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#1507263 - 17.08.22 15:07 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: HeinzH.]
AndreMQ
Nicht registriert
... gibt es von einem der Systeme Diagramme? Z.B. Dauer-Drehmoment über Drehzahl (also ohne das der Motor überhitzt) oder Leistungskurven oder eine Tabelle von Meßpunkten?
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Off-topic #1507264 - 17.08.22 15:52 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Keine Ahnung]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.452
In Antwort auf: Keine Ahnung
Ich persönlich vertrete die Meinung, dass für Radreisen, die auch einmal eine Schiebedistanz weg von Radhändlern oder öffentlichen Verkehrsmitteln führen, ein Mindestmaß an eigenen Reparaturfähigkeiten zwingend nötig ist. Platten sollte man selbstverständlich selber flicken oder durch einen Schlauchwechsel beheben können, aber auch eine gerissene Kette oder der Wechsel der Bremsbeläge oder von Schaltzügen sollte ohne Hilfe durchführbar sein.


Es ist durchaus legitim, diese Meinung zu haben, aber du musst dir eben im Klaren sein, dass sie auch dazu geeignet ist, Menschen unnötige Angst zu machen und sie dadurch ggf. vom Rad fahren abzuhalten. Wenn mir jemand erzählt, er könne keine Radreise unternehmen, weil er sein Rad ja gar nicht reparieren kann, sage ich ihm, er soll halt nicht mit dem allerältesten Material losfahren, nicht die pannenanfälligsten Reifen wählen und wenn alle Stricke reißen ein Taxi rufen oder einen freundlichen Pickupfahrer um Transporthilfe bitten. Mussten wir auch schon machen, obwohl wir im Prinzip einen Schlauch flicken können. Nur war der halt restlos im Eimer und nicht mehr flickbar.

Ich denke nicht, dass das 'Recht' ein bestimmtes Verkehrsmittel zu benutzen daran geknüpft sein sollte, es auch reparieren zu können. Zumindest solange man sich in 'üblichen' Gegenden bewegt.
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Off-topic #1507265 - 17.08.22 15:59 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Martina]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.509
Ich habe hier auch niemandem das Recht abgesprochen, auch ohne Reparaturfertigkeiten auf Radtour zu gehen. Es gibt genügend solcher Radfahrer. Ich beziehe mich auf die Touren abseits der "Zivilisation", wie ich und einige andere hier im Forum sie durchführen. Und da ist es durchaus angebracht, auch etwas zu warnen, wenn jemand blauäugig auf Tour gehen will, ohne z. B. einen Platten flicken zu können. Ich bin schon auf elenden Strecken durch Bosnien gefahren, ohne für mehrere Stunden einen einzigen Menschen oder eine einzige Behausung zu sehen. Da will man nicht wegen eines platten Reifens oder eines defekten Kettengliedes stecken bleiben. Fahre ich den Weser-Radweg entlang ist die Situation deutlich entspannter, aber auch hier würde ich zumindest empfehlen wollen, dass man sich minimale Reparaturfähigkeiten aneignet. Dort findet man aber meist auch jemanden, der helfen kann. Ich habe selber schon mehreren Radfahrern geholfen.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1507266 - 17.08.22 16:14 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: HeinzH.]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.625
Ich wollte damals mein Mtb auch mit diesem 45km/h Motor ausstatten. War nicht möglich da man für eine Betriebserlaubnis eine Emv Messung und einen Zerstörungstest vorweisen muss. Solch ein Baumustertest ist halt doof, wenn man nur ein Rad hat.

Irgendwie finde ich diese Forderung Quatsch. emv hat nun wirklich nichts mit dem Fahrrad selber zu tun sondern ist Motorspezifisch.
Auch der Materialstrass halte ich für fraglich. Ich behaupte mal dass mein Mtb mindestens so stabil ist wie all die Räder von der Stange.

Grüße Rennrädle
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#1507267 - 17.08.22 16:27 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: HeinzH.]
BeBor
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.622
In Antwort auf: HeinzH.
Ganz "findige" lassen sich 250W-Labels drucken und kleben sie auf den Motor. Was nicht viel nützt, denn inzwischen kennen sich viele Polizeibeamten mit den Themen illegale "Pedelelecs" und "Tuning" recht gut aus. Hier vergeht keine Woche, in der nicht von aus dem Verkehr gezogenen Illegalen berichtet.

Hier fahren ein paar von diesen Kandidaten rum. Auch auf Radwegen mit geschätzt 50 km/h. Als Alltagsradfahrer in einer kleinen Stadt (er)kennt man die nach relativ kurzer Zeit schnell. Mit einem habe ich auch mal gesprochen, der hält sich für den Allerschlauesten vor dem Herrn, weil er eine “unentdeckbare” Tastenfunktion am Display hat. Ein anderer brettert nur durch ein Naturschutzgebiet und schnallt sein MTB nachher aufs Auto.

Für mich ist das die Pestilenz auf zwei Rädern, mit Fahrrad hat das nichts mehr zu tun.

Bernd
Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”)
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#1507268 - 17.08.22 16:46 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Rennrädle]
AndreMQ
Nicht registriert
In Antwort auf: Rennrädle
.... Irgendwie finde ich diese Forderung Quatsch. emv hat nun wirklich nichts mit dem Fahrrad selber zu tun sondern ist Motorspezifisch...
Das ist nur bedingt richtig. Die Störaussendung der hochtaktenden Umrichter kann übel sein. Manchmal so schlimm, dass sich das System selbst stört grins . Muss man zwar an Motor + Umrichter + Verdrahtung testen und lösen, aber nach Einbau in die Maschine (hier Rad) gibt es einige Überraschungen, vor allem wenn man bei den Entstörmaßnahmen bereits an der Unterkante des Aufwandes arbeitet (Kosten) - z.B. die teuren, empfindlichen, störrischen, geschirmten Kabel umgehen. Daher ist EMV-Test des Gesamtsytems sinnvoll und wohl auch vorgeschrieben. KFZ-Hersteller fahren ihre Testautos komplett in die EMV-Halle.
Neben Störaussendung muss auch das umgekehrte getestet werden: Empfindlichkeit gegen Störstrahlung von außen.

