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#1075646 - 22.10.14 19:33 Hebriden und Highlands 2012
Perpetuum mobile
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 31
Dauer:17 Tage
Zeitraum:13.7.2012 bis 29.7.2012
Entfernung:650 Kilometer
Bereiste Länder:

Nachdem ihr ja schon mein Bilderrätsel gelöst habt, gibt es jetzt Nachschlag. Dies ist mein erster Reisebericht. Falls ich irgendetwas vergessen habe oder ihr Fragen habt, schreibt einfach!

Nach bereits drei gelungenen, logistisch gesehen einfachereren, Touren wollte ich mich noch einmal mit einem aufwändigeren Urlaub belohnen, bevor ich nach dem Studium meinen ersten richtigen Job antrete. Das Schwärmen eines guten Freundes, der zum Wandern in Schottland war, hinterließ Spuren, sodass das Reiseziel schnell feststand. Nach längerem Planen und Organisieren ging es dann schließlich im Juli 2012 mit zwei Freundinnen, mit denen ich los in Richtung Schottland. Die eigentliche Radroute führte von Oban über die Isle of Mull weiter in Richtung Isle of Skye. Von dort dann über Dingwall nach Inverness. Dazu kamen dann noch die längere An- und Abreise.


Tag 1 – Anreise:
Von Münster ging es am frühen Morgen zunächst mit dem Zug über Rheine zum Flughafen Amsterdam-Schiphol. Da IJmuiden nicht mit dem Zug zu erreichen ist, fuhren wir mit dem Rad über Haarlem und durch den Nationalpark Zuid-Kennemerland bis nach IJmuiden zur Fähre. Nachdem die Räder sicher auf der Fähre verstaut waren, ging es mit dem Gepäck in die Kabine. Anschließend wurde das Schiff unter die Lupe genommen.


Haarlem City

Pferde im Nationalpark Zuid-Kennemerland

Auf der Fähre nach Newcastle


Tag 2 - Anreise:
Am Vormittag kamen wir dann in Northt Shields an. Die Strecke nach Newcastle ist schon ab dem Terminal ausgeschildert und verläuft über Radwege und eine ehemalige Eisenbahnstrecke bis in die Stadtmitte. Auf der Strecke konnten wir schon mal das Fahren auf der linken Seite üben. Steil bergauf ging es dann vom Ufer des Tyne zum Bahnhof. Die zuvor im Internet gebuchten Zugtickets gab es dann ohne Probleme am Automaten, allerdings musste ich dann noch mal am Schalter nachfragen, was ich mit den etwa 12 Belegen anfangen sollte. Da man mit dem Zug am gleichen Tag nicht mehr nach Oban kommen konnte, ging es nur bis Edinburgh, wo ich für die erste Nacht ein Hostel gebucht hatte. Nach einem ausgedehnten Spaziergang durch die Old Town und den Holyrood Park war der erste Tag auf britischem Boden überstanden.


Newcastle Quayside

Old Town von Edinburgh, links der Bahnhof

Blick über Edinburgh


Tag 3 - Anreise:
Um zu unserem eigentlichen Startpunkt der Tour Oban zu gelangen, ging es am nächsten Morgen mit dem Zug mit Umstieg in Glasgow weiter. Nach einer Rundfahrt durch Oban wurden dann noch schnell die Hopscotch-Tickets für die CalMac-Fähren gekauft. Mit der Fähre ging es dann auf die Isle of Mull, genauer gesagt nach Craignure. Nachdem das Zelt aufgebaut war, radelten wir dann noch zum Sightseeing nach Torosay und Duart Castle.


Oban

Duart Castle



Fortsetzung folgt
Gruß, Bernd
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#1075658 - 22.10.14 20:33 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: Perpetuum mobile]
Perpetuum mobile
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 31
Tag 4 - Craignure-Tobermory:
Heute ging die Tour einmal um Mull herum. Immer wieder wurden wir auf der Single Track Road von Bussen überholt, die Touristen von der Fähre nach Iona, einer Insel samt mittelalterlichem Kloster, brachten. Anfangs bewölkt zogen sich die Kilometer, bis dann der Abzweig kam, der uns in Richtung Tobermory bringen sollte. Die Straßensperre dort munterte nicht gerade auf, da der einzige andere Weg der Weg zurück war. Zum Glück sind die Schotten freundlich und hilfsbereit. Der nächstbeste heimisch aussehnde Wagen wurde von uns angehalten und so erfuhren wir, dass durch starke Regenfälle zwei Brücken weggespült worden waren. Da diese aber direkt an der Küste seien, hätten wir wohl die Möglichkeit das Fahrrad daran vorbeizuschieben. Also: Auf ins Abenteuer. Tatsächlich war es überhaupt kein Problem den nicht mehr vorhandenen Brücken über den Strand auszuweichen. Glück gehabt! Der Weg bis nach Tobermory zog sich dann wieder hin. Nach einer kurzen Rundfahrt durch den Ort und Stippvisite in der Destillerie ging es dann noch zum außerhalb gelegenen Campingplatz; natürlich mit ordentlich Steigung.


