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#1506989 - 14.08.22 14:59 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Wendekreis]
Juergen
Moderator
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Beiträge: 13.568
Unterwegs in Spanien

Mit Nabenschaltung ab 21kg, Systemgewicht 135kg. Gepäckträger 2x7,5 kg und Körbchen 5kg.
Das ist für mich ein völlig unbrauchbares Konzept.
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen [farbe:#FF0000][b]+[/b][/farbe] nur der Löffel weiß, wie es dem Topf geht.
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#1506991 - 14.08.22 15:19 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: olafs-traveltip]
lufi47
Mitglied
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Beiträge: 1.963
Schau Dir mal koga signature ebike an

Gruß
Lutz

Geändert von lufi47 (14.08.22 15:20)
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#1506992 - 14.08.22 15:19 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: olafs-traveltip]
Wendekreis
Mitglied
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Beiträge: 3.652
CANYON bietet ein E-Bike mit Fazua 60 Antrieb um 1000 Euro billiger als Riese & Müller, und Shimano XT-Schaltung, 12-fach - im Gegensatz zu der Deore 11-fach Schaltung ohne XT. Es soll um 2 Kilo leichter sein: 17,5 kg.

Commuter: on 8 Ltd: mit Fazua 60 Antrieb bei CANYON

Mein regionaler Händler bietet leider nur Riese & Müller.
Gruß Sepp

Geändert von Wendekreis (14.08.22 15:21)
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#1506993 - 14.08.22 15:21 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: olafs-traveltip]
tomrad
Mitglied
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Beiträge: 616
Als Pedelec von der Stange wäre vielleicht das Simplon Chenoa was für dich. Fährt eine meiner Nachbarinnen. Ohne Gewähr zulässiges Gesamtgewicht 120 kg, wiegt ca. 20 kg. Nicht billig.
Liebe Grüße Tom
Sämtliche Rechtschreibfehler würden durch Autokorrektur verursacht.
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#1506996 - 14.08.22 15:40 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: tomrad]
Wendekreis
Mitglied
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Beiträge: 3.652
In Antwort auf: tomrad
Als Pedelec von der Stange wäre vielleicht das Simplon Chenoa was für dich. Fährt eine meiner Nachbarinnen. Ohne Gewähr zulässiges Gesamtgewicht 120 kg, wiegt ca. 20 kg. Nicht billig.


Mit einem Preis von weit über 5000 Euro, Bauteilen aus Carbon und 104 Kilo zulässigem Gesamtgewicht ist es für mich als Trekkingrad nicht brauchbar.
Simplon Chenoa
Gruß Sepp

Geändert von Wendekreis (14.08.22 15:43)
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#1507002 - 14.08.22 16:22 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Wendekreis]
olafs-traveltip
Mitglied
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Beiträge: 2.902
Das Chenoa habe ich kürzlich mal bei einer Veranstaltung in der Fußgängerzone ausgerstellt gesehen. Es hing an einer Waage und die zeigte ca 21kg. Das fanden die meisten der Passanten die sich dazu äusserten erstaunlicherweise viel zu Schwer.

Ich finde es auch zu schwer - zumal es ja einen Carbon-Rahmen hat.
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#1507003 - 14.08.22 16:25 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Wendekreis]
olafs-traveltip
Mitglied
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Preis und Gewicht würden für das Canyon sprechen.

Vermutlich wird es wie das bisherige Modell mit der bisherigen FAZUA-Einheit aber in den meisten Größen 27,5 Laufräder haben und ausserdem mag ich die Integration nicht. Dürfte schwierig werden da zB Vorbau oder Lenker zu tauschen.
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#1507004 - 14.08.22 16:28 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: lufi47]
olafs-traveltip
Mitglied
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Beiträge: 2.902
Koga macht schöne Räder nur leider sind die meist nicht leicht.
Wenn ich in den Konfigurator der Signature-Serie gehe, dann starten die Pedelcs gleich bei 22 bis knapp 24kg. Damit hat sich das Them gleich erledigt.
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#1507005 - 14.08.22 16:32 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Wendekreis]
olafs-traveltip
Mitglied
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Beiträge: 2.902
In Antwort auf: Wendekreis
Riese & Müller, bisher bekannt für hochpreisige, schwergewichtige E-Bikes, hat ein leichtes, leises seit diesem Jahr im Angebogt: UBN Seven mit Fazua Ride 60 Antriebseinheit. 19 Kilo wiegt es, während ansonsten E-Bikes in dieser Region an die 30 Kilo auf die Wage bringen. Mit einem Preis von 5'000 Euro ist es nicht gerade billig:
UBN Seven


