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#829548 - 23.05.12 23:26
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Elmstop]
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Hi, vielleicht leicht offtopic aber wenn ich kurz darf ... egal für welche Kamera Du Dich auch enscheidest,ein Smartphone (Samsung Galaxy z.B.) am besten auch dabei haben. iphone würde auch gehen, die sind aber nicht so "Speicherkarten-freundlich leider Sollte dann mit der "Hauptkamera" etwas schief gehen, hat man mindestens einen Ersatz dabei. Speicherkarten sollte man überall auf der Welt schon finden. Und man kann es auch als Navi benutzen, nicht wahr? (bitte nicht schießen!)
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Geändert von Sandygoesbiking (23.05.12 23:27) |
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#829607 - 24.05.12 07:45
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Vinz]
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PS: Gerade nochmal nachgeschaut, aber die Olympus dürfte tatsächlich die einzige Outdoorkamera mit derartiger Lichtstärke sein- bedeutet auch immer, dass du bei tieferen ISO weniger fotografieren kannst und daher weniger Rauschen im Bild hast.
Hups da hat sich doch glatt ein Fehler eingeschlichen. Das sollte sinngemäss natürlich heissen, dass du bei grösserer Lichtstärke des Objektivs, Bilder mit tieferer ISO machen kannst und diese dann weniger rauschen (qualitativ hochwertiger sind). LG
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Liebe Grüße Vinz Schwerlast |
Geändert von Vinz (24.05.12 07:46) |
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#829623 - 24.05.12 08:07
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Flying Dutchman]
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BDW viele Ikonen der Reportagefotografie sind mit "normalen" Brennweiten entstanden. Oder um es mit Cappa zu sagen: Wenn deine Bilder nicht gut sind, dann warst du nicht nah genug dran. Weitwinkel ist unter den Reportageprofis meines Wissens häufiger als Tele. Und wie ich schon schrieb: ist der Chip groß genug kann man hinterher Ausschnitte anfertigen.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#829679 - 24.05.12 09:20
Re: Kamera für Weltreise
[Re: ro-77654]
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Unterwegs in Deutschland
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Viel Geld für eine Kamera auszugeben bedeutet ja nicht gleich, dass ich auch über Jahre hinweg gute Fotos habe und die Kamera durchält. Gut finde ich jedoch den Ansatz, ein paar Euro für einen Kurs auszugeben um dann vielleicht mit weniger Technischnickschnack bessere Bilder zu machen. Mit Film konnte man auch gut Fotos machen - und das alles ohne diesen Technickwirrwarr wie Verwackelungsschutz, Iso-Automatik und Autofocus. Gruß- Stefan Tja, deshalb waren viele Bilder verwackelt, für hohe ISO-Werte musste man einen anderen Film einspulen und wegen fehlendem Autocokus war viel unscharf. Ich war vor 20 Jahren Pressefotograf... Und deshalb schadet es schon mal nicht, wenn man weiß wie man Fehler vermeidet. Bei den ISO-Werten hast Du recht - da musste man sich vorher Gedanken machen. Meine manuellen Fotos waren jedenfalls nicht unscharf, alleine schon weil jedes Foto Geld gekostet hat konnte ich nicht direkt losknipsen, ich fotografiere ja auch erst seit knapp 30 Jahren
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#829722 - 24.05.12 10:32
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Elmstop]
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Hallo,
ICH würde für den täglichen Gebrauch eine halbwegs vernünftige (soll heißen robust und bescheidener Brennweitenbereich) Kompaktkamera mit GPS-Modus mitnehmen. Die GPS-Funktion wirst du vor allem auf längeren Reisen (eigentlich NACH einer solchen) lieben; da musst du dir nie mehr wieder Gedanken machen, wo das Bild entstanden ist.
Für das Kompaktformat spricht die unkomplizierte Handhabung und die Einhand-Bedienung. Da nimmst du die Kamera während der Fahrt aus der Lenkertasche, zoomst mit einem Finger, drückst ab und steckst sie in die Tasche zurück. Das hier so häufig gebrauchte Argument von Bildrauschen bei höheren ISO-Zahlen kann ich nicht recht nachvollziehen, denn 95% der Bilder auf Reisen werden bei halbwegs gutem Tageslicht gemacht. Da muss ich keine Gedanken an ISO 800 verschwenden.