Landschaft auf Mull

noch mehr davon

Die Lücke in der Straße

Steinehüpfen am Strand

Steilküste


Tag 5 - Tobermory-Kilchoan:
Vom Regen geweckt zu werden verdirbt schon die gute Laune. Das Aufstehen dauerte dann natürlich länger als sonst und als der Regen immer noch nicht nachlassen wollte, wurde die eigentlich geplante Etappe schnell gekürzt. Bis nach Tobermory ging es schnell bergab und mit der Fähre ging es dann wieder aufs "Festland" nach Kilchoan zurück. Dort fuhren wir dann zum Campingplatz und freuten uns, als der Regen am Nachmittag dann doch aufhörte.


Blick nach Kilchoan


Tag 6 - Kilchoan - Arisaig:
Jetzt aber! Trotz Bewölkung war die Laune schon viel besser als bei Regen. Schnell noch was eingekauft und los ging es. Mit vielen Steigungen ging es über mehrere Höhenzüge nach Norden. Die Sonne kam dann auch noch heraus und es sollte ein schöner Tag werden. Als Flachlandbewohner waren dann die vielen Steigungen doch zu viel und der nächste Campingplatz war immer noch weit entfernt. Trotzdem wollten wir es bis nach Arisaig schaffen. Ich fuhr dann schon mal mit dem Zelt vor und nach einer Ewigkeit kam dann endlich der nächste Campingplatz in Sicht. Bei stetem Wind wurde dann das Zelt aufgebaut und die beiden Mädels kamen dann auch ziemlich erschöpft an.


Blick in Richtung Eigg und Skye

Loch Sunart

Loch Moidart

to be continued
Gruß, Bernd
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#1075664 - 22.10.14 20:54 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: Perpetuum mobile]
indomex
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 1.450
In Antwort auf: Perpetuum mobile
to be continued

hopefully...

Interessante Tour, Sehnsucht-schaffende Bilder dabei...
Leben und leben lassen
Liebe Grüße, Peter
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#1075795 - 23.10.14 11:50 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: Perpetuum mobile]
Perpetuum mobile
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 31
Tag 7 - Arisaig-Broadford:
Entlang der Küste ging es recht gemütlich nach Mallaig, von wo aus uns CalMac auf die Isle of Skye brachte. Immer weiter ging es dann am Loch Hourn entlang, bis wir schließlich Broadford erreichten. Insgesamt eine angenehme Etappe im Vergleich zu den vielen Steigungen am Vortag. Ein paar Meilen hinter Broadford erreichten wird dann einen netten kleinen Campingplatz.


Blick vom Campingplatz
(Habe versehentlich das Bild im vorhergehenden Post falsch zugeordnet. Ist defenitiv nicht Loch Moidart, sondern auf Skye!)

Tag 8 - Broadford-Portree:
Nachdem die letzten zwei Tage sehr sonnig waren, wurde es wieder bewölkter. Über Sligachan, dem Ausgangspunkt für viele Bergtouren, ging es zunächst in Richtung Westen weiter, zur Tallisker Destillery, wo wir eine Führung mitmachten. Nach einem Schlückchen Whisky (ich durfte quasi alle drei trinken) ging es dann leicht angeschwipst zurück nach Sligachan und, bei zunehmendem Wind, weiter nach Portree zum Campingplatz. An der Rezeption erfuhren wir dann noch von der Sturmwarnung für die Nacht und den nächsten Tag. Na dann prost Mahlzeit...


Talisker

Blick auf die Cuillins


Tag 9 - Pausentag Potree:
Der Wind wurde in der Nacht tatsächlich immer stärker und die Böen drückten das Zelt recht stark ein. Nachdem an Nachtruhe nicht zu denken war, wurde tagsüber das Wetter auch nicht besser, sodass wir ihn im Zelt verbrachten und uns nur zum Essen holen einmal nassregnen ließen.