Das UBN klingt interessant. Ich warte bereits drauf, dass der Händler hier es in der passenden Größ rein bekommt. Allerdings ist es in der Tendenz fast schon zu schwer und mit 5000€ eigentlich auch über der Schmerzgrenze. Ich müsste schon sehr begeistert sein nach der Probefahrt, damit ich mich dazu durchringe.
Ich hoffe aber, dass der neue Fazua-Antrieb Bewegung in diesen Markt bringen wird, denn er hat was bei Mahle X35 und auch dem Specialized Vado fehlt: Den entnehmbaren Akku, denn nicht immer kann man das Rad zum Aufladen mit aufs Hotelzimmer nehmen.
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Off-topic #1507006 - 14.08.22 16:38 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Rennrädle]
olafs-traveltip
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Beiträge: 2.902
Renate, danke für den Hinweis.
Ich habe von der Firma gehört - im Pedelc-Formun für das heinz H ja gelegentlich Werbung gemacht hat. Aber was ich da für eine Umrüstung hinlegen soll, hat mich umgehauen.
Und mein rad müsste ich auch noch quer durhc die halbe Republik nach Heidelberg schicken
Ausserdem bin ich mir halt nicht sicher, ob der HR-Motor bringt was ich erwarte - nämlich Hilfe bei längeren Anstiegen. Lese oft, genau da würde er schnell schlapp machen.
Wobei meine Fuhre (Fahrer, Rad und Gepäck) ja nicht so schwer wäre- sprich ohne Motor ca 105kg.