Unsinnig finde ich die Pixel- und Brennweitengeilheit; 12 Mio. Pixel sind nicht besser als 8 Mio. und die allermeisten Bilder werden im Weitwinkel- und leichten Telebereich gemacht. 20-facher Zoom hört sich toll an, aber die Bildqualität ist durchgehend schwach. Von wasserfesten Outdoorkameras rate ich ab; da leidet ebenfalls die Bildqualität.
Hans
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#829747 - 24.05.12 11:04
Re: Kamera für Weltreise
[Re: StephanBehrendt]
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Unterwegs in Deutschland
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[ Und wie ich schon schrieb: ist der Chip groß genug kann man hinterher Ausschnitte anfertigen. Was hat den die Größe des Chips mit der Möglichkeit Ausschnitte zu machen zu tun? Grüße
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#829750 - 24.05.12 11:11
Re: Kamera für Weltreise
[Re: brotdose]
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Was hat den die Größe des Chips mit der Möglichkeit Ausschnitte zu machen zu tun? Mit der Möglichkeit zunächst wenig. Aber das Ergebnis einer Ausschnittsvergrößerung ist bei "großen" Sensoren durchweg besser, weil das typische Gegriesel bei kleinformatigen Sensoren im Ausschnitt schließlich auch deutlicher hervortritt. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) | |
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#829754 - 24.05.12 11:13
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Hansflo]
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ICH würde für den täglichen Gebrauch eine halbwegs vernünftige (soll heißen robust und bescheidener Brennweitenbereich) Kompaktkamera mit GPS-Modus mitnehmen. Die GPS-Funktion wirst du vor allem auf längeren Reisen (eigentlich NACH einer solchen) lieben; da musst du dir nie mehr wieder Gedanken machen, wo das Bild entstanden ist. Hast du das mit dem GPS und Reise schonmal gemacht? AFAIK gibt es 2 Methoden. GPS-Modul immer ausschalten, dann braucht es aber ~1 Minute, bis der SatFix da ist und die Fotos die Koordinate bekommen oder aber GPS-Modul ist immer an, dann leidet aber der Akku gewaltig. Besser ist es da einmal am Tag ein Bild des GPS-Gerätes mit Sekundenuhr machen und dann hinterher mit Programmen die Position aus dem GPS-Track über die Uhrzeit zu ermitteln.
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#829755 - 24.05.12 11:16
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Elmstop]
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Von den kompakten Zoomkameras die ich habe/hatte ist mir die Canon G10 die liebste, zwar ein ziemlicher Brocken, aber die dedizierten Einstellräder, die solide Verarbeitung, viele Bilder pro Akkuladung und die Bildqualität (wenn man nicht direkt in jpgs sondern in raw aufnimmt) passt für mich. Gute Erfahrungen machte ich auch mit der Canon Powershot 720IS bezüglich Haltbarkeit, die hab ich deutlich mehr malträtiert (einige Mal hatte sie schwunghaften Bodenkontakt) als die G10. Diese vergleichsweise günstige Kamera funktioniert soweit ich weiss auch heute noch, ich hatte sie Uwe auf seine Radtour von München nach Singapur mitgegeben und da sind andere Geräte unterwegs "gestorben" was ich so mitbekam. Aktuell wäre ich bei einem Neukauf im Kompaktbereich unentschieden zwischen Canon G12 und Olympus XZ-1. Bei der Olympus als Besonderheit, daß man den (auswechselbaren) Akku per USB in der Kamera aufladen kann (kann Vorteil und Nachteil sein), relativ grosser Sensor, sehr lichtstarkes Objektiv. Die Panasonic FZ150 macht, vermute ich, im Brennweitenbereich 30-300mm bessere Bilder als im Weitwinkel/extremen Telebereich. Wenn man das ein wenig im Hinterkopf hat kann man sich drauf einstellen. Abraten würde ich Dir von den kompakten Superzooms, ala Fuji 500EXR etc, da habe ich den Eindruck daß die Leistung des Objektivs gegenüber den dickeren Brummern, wie die Panasonic FZ150 eine ist, nochmal mehr zu wünschen lässt. In Neuseeland hatte ich vor ein paar Monaten die Fuji X100 dabei, die hat sich nach 3 Wochen entschieden das bei dem Modell wohlbekannte Blendenproblem zu bekommen (als ich sie daheim einsandte hab ich das sehr flott von Fuji repariert bekommen, aber ärgerlich war das im Urlaub natürlich schon). Also auch recht teure Kameras sind keine Garantie für Problemlosigkeit.