Tag 10 - Portree-Uig:
Endlich war der andauernde Regen verschwunden. Es war zwar immer noch windig, aber immerhin wieder angenehm zu radeln. So bauten wir das Zelt im Wind ab, wobei wir eine angebrochene Zeltstange entdeckten. Die Stange sah aber noch so stabil aus, dass sie den Rest des Urlaubs durchhalten musste. Die Küste entlang ging es heute weiter in Richtung Norden. Der Old Man of Storr war in Wolken gehüllt, dafür war die sturmgepeitschte See grandios. Die Idee über den Quiraing zu fahren, verwarf ich schnell. Stattdessen ging es dann um die Nordspitze der Totternish-Halbinsel herum nach Uig. Auf den letzten Kilometern hörten dann auch die vereinzelten Schauer auf und man sah auch wieder etwas blaues zwischen den Wolken. Da zwei Tage der Tour leider eher Pausentage waren, musste dann die weitere Tour spontan umgeplant werden. Statt über Harris und Lewis zu radeln, um dann über Ullapool dann nach Inverness zu kommen, beschlossen wir den direkteren Weg über Kyle of Lochalsh zu nehmen.


Der Clouded Man of Storr

Wasserfall in Uig


Tag 11 - Uig-Sligachan:
Recht unspektakulär ging es von Uig über Portree nach Sligachan zurück. Da wir dort dank Rückenwind früh ankamen, ging es dann noch zu Fuß über einen Pfad durch das Glen Sligachan.


Uig

Glen Sligachan


Fortsetzung folgt
Gruß, Bernd

Geändert von Perpetuum mobile (23.10.14 11:58)
Änderungsgrund: Doppeltes Bild kommentiert
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#1075953 - 23.10.14 19:48 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: Perpetuum mobile]
JaH
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.697
In Antwort auf: Perpetuum mobile
(Habe versehentlich das Bild im vorhergehenden Post falsch zugeordnet. Ist defenitiv nicht Loch Moidart, sondern auf Skye!)
Jo. Ich war auch bereits heftig am überlegen wo es im Loch Moidart eine solche Sicht haben könnte. Aber ihr wart dort auch? Castle Tioram, River Shiel usw.
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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#1075975 - 23.10.14 21:16 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: JaH]
Perpetuum mobile
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 31
uff, lass mich nicht lügen, ist schon so lange her grins
River Shiel sind wir auf jeden Fall drübergefahren und am Loch Shiel entlang; aber Castle Tioram war definitv nicht mit dabei. Wäre auch bei den 85km an dem Tag konditionell nicht drin gewesen.
Hab grad noch die Route wiedergefunden, falls jemand eine Karte dazu braucht.
Gruß, Bernd
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#1075981 - 23.10.14 21:50 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: Perpetuum mobile]
JaH
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.697
Hm, bis Tioram und retour wären es so 7-8km mehr gewesen und das mal flach(!). Querung vom River Shiel, da sind 2 Brücken, wenn ich mich richtig erinnere. Wenn ihr von der Straße nicht abgewichsen seid, habt ihr womöglich die ancient bridge nicht mitbekommen. Die Ecke dort, die sich da direkt westlich anschließt, sieht total genial aus, war zumindest damals vom Wasser aus der Fall.

Zeltplatz Back of Keppoch - woos?, auf dem großen Platz mit den Mobile Homes übernachtet? Keine gute Wahl, der kleine private Zeltplatz davor an der zuführenden Stichstraße, ist bei Einheimischen extrem beliebt, aus gutem Grund. Dort gibt es zwar keine Dusche, aber einen prima Strand wo auch schonmal die Cattles durchmarschieren, bei Ebbe kann man gut ins Watt laufen und das Panorama .. mmmmmmmmmm.

Schottland ist groß und hat so extrem vieles zu bieten, das reicht für viele, sehr viele Urlaube. zwinker
2005
2006
2008
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In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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#1076096 - 24.10.14 12:11 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: Perpetuum mobile]
Perpetuum mobile
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 31
So. Weiter gehts!


Tag 12 Sligachan-Lochcarron
Man liest ja im Vorfeld einer Schottlandreise viel über Midges, aber bislang waren die Biester noch nicht sehr negativ aufgefallen. Anders an diesem Morgen... Kein Mückenspray half, sie waren einfach überall, kein Entkommen war möglich. So schnell wie es ging wurden alle Sachen in die Taschen geräumt und das Zelt abgebaut. Leider nicht schnell genug. Wir haben vermutlich vielen der Quälgeister die Aufzucht des Nachwuchses ermöglicht. Kaum vom Zeltplatz runter waren die Midges dann zum Glück auch sofort wieder verschwunden. Übrig blieben nur dutzende kleine rote Flecken.
Über Broadford ging es über die gut befahrene Hauptstraße weiter nach Kyle of Lochalsh. Von dort dann über Nebenstraßen entlang der West Highland Line nach Strathcarron.