Sonst hatte ich auch schon überlegt eines der vorhanden Bikes selbst umzurüsten, aber irgendwie kann ich mich zzt nicht zum Basteln aufraffen. Sie ein Umrüstsatz kosten zB bei Amazon ja deutlich weniger, aber immernoch zuviel, wenn er nciht das gewünschte Ergebnis bringt.
Gruß
Olaf
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Off-topic #1507008 - 14.08.22 16:57 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Wendekreis]
tomrad
Mitglied
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Beiträge: 616
Auch wenn ich von den Pseudotests von Aktivradfahren u.a. nichts halte, haben die immerhin geschrieben, dass die 104 kg die maximale Zuladung sind. Ich sehe die Dinger hier im überwiegend gut situierten Münchner Süden recht oft, fahren meist ältere Damen. Bin selbst schon mal probegefahren. Fährt sich mit ausgeschaltetem Motor ähnlich wie meine alten Stahlmühlen, die auch nicht viel weniger wiegen.
Liebe Grüße Tom
Sämtliche Rechtschreibfehler würden durch Autokorrektur verursacht.
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#1507010 - 14.08.22 17:19 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Juergen]
Wendekreis
Mitglied
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Beiträge: 3.652
Nicht jeder hat 100 Kilo Eigengewicht, und fährt 20 Kilo Gepäck.
Gruß Sepp
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#1507070 - 15.08.22 17:29 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Wendekreis]
iassu
Mitglied
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Beiträge: 24.407
Wirklich nicht jeder.
106 kg Fahrer bzw Schieber
3 kg Schuhe und Klamotten und Helm und Brille auf dem Leib
18 kg Rad
5 kg Träger und Taschen
14 kg Taschenfüllungen
3 kg Getränke und Werkzeug
2 kg ggf weitere Getränke und Speisen
1 kg Schloß
Ergibt mindestens 4 Stunden nach dem Frühstück und weniger als 300 Hm bei nicht zehrender Hitze:
152 kg.
...in diesem Sinne. Andreas
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#1507076 - 15.08.22 18:03 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: iassu]
Falk
Mitglied
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Beiträge: 33.160
Da ist noch Luft. Ich würde als erstes die knitterfreie Mütze einsparen…
(bei den Getränken und dem Sehkraftverstärker sehe ich im Übrigen keine Reserven)
Falk, SchwLAbt
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Off-topic #1507086 - 15.08.22 18:57 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Falk]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 24.407
So wie bei dem kongenialen Gedicht von Christian Morgenstern vom Lattenzaun mit Zwischenraum hindurchzuschaun und der fatalen Wendung, wenn dieser Zwischenraum geklaut wird, besteht der eigentliche Nutzen des Helms in der Anwesenheit der Raumesteile, wo der Helm selber nicht anwesend ist. Und die wiegen bekanntlich fast nix.... zwinker grins
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (15.08.22 18:58)
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Off-topic #1507094 - 15.08.22 19:31 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: iassu]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.160
Nein, Helm ist bekloppt und wer knitterfreie Mützen unbedingt braucht, der möge sich bei mir zum Auspeitschen melden.
Fahrradhelm ist ein Fall für Vollbekloppte und nein, da lasse ich auch nicht mit mir reden.
Falk, SchwLAbt
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Off-topic #1507096 - 15.08.22 19:35 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Falk]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 24.407
In Antwort auf: Falk
...und nein, da lasse ich auch nicht mit mir reden.
Und wen interessiert das und wer sollte da mit dir drüber reden wollen? Niemand hat dich nach deiner persönlichen Meinung zum Helm gefragt. Halt einfach die Beine still und werde nicht ausfällig. Braucht kein Mensch hier.
...in diesem Sinne. Andreas
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Off-topic #1507100 - 15.08.22 19:49 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: iassu]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.160
Nein, keine Chance. Fahrradhelm ist bekloppt und wer da einen auf beleidigt machen will, nur zu. Nur hatte ich Dich in dieser Hinsicht bisher als realsichtischder angesehen. Ehe ich mit Hurratüte fahre, verlege ich mich aufs Laufen. Wer Fahrradhelme als angemessen empfindet, ist völlig daneben.
Kurz: Fahrradhelm: nein.
Falk, SchwLAbt
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Off-topic #1507102 - 15.08.22 19:59 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Falk]
Hartmut.L
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 383
Hallo Falk, Ich glaube wir waren uns schon lange einig, hier keine Helmdiskusionen mehr zu beginnen. Wie schon vielfach geschehen - das führt einfach zu nichts. Seien wir doch froh, dass es noch keine Helmpflicht gibt,und jeder frei entscheiden kann, wie er das halten will- alle Argumente dafür und dagegen sind doch schon längst ausgetauscht-----
Hartmut
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Off-topic #1507104 - 15.08.22 19:59 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Falk]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.523
In Antwort auf: Falk
Nein, Helm ist bekloppt und wer knitterfreie Mützen unbedingt braucht, der möge sich bei mir zum Auspeitschen melden.
Fahrradhelm ist ein Fall für Vollbekloppte und nein, da lasse ich auch nicht mit mir reden.