Schau Dir wenn möglich vorher in einem Laden ein paar der aktuellen Modelle an.
Viele Grüße
Andi
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#829759 - 24.05.12 11:23
Re: Kamera für Weltreise
[Re: aighes]
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Unterwegs in Deutschland
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Eben, es hängt von der Auflösung und er Bildqualität ab. Mit Sensorgröße hat das primär nichts zu tun. Im übrigen können auch kleine Sensoren bei guten Lichtverhältnissen extrem gute und hochauflösende Bilder produzieren. Die Bilder einer G12 oder einer EX1 bei ISO 100 sind perfekt für Ausschnittsvergrößerungen geeigent, trotz kleinem Sensor. Beispiel G12 sogar mit ISO 320.
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Geändert von brotdose (24.05.12 11:24) |
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#829772 - 24.05.12 11:40
Re: Kamera für Weltreise
[Re: 2blattfahrer]
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Bei der Olympus als Besonderheit, daß man den (auswechselbaren) Akku per USB in der Kamera aufladen kann (kann Vorteil und Nachteil sein) Falls man mit Akkupufferung (Forumslader, Zzing & Co) auf Reisen geht, dann sehe ich das als sehr großen Vorteil und würde mich freuen, wenn sich diese Eigenschaft weiter verbreiten würde. So kann man auf ein separates und meistens kompromiss-behaftetes USB-Ladegerät für den Kameraakku verzichten. Chris
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#829773 - 24.05.12 11:43
Re: Kamera für Weltreise
[Re: aighes]
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Hast du das mit dem GPS und Reise schonmal gemacht? AFAIK gibt es 2 Methoden. GPS-Modul immer ausschalten, dann braucht es aber ~1 Minute, bis der SatFix da ist und die Fotos die Koordinate bekommen oder aber GPS-Modul ist immer an, dann leidet aber der Akku gewaltig. Besser ist es da einmal am Tag ein Bild des GPS-Gerätes mit Sekundenuhr machen und dann hinterher mit Programmen die Position aus dem GPS-Track über die Uhrzeit zu ermitteln. Ja, das habe ich auf meinen letzten Radreisen immer gemacht und es klappt recht gut. In meinen letzten Alben (siehe Signatur) kannst du diese Reisen genau verfolgen. Ich habe den GPS-Empfang während des Tages immer eingeschaltet, ich mag ja nicht vor jedem Bild eine Minute auf die Satellitenverbindung warten. Es braucht tatsächlich Energie; der Akku reicht im GPS-Dauerbetrieb nur für gut 2 Tage (bei etwa 100 bis 150 Bildern pro Tag; selten geblitzt). Das heißt, für eine einwöchige Radreise (oder Bergtour) nehme ich zwei oder drei Ersatz-Akkus mit. Dein Vorschlag mit dem GPS-Gerät wär mir viel zu viel Aufwand; da sitzt man dann ja bei jedem einzelnen Bild ein paar Minuten. Hans
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#829788 - 24.05.12 12:11
Re: Kamera für Weltreise
[Re: brotdose]
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[ Und wie ich schon schrieb: ist der Chip groß genug kann man hinterher Ausschnitte anfertigen. Was hat den die Größe des Chips mit der Möglichkeit Ausschnitte zu machen zu tun? Grüße Was hatte die Größe des analogen Negativs mit der Qualität von Ausschnittevergrößerungen zu tun? Warum nutzen Studiofotografen Großformatkameras?