Sligachan Campsite


Tag 13 Lochcarron-Dingwall
Mit Rückenwind fahren ist immer sehr angenehm. Die Strecke durch sehr einsame Gegenden bis nach Dingwall waren sehr schnell hinter uns gebracht. Die ersten reifen Gerstenfelder begrüßten uns an der Ostküste, wo es fast so aussieht wie zu Hause. Dingwall selbst fühlte sich wie die erste Stadt an, die wir seit langer Zeit betreten haben. Endlich mal mehr als fünf Häuser auf einem Haufen und dort gibt es sogar einen Bahnhof! Wenn das nicht mal der Nabel der Welt ist...


Falls of Rogie

Dingwall


Tag 14 Dingwall-Inverness:
Da der direkte Weg nach Inverness dann doch etwas zu kurz war für einen ganzen Tag, ging es zunächst nach Muir of Ord, um die dortige Destillerie zu besichtigen, was leider nicht sehr spannend war, da das meiste genau wie bei Talisker ausschaute. Von hier ging es dann weiter entlang des Beauly Firth und über die Kessock Bridge nach Inverness. Nach der Fahrt zum Zeltplatz ging es dann noch mal zum Sightseeing in die Stadt, wo wir auch das Ende der Schottlandtour feierten.


Blick von der Kessock Bridge

River Ness

Inverness Castle


Tag 15&16 Rückreise:
Am frühen Morgen ging es mit dem Zug über Edinburgh nach Newcastle zurück und von dort den von der Hinfahrt bekannten Radweg wieder zum Fährhafen North Shields. Dort angekommen und eingecheckt fing es dann erst mal an zu schütten. Eine nicht so feine englische Art verabschiedet zu werden, aber was solls. Auf der Fähre ging es dann noch in den Shop, wo man verschiedenste Whiskys testen konnte. Irgendwie bin ich in diesem Urlaub auf den Geschmack gekommen...
Nach der Ankunft in IJmuiden am nächsten Morgen haben wir den gleichen Weg von der Hinfahrt nicht wiedergefunden. Trotz Verfahren war noch genügend Zeit bis zur Abfahrt des Zuges, als wir am Flughafen angekommen sind. Nach einer gemütlichen Zugfahrt waren wir dann am Abend endlich wieder daheim.

-Ende-
Gruß, Bernd
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#1076123 - 24.10.14 14:31 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: Perpetuum mobile]
joeyyy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 999
In Antwort auf: Perpetuum mobile

Tag 15&16 Rückreise:
... Dort angekommen und eingecheckt fing es dann erst mal an zu schütten. Eine nicht so feine englische Art verabschiedet zu werden, aber was solls.


...doch, genau DIE englische Art, Euch zu verabschieden cool

Vielen Dank für den Bericht! bravo

Ich war schon mal in den Lowlands unterwegs und plane auch, irgendwann nochmal in den Highlands rum zu touren. Du hast mir mehr als eine Anregung gegeben.

Vor allem kann ich auch auf Deinen Bildern den regen Wechsel des Wetters nachvollziehen, den ich auf den britischen Inseln ja auch immer wieder hatte. Das gehört wohl dazu und macht jede GB-Tour zu etwas Besonderem.

Respekt und Gruß

Jörg.

Geändert von joeyyy (24.10.14 14:33)
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#1076149 - 24.10.14 16:06 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: Perpetuum mobile]
indomex
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 1.450
Ja, vielen Dank für den aufschlussreichen Bericht. Kann mich meinem Vorredner nur anschließen.
Leben und leben lassen
Liebe Grüße, Peter
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#1076173 - 24.10.14 18:02 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: Perpetuum mobile]
Karl der Bergische
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 699
Danke für den Bericht. War vor ca. 8 Jahren mit Auto in Schottland, u. a. auf Skye, wo es uns sehr gut gefallen hat. Habe große Lust, das mal mit Rad zu wiederholen.
Karl
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#1076247 - 25.10.14 08:39 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: Perpetuum mobile]
naero
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 429
Danke für den Bericht!
Der Wunsch, sich Schottland mal besser anzuschauen wächst und wächst!
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#1076396 - 25.10.14 19:03 Re: Hebriden und Highlands 2012 [Re: Perpetuum mobile]
Narvik
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 46
Hattest du auch Glück mit dem Wetter ??
Wahr heuer August/September 17 Tage in Schottland/Orkney Inseln unterwegs
und wurde nur einmal kurz Vormittag nass :-)
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#1076460 - 26.10.14 07:51 Re: Bilderrätsel 854 [Re: Narvik]
Perpetuum mobile
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 31
Naja... Hatte ja vom Sturm geschrieben. Bis der da und wieder weg war waren zwei Tage verregnet und drei mit kräftig Wind. Zwischen Dingwall und Inverness war dann das berüchtigte wechselhafte Wetter und in Tobermory hatte es auch viel geregnet. Ich fands in Ordnung. Man ist ja schließlich wieder trocken geworden schmunzel
Gruß, Bernd
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