Lieber Falk,

es ist vollkommen in Ordnung, wenn Du für Dich den Helm ablehnst. Aber Du musst anderen eine eigene Entscheidung zugestehen. Ich gebe ja immer mehr auf wissenschaftliche Untersuchungen als auf "persönliche Einschätzungen". Hier ist der Nutzen des Helms überwiegend nicht umstritten, allerdings gibt es Unterschiede in der Bewertung des tatsächlichen Nutzens. Außerdem ist es schwierig in derartigen Untersuchungen alle Aspekte einzubeziehen und zugleich noch statistisch signifikante Zahlen zu erzielen. Da spielen auch Dinge wie die Erhöhung der Risikobereitschaft von Helmträgern eine Rolle, die insbesondere "Gelegenheitsträger" betrifft, die aber in einer Studie nur sehr schwer, wenn überhaupt quantifizierbar sind. All das ist recht komplex und kann nicht mit einer absoluten Ablehnung oder einer bedingungslosen Zustimmung in Sachen Helmtragen beantwortet werden. Warum Helmdiskussionen in unserem Forum immer wieder dazu führen, dass am Ende Moderatoren einschreiten müssen (ich schreibe das hier aktuell als "Forumsmitglied"), verstehe ich nicht wirklich und es ist eigentlich schade. Ich würde sagen, dass wir es dabei belassen sollten, dass jeder entscheiden kann, ob ein Helm nützlich erscheint oder nicht. Der Helmträger schadet dem Helmlosen nicht und umgekehrt. Wir reden ja nicht über eine Helmpflicht.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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Off-topic #1507106 - 15.08.22 20:10 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Keine Ahnung]
Margit
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.714
In Antwort auf: Keine Ahnung
Ich würde sagen, dass wir es dabei belassen sollten, dass jeder entscheiden kann, ob ein Helm nützlich erscheint oder nicht.
Volle Zustimmung. Nachdem mein Arm mit Schiene und 16 Schrauben am Körper fixiert wurde, radelte ich nur noch mit Helm, hätte das aber schon längst wieder gelassen, würden meine Augen nicht so empfindlich sein. Bevor ich nun Radbrille mit hässlichem optischen Einsatz trage und noch Lesebrille mitschleppe, lasse ich doch lieber meine selbsttönende Gleitsichtbrille auf der Nase und klappe am Helm das Visier bei Bedarf hoch und runter bier
Viele Grüße
Margit
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Off-topic #1507114 - 15.08.22 21:08 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Rennrädle]
HeinzH.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.945
In Antwort auf: Rennrädle
Bei Ebs (electric bike solution) in Heidelberg gibt es auch halb starke Bausätze zb als Nabenmotor. Gedacht als leichtere Lösungen.
Der leichteste dieser Getriebenabenmotoren heißt bei EBS AKM-G*
Gewicht der Hinterradversion 2,1kg
Drehmoment bis zu 40 Nm
Dieser Motor ist klein, versteckt sich locker hinter einem 32er Ritzel...


Der Climber...

...hat einen etwas größeren Durchmesser.
Gewicht 3,2kg
Drehmoment 50 Nm,
Es ist mehr Metall, vor allem Kupfer verbaut und der Motor verträgt beim Kraxeln mehr Wärme als der AKM-G.


Der Puma...

...ist noch etwas größer. Er ist auch in einer Spezialversion mit 170mm Achse erhältlich.
Gewicht 4,2kg
Drehmoment 90 Nm
Auch schwächere Fahrer unterstützt der Puma am Berg sehr ordentlich.

Alle drei Motoren verfügen über einen echten Freilauf und in der EBS-Version über einen Überwärmungsschutz. Sie lassen sich mit mit bergtauglichen 3x10 oder mit 3x11 Kettenschaltungen kombinieren. Mit 1x12 Kettenschaltungen würde ich selbst keinen dieser eMotoren kombinieren.
Bis denne,
HeinzH.

*Ich selbst fahre seit 2011 diesen leichten Motor, allerdings als Cute Q100CST gebrandet und ohne Überwärmungsschutz. Wenn ich genügend Bio-Leistung einbringe und die Eigenheiten von Getriebenabenmotore berücksichtige komme ich dank vernünftig abgestufter Gänge auch mit diesem leichten eMotor jede Steigung hoch.

Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...

Geändert von HeinzH. (15.08.22 21:12)
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Off-topic #1507126 - 16.08.22 07:24 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: iassu]
Wolfgang M.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.219
Text entfernt. Informationen, die nur angemeldeten Leser zur Verfügung stehen, haben hier im Faden nichts zu suchen.
Weiterhin sind eure persönlichen Ressentiments keine Erquickung für keinen.
Lasst es bitte.
Danke.
Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland
Wolfgang

Geändert von Juergen (16.08.22 07:30)
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#1507131 - 16.08.22 08:15 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Wolfgang M.]
AndreMQ
Nicht registriert
Ich hänge es hier einfach an, habe auch die 19 Seiten nicht gelesen und ist auch nicht mein Thema. Aber leichte Pedelecs gibt es z.B. von COBOC oder von GEOS (beide kenne ich ein wenig aus dem Bekanntenkreis). Beide haben mit den Nabenmotoren an langen und steilen Steigungen ihre physikalischen Grenzen, da sie aber leicht sind und auch gar nicht für Alpenpässe mit Gepäck, sondern eher für Stadt und Umland, laufen sie gut, haben eine sehr gute Reichweite und übliche Steigungen - die ja nach ein paar hundert Metern enden - sind sie sehr gut geeignet.
Die Grenzen der Nabenmotoren (oder Nabengetriebemotoren) an Steigungen, kann ich täglich mit dem Lastenrad sehen und zwar im direkten Vergleich zu einem mit Mittelmotor, beide mit Kettenschaltung. Der große Vorteil des Naben-(Getriebe-)Motors ist Schonung von Kette und Kettenschaltung. Das ist deutlich zu sehen. Aber lange Berge mit Ladung ist das Ende der Herrlichkeit.