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#829793 - 24.05.12 12:20
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Hansflo]
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Moderator
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Dein Vorschlag mit dem GPS-Gerät wär mir viel zu viel Aufwand; da sitzt man dann ja bei jedem einzelnen Bild ein paar Minuten. Nö...dafür gibts doch den dummen Rechenknecht und diverse Programme. Input: GPS-Track, viele Bilder und optional die Zeitdifferenz zwischen GPS-Uhr und Kamerauhr. Output: viele Bilder mit GPS-Position des GPS-Gerätes zur Aufnahmezeit. Die Einschränkung ist also, dass Kamera und GPS ungefähr am selben Ort sein müssen.
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Off-topic
#829805 - 24.05.12 12:37
Re: Kamera für Weltreise
[Re: StephanBehrendt]
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Mit Fotografie beschäftigt hast Du dich noch nicht, oder? Könntest Du mal machen, das würde Dir dann auch die Fragen nach den Großformatkameras und dem sinnfreien Analog - Digitalvergleich beantworten. Bei analogen Kameras einfach das selbe Filmmaterial größer verwendet, das ist bei Sensoren natürlich nicht so, und Großformat wird Analog hauptsächlich wegen der Bildwirkung (Tiefenschärfe) eingesetzt und nicht wegen der Möglichkeit Ausschnitte zu machen. Grüße
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Geändert von brotdose (24.05.12 12:42) |
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#829843 - 24.05.12 14:48
Re: Kamera für Weltreise
[Re: brotdose]
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Moderator
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Die Bilder einer G12 oder einer EX1 bei ISO 100 sind perfekt für Ausschnittsvergrößerungen geeigent, trotz kleinem Sensor. Beispiel G12 sogar mit ISO 320. Zustimmung Der Münchner Photograph Ortwin Klipp erzählte mir vor ein paar Jahren, dass seine, damals neue G9, die beste Reisekamera sei, die er je besessen habe und zeigte mir Photos, die mich stark beeindruckten. Gruß Jürgen
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + |
Geändert von Juergen (24.05.12 14:48) |
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#829849 - 24.05.12 15:11
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Hansflo]
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Hi,
habe GPS und eine Kamera. Ich hatte noch keinen Bedarf, zu wissen wo genau ich das Bild machte. Viel wichigter ist mir, dass das Bild gut aussieht.
Gruß Thomas
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#829857 - 24.05.12 15:56
Re: Kamera für Weltreise
[Re: JohnyW]
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Ich hatte noch keinen Bedarf, zu wissen wo genau ich das Bild machte. Viel wichigter ist mir, dass das Bild gut aussieht. ganz meine Rede: wenn ich die Koordinaten eines Fotos habe, soll es mich nicht weiter stören, wenn die Aufnahme gut gelungen ist. Soll heißen: gutes Foto und GPS-Daten sind ja per se kein Widerspruch. Hans
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Off-topic
#829859 - 24.05.12 16:06
Re: Kamera für Weltreise
[Re: brotdose]
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Ach, liebe Brotdose, du velwechserst treffend Ursache, Ziel und (Neben-)Wirkung. Wärest du nicht "immer beschäftigt", würde ich dir ein Fotoingenieurstudium empfehlen. Was ein wenig untergeht in der Diskussion:nicht bei allen Kameras schafft die Objektivqualität die angegebene extreme Pixelzahl. Eine Kühlung des Sensors verringert übrigens das Rauschen.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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Off-topic
#829866 - 24.05.12 16:19
Re: Kamera für Weltreise
[Re: StephanBehrendt]
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Und ich empfehle Dir dringend keine Informationen aus dem Profil öffentlich zu posten. Sonst werde ich ernsthaft sauer. Das Profil ist nicht umsonst nicht öffentlich einsehbar . Vielleicht ist das Studium das richtige für Dich. Deine Ahnungslosigkeit hast Du immerhin hinreichend bewiesen. Grüße
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#829870 - 24.05.12 16:38
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Hansflo]
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Hallo, Von wasserfesten Outdoorkameras rate ich ab; da leidet ebenfalls die Bildqualität.
