wurde bei mir weniger, hat die Nutzung nur wenig eingeschränkt und ist mir das Naturmaterial als Griff wert.

Es ist nicht das perfekte Messer, aber schon ein genialer Kompromiss. Das Verhältnis von Funktionalität zu Gewicht ist kaum zu toppen.


Eines ist übrigens fast immer wichtiger als die Großartigkeit des Messers, die Stahlsorte, der Klappmechanismus oder der Esprit: Die Schärfe der Klinge.

Edit: Noch ein Tipp. Ein paar Tropfen (Speise)Öl ins Gelenk tun schon Wunder gegen das Quellen. Oder Sauerei mit Butter, Käse, Salami. In Öl gekocht habe ich noch nichts anderes als Pommes.

Geändert von Lord Helmchen (13.09.19 22:35)
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#1399664 - 13.09.19 22:59 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Lord Helmchen]
iassu
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 24.797
In Antwort auf: Lord Helmchen
Das Verhältnis von Funktionalität zu Gewicht ist kaum zu toppen.
Alles kriegt meine Zustimmung. Ergänzen möchte ich nur das ebenso geniale P/L Verhältnis.
...in diesem Sinne. Andreas
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#1399668 - 14.09.19 04:54 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Fuchter]
101.20
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 70
Für mich der R4 unter den Taschenmessern.

Da mit diesem Kürzel heutzutage vielleicht nicht mehr jeder was anfangen kann:

https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_4
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#1399673 - 14.09.19 05:54 Re: Opinel- welche Größe? [Re: 101.20]
AndreMQ
Nicht registriert
In Antwort auf: 101.20
Für mich der R4 unter den Taschenmessern.

Da mit diesem Kürzel heutzutage vielleicht nicht mehr jeder was anfangen kann:

https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_4
... das ist ein schöner Vergleich. Auch die Argumente von @ Lord Helmchen für seine Verwendung sind nachvollziehbar. Hier mal die Sammlung, aus der zur Mitnahmen für unterwegs gewählt werden kann. Nicht auf dem Bild sind die Messer im Leatherman bzw. Gerber, die immer dabei sind und auch nicht weitere Küchenmesser:

Normalerweise ist keines der Messer zusätzlich dabei, weil kein Camping/Zelten. Zum Obst-Schneiden finde ich nur das gebogene Standard-Küchenschälmesser gut. Gerade den Morgenapfel mit dem Opinel geschnitten und das war durch die breite Klinge nix. Die links abgebildeten Fahrtenmesser (oder wie das immer auch heißt) sind viel zu schwer und sperrig und ggfs. sogar illegal für unterwegs. Also mein Opinel ist ein schönes Teil, wird nie zur Arbeit herangezogen werden. Ein sehr robustes und stabiles Klappmesser ist das genau in der Mitte mit dem Flaschenöffner.
Das Opinel mit Alu statt Holz würde ich wahrscheinlich beschaffen, weil der federlose Verriegelungsmechanismus ist schon elegant.

Geändert von AndreMQ (14.09.19 05:58)
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#1399679 - 14.09.19 07:32 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Lord Helmchen]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.000
In Antwort auf: Lord Helmchen
Das Verhältnis von Funktionalität zu Gewicht ist kaum zu toppen.

In Antwort auf: iassu
Ergänzen möchte ich nur das ebenso geniale P/L Verhältnis.

Nun ja - jein. Wenn ich das Messer nicht mehr aufbekomme (oder nur mit roher Gewalt unter Zuhilfenahme einer Kombizange), dann wird (zumindest mathematisch gesehen) das P/L-Verhältnis unendlich schlecht. Das Messer erfüllt dann einfach seinen Zweck nicht mehr.

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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Off-topic #1399680 - 14.09.19 07:33 Re: Opinel- welche Größe? [Re: ]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.000
Schicke Sammlung! bravo Was sind denn die beiden linken?
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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#1399687 - 14.09.19 08:59 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Lord Helmchen]
Sattelstütze
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 320
Hllo Manfred,

da kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen.

Gruß

Wolfgang
Ein Leben ohne Lenkertasche ist möglich - aber sinnlos (frei nach Keine Ahnung und Loriot)
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Off-topic #1399725 - 14.09.19 15:28 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Toxxi]
AndreMQ
Nicht registriert
In Antwort auf: Toxxi
Schicke Sammlung! bravo Was sind denn die beiden linken?
Von links nach rechts: Tauchermesser / sog. Fahrtenmesser / Fackelmann Schälmesser aus dem Supermarkt / Werbegeschenk (Hersteller unbekannt) / Klappmesser ARCOS (Spanien, Quelle und Datum unbekannt) / Opinel / Taschenmesser komplett aus Stahl. Regelmäßig benutzt wird nur das Schälmesser. Das Tauchermesser wird nur zum Zerlegen von Kartons für die blaue Tonne verwendet, das braucht niemand auf Tour, ist zu schwer und sperrig und außerdem wahrscheinlich illegal zum Mitführen. Alles andere liegt nur in der Schublade.
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#1399799 - 15.09.19 10:09 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Toxxi]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.827
Hallo,

auch ich kann neue erkenntnisse zum Opinel beitragen.

Die letzten Jahre habe ich eimmer eines in Größe 7 verwendet. Irgendwann ist mir die vorderste Spitze abgebrochen, war aber nicht schlimm.

Das Messer hatte nur zu Anfag hin und wieder leicht geklemmt, aber dann nie, egal welches Wetter, ob gerade gewaschen etc.


Weil ich dachte es verloren zu haben, hat mir mein Mann ein neues geschenkt bzw ich habe ihn überredet es mir zu kaufen zwinker
Dieses Mal die Nummer 8.

Das habe ich jetzt ca 4 Monate und wurde auch viel verwendet. Aber das klemmt jetzt fast immer wenn es ein paar Stunden nicht gebraucht wird. Normalerweise bekomme ich es so noch normal auf, aber manchmal muss man zB einen Löffel nehmen um es an der Nut packen zu können ohne sich die Fingernägel einzureißen. ZB nun in der Bretagne während sehr feuchten bzw nassen Tagen
Ich denke dass es schon mit dem Holz zu tun hat: je älter und häufiger gebraucht, umso besser.


Dennoch finde ich die Opinels weiterhin so gut, dass es mein Messer der Wahl auf Reisen ist. Wir lieben beide Messer sehr udn haben einige, ua zB auch Helle Messer. Das Opinel ist für mich aber "erste Wahl"

Rennrädle
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#1399832 - 15.09.19 18:41 Re: Opinel- welche Größe? [Re: Rennrädle]
DanielFausB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 53
Hallo,

mich begleitet seit rund 20 Jahren ein 9er Opinel. Besonders bei den Paddeltouren klemmt der Schaft auch bei mir nach ein paar Tourtagen.

Als Abhilfe schlage ich dann zum Öffnen das Griff-Ende kurz und kräftig auf den Tisch, Stein oder eine andere harte Unterlage, die das verträgt. Dadurch kommt die Klinge immersoweit raus, daß ich sie dann auch mit den Fingern das Messer öffnen kann.

Daniel
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