Geändert von AndreMQ (16.08.22 08:17)
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Off-topic #1507143 - 16.08.22 09:58 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Falk]
irg
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.398
In Antwort auf: Falk
Da ist noch Luft. Ich würde als erstes die knitterfreie Mütze einsparen…
(bei den Getränken und dem Sehkraftverstärker sehe ich im Übrigen keine Reserven)


Mein Vater war nie Mützen- oder Kappenträger. Bis er eine Glatze hatte, und statt der Haare einen anderen Kopfschutz brauchte. Unsere Bio-Elektronik ist ziemich empfindlich, was übermäßige Sonneneinwirkung angeht!

Lg! georg
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Off-topic #1507147 - 16.08.22 10:26 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Keine Ahnung]
freizeitradler
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 178
In Antwort auf: Keine Ahnung


............... Ich gebe ja immer mehr auf wissenschaftliche Untersuchungen als auf "persönliche Einschätzungen". Hier ist der Nutzen des Helms überwiegend nicht umstritten, allerdings gibt es Unterschiede in der Bewertung des tatsächlichen Nutzens.


Für mich stand es nie in Frage einen Helm zu tragen. Diese Entscheidung war im Nachhinein 100% richtig.

3 mal hat ein Helm meinen Kopf geschützt. Einmal war der Helm gebrochen, die anderen male war der Helm „nur“ außen beschädigt. Bei allen 3 Vorfällen hatte ich einen Schlüsselbeinbruch, 2 mal zusätzlich gebrochene Rippen.

Beim letzten mal spürte ich beim Aufschlagen auf die Straße einen sehr heftigen Schlag am Kopf.
Mein sofortiger Gedanke war - hoffentlich bleibt der Kopf ok – lieber etwas anderes. Es war dann ein Schlüsselbeinbruch und eine gebrochene Rippe. Ohne Helm mag ich gar nicht daran denken was passiert wäre.

Verstehen kann ich es nicht, dass Erwachsene ohne Helm fahren, allerdings soll jeder das tun was er für richtig hält. Wenn allerdings Eltern ihre Kinder ohne Helm fahren lassen, bin ich der Meinung, dass dies eine Verletzung der Aufsichtspflicht ist.

Ciao
Detlef
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#1507148 - 16.08.22 10:37 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: freizeitradler]
Holger
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 17.861
Ich hänge es mal an den letzten Beitrag. Wir müssen ja nicht krampfhaft versuchen, alle Reizthemen in einen Thread zu bekommen. Daher die Bitte an alle, das grundsätzliche Thema Helm hier vielleicht einfach rauszulassen.
Muchas Gracias,
Holger
Schloss, Schloss, Schloss, Atlantik. An der Loire entlang und dann La Rochelle: http://les21lacets.de/blog/
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#1507152 - 16.08.22 11:37 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: iassu]
kaman
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 431
In Antwort auf: iassu

3 kg Schuhe und Klamotten und Helm und Brille auf dem Leib


Fährst in Motorradkleidung ??

Bei mir:
Fahrer kpl. 67kg
Rad ca. 14kg
Befüllte Backroller, Zelt, Getränke ca. 15kg
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#1507159 - 16.08.22 13:01 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: kaman]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.523
Ich denke, dass es hier auf wenige kg hin oder her gar nicht mehr ankommt - in Griechenland dürfte man im Sommer mit weniger Kleidung am Körper auskommen - hier hat Andreas ja ausgiebig Erfahrungen sammeln können-, bei einer Wintertour sind es wieder ein paar mehr Gramm, die hier auf die Waage kommen.