Da muss ich dir leider widersprechen. Die Panasonic DMC-FT4 macht doch ziemlich ordentliche Fotos. Die im Juni erwartete OLYMPUS TG-1 soll eine noch bessere Leistung bringen. Die Olympus kann man übrigens auch per USB laden und sie hat GPS... LG Vinz
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Liebe Grüße Vinz Schwerlast | |
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#830025 - 25.05.12 07:23
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Vinz]
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Da muss ich dir leider widersprechen. Die Panasonic DMC-FT4 macht doch ziemlich ordentliche Fotos. Hallo, ich habe vor zwei Jahren einmal mit Kompaktkameras von Panasonic Fotoserien zum Zwecke des Bildvergleichs gemacht. Unter anderem mit dem Vorgängermodell Lumix FT1, der Lumix FX35 und der Lumix TZ10. Das Wasserdicht-Modell hat mit Abstand am schlechtesten abgeschnitten. Im Laufe der Gerätegenerationen bis hin zur FT4 ist die Bildqualität bestimmt besser geworden, aber das innenliegenden Objektiv mit der Mini-Optik sowie die Abdichtungsthematik müssen zwangsläufig Auswirkungen auf die Qualität der Bilder haben. Hans
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#830238 - 25.05.12 14:33
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Elmstop]
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Hallo Peter,
ich rate bez. des Staubproblems bei der FZ150 und meiner TZ25 von einem Kauf ab.
Ich bekam heute eine Mail von Panasonic in der Stand Sorry, wir bedauern usw. (ich hatte Staub im Objektiv meiner TZ25) und dann....
"Bitte beachten Sie, dass diese Kamera nicht staubdicht, spritzwasserdicht oder wasserdicht ist. Vermeiden Sie einen Gebrauch der Kamera an sehr staubigen oder sandigen Orten."
Somit sind das aus meiner Sicht keine Reisekameras da es bei uns ja bekanntlich nicht zugeht wie im Reinraum.
Die Suche geht also weiter..
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#830258 - 25.05.12 15:07
Re: Kamera für Weltreise
[Re: DrKimble]
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Staub ist ein Kriterium, das stark für DSLR spricht. Da kann man erstens den Sensor reinigen und zweitens das Objektiv austauschen, wenn es zu staubig oder defekt ist. Gerade auf Reisen ein unschätzbarer Vorteil. Ersatzobjektive gängiger Kamerasysteme bekommt man überall auf der Welt.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#830265 - 25.05.12 15:14
Re: Kamera für Weltreise
[Re: DrKimble]
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Hallo, habe heute einen Tip aus dem Bekanntenkreis für folgende Kamera mit Objektiv bekommen: Pentax K-r schwarz + Tamron 18-200 Wäre knapp unter meinem Budget. Was sind die Meinungen dazu ? Mit einer Pentax ME-Super habe ich vor mehr als 30 Jahren meine ersten Fotos gemacht. Da schwingt schon etwas Nostalgie mit..
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Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nie angeschaut haben. ( Humboldt ) | |
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#830267 - 25.05.12 15:16
Re: Kamera für Weltreise
[Re: HyS]
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ja ich weiß ja das ne DSLR die bessere Kamera ist, aber nicht jeder ist so ambitioniert das er so ein teures (mit Objektiven) und schweres Teil auf Reisen dabei haben will.
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#830269 - 25.05.12 15:19
Re: Kamera für Weltreise
[Re: Elmstop]
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hmm...also doch DSLR... Chip Test ... Pentax 1 Digitalkameratest Pentax 2. alles nicht so berauschend...oder? Bei einer DSLR musste dich dann aber wieder mit der Technik vertraut machen ansonsten bringen die vielen manuellen Einstellmöglichkeiten nix. Um mal kurz Fotos zu machen ist das ne übertriebene Ausstattung.
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Geändert von DrKimble (25.05.12 15:24) |
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