Ich selber gehöre nicht zu den "Ultraleicht-Radreisenden", aber versuche dennoch die Zuladung so gering als möglich zu halten. Am Körpergewicht lässt sich nur durch eine entsprechende Diät etwas nach unten bewegen, oder durch die Radreise selber, die mich immer etliche Kilogram meiner vorher getätigten Investitionen kostet. Mein Fahrrad sollte stabil sein und dennoch nicht unendlich schwer. Ich bewege das alles aber auch mit meiner Muskelkraft.

Wo schon ein deutlicher Gewichtsunterschied zu vermerken ist, ist beim Vergleich eines "normalen" Reiserads mit manch einem Pedelec. Manche Pedelecs ähneln inzwischen vielmehr Mopeds als Fahrrädern. Massive, bullige Rahmen findet man im Vergleich zu den Anfangsjahren der elektrisch unterstützten Zweiräder immer häufiger. Ich muss zugeben, dass diese neue Generation von unförmigen Pedelecs bei mir die Vermutung nahelegt, dass der Gedanke, diese "Fahrräder" auch ohne Unterstützung zu fahren, überhaupt keine ernsthafte Rolle spielt. Wenn ich zur An- oder Abreise meiner Radtouren die Bahn nutze, so gehört es inzwischen schon fast zu meinen Routinehilfeleistungen, Nutzern von diesen Gefährten beim Aufhängen der Räder zu helfen, wenn sie das aufgrund des enormen Gewichts selber nicht mehr schaffen.

Ich würde behaupten wollen, dass die Motivation, beim Gepäck Gewicht einzusparen, auch bei vielen Pedelec-Nutzern nur eine untergeordnete Rolle spielt. Fahrrad- und Zuladungsgewicht werden eben durch die Motorleistung kompensiert, sodass man sich hier keine großen Gedanken mehr macht.

Die Frage ist nun, ob diese Dinge alle überhaupt wesentlich sind und zu einer kontroversen Diskussion führen sollten. Wenn ich akzeptiere, dass andere Zweiradfahrer elektrische Unterstützung nutzen, so kann es mir eigentlich völlig egal sein, wie sehr das Gefährt einem SUV ähnelt und wie schwer es beladen ist. Für mich persönlich ist eigentlich nur wichtig, was ich für mich als Antriebsvariante wähle und wieviel Gewicht ich dann die Berge hochwuchten will zwinker
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1507163 - 16.08.22 13:53 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Keine Ahnung]
AndreMQ
Nicht registriert
Das Problem ist die vorsätzliche Unterlaufung des Geistes der Pedelec-Regeln: 250W. Gedacht war es als Fahrerunterstützung und nicht umgekehrt. Leider ist hier der Gesetzgeber wieder in die Falle gelaufen und begrenzt nur die Dauerleistung, aber nicht auch die viel wichtigere, maximale Spitzenleistung. Damit werden - wie die heutigen E-Autos - die Dinger zu Geschossen, die kurzzeitig (wobei die kurze Zeit ziemlich lange sein kann) bis 1000W gehen. Deshalb müssen die Dinger so stabil ausgeführt werden, weil sonst die Produkthaftung zuschlägt, wenn sie bei Nutzung der "legalen" 1000W brechen. So haben wir - wie bei den E-Autos - ein Wettrüsten: Im KFZ-Brief (bzw. den Pedelec-Regeln 250W) steht eine ganz harmlose, niedrige Dauerleistung (30min-Leistung) und in Wirklichkeit steht das 3- bis 4-fache zur kurzeitigen Nutzung an. Für Verbrenner ist bis auf wenige Ausnahmen Dauerleistung und Spitzenleistung gleich. Bei E-Motoren ist meistens genau anders herum. Das hat der Gesetzgeber einfach nicht berücksichtigt. Fazit: Die aktuellen Pedelecs verstoßen wissentlich und absichtlich gegen die Intention des Gesetzgebers, weil sie geschickt diese Lücke nutzen.
Wenn diese Pedelecs aus dem Markt genommen würden, bleiben nur die Vernunft-Pedelecs übrig und das sind genau die einfachen mit Nabenmotor (aber nicht die fetten mit 1000W!) bzw. mit nicht übermotorisiertem Mittelmotor.
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