Geändert von AndreMQ (17.08.22 16:53)
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Off-topic #1507271 - 17.08.22 17:23 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Martina]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 24.406
In Antwort auf: Martina
In Antwort auf: Keine Ahnung
Ich persönlich vertrete die Meinung, dass für Radreisen, die auch einmal eine Schiebedistanz weg von Radhändlern oder öffentlichen Verkehrsmitteln führen, ein Mindestmaß an eigenen Reparaturfähigkeiten zwingend nötig ist. Platten sollte man selbstverständlich selber flicken oder durch einen Schlauchwechsel beheben können, aber auch eine gerissene Kette oder der Wechsel der Bremsbeläge oder von Schaltzügen sollte ohne Hilfe durchführbar sein.


Es ist durchaus legitim, diese Meinung zu haben, aber du musst dir eben im Klaren sein, dass sie auch dazu geeignet ist, Menschen unnötige Angst zu machen und sie dadurch ggf. vom Rad fahren abzuhalten.
Das ist mir zu sehr in einer Trennung von außen und innen verhangen. Etwas, was zwingend nötig ist, kann durchaus auch autonom vom eigenen Ich als solches erkannt und eingestuft werden. Eine Verpflichtung von außen, welcher Couleur auch immer, ist doch hier völlig irrelevant.

Das ist doch im Prinzip nichts anderes, als daß ich aus eigener Überzeugung Geld mitnehme, wenn ich das Haus verlasse, auch wenn nicht abzusehen ist, ob ich es brauchen werde. Wenn ich dann mal blöd dastehe, weil ich keines mitgenommen habe, hat mich eben das Leben erzogen. Ein Tip, lowest basics am Fahrrad zu kennen und zu können, ist nichts anderes als ein Aufmerksammachen auf etwas, was man vielleicht nicht auf dem Schirm hatte.
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (17.08.22 17:24)
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#1507286 - 17.08.22 19:35 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: ]
Wuppi
Mitglied
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Beiträge: 2.648
Unterwegs in Österreich

In Antwort auf: AndreMQ
Daher ist EMV-Test des Gesamtsytems sinnvoll und wohl auch vorgeschrieben. KFZ-Hersteller fahren ihre Testautos komplett in die EMV-Halle.
Neben Störaussendung muss auch das umgekehrte getestet werden: Empfindlichkeit gegen Störstrahlung von außen.

vor allem da es sich bei dem MTB von @Rennrädle mit einem 45km/h Motor = S-Pedelec um ein KFZ handeln würde.
Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages
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#1507289 - 17.08.22 19:48 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Wuppi]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.625
Ich würde nur erwarten, dass, wenn der Hersteller die Emv Tests durchgeführt hat, dies unabhängig dann vom Rad ist, indem der Motor eingebaut wird.

Also Motor mit Emv vom Hersteller= zugelassen für den Einbau in das Rad und somit Versicherungsfähig

Rennrädle
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#1507291 - 17.08.22 19:50 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: ]
memy
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 674
In Antwort auf: AndreMQ
...Deshalb müssen die Dinger so stabil ausgeführt werden, weil sonst die Produkthaftung zuschlägt....
Irgendwann sind wir so weit, dass sich Radfahrer diese "Mofas" (motorisierte Fahrräder) zurück rüsten in dem sie alles mit Kabeln dran entsorgen, damit dann am Ende ein stabiles Reiserad dasteht, welches sonst nicht mehr zu bekommen ist.
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#1507292 - 17.08.22 19:53 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Rennrädle]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.625
In der Zwischenzeit halte ich ein Pedelec mit 45km/h sinnvoller als ein Ebike mit 25km/h.

Mit 45km/h kommt man wirklich effektiv und schnell zb zur Arbeit, wenn diese weiter weg ist und für normales mit normalen Rädern zu weit weg ist. Und ja, mit Radfahren hat das kaum noch was zu tun.

Mir ist mein Ebike, zumindest wenn ich mich eingeradelt habe, zu langsam und mein Rennrad ist mir lieber weil einfach viel flinker.

(Dummerweise muss ich Radelpause einlegen da ich mir vor 3 Tagen mal wieder einen Bänderriss im Fußgelenk zugezogen habe. Vermutlich werde ich nun wieder das Ebike dann nehmen (müssen).)

Rennrädle
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#1507296 - 17.08.22 20:41 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Rennrädle]
Wuppi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.648
Unterwegs in Österreich

In Antwort auf: Rennrädle
In der Zwischenzeit halte ich ein Pedelec mit 45km/h sinnvoller als ein Ebike mit 25km/h.
Du meinst bestimmt Pedelec = 25 km/h und eBike = 45 km/h ?

In Antwort auf: Rennrädle
Mit 45km/h kommt man wirklich effektiv und schnell zb zur Arbeit, wenn diese weiter weg ist und für normales mit normalen Rädern zu weit weg ist. Und ja, mit Radfahren hat das kaum noch was zu tun.
allerdings ohne Nutzung von Radwegen, Waldstücken, Wanderwegen, Fahrradstrassen ..... und mit Helmpflicht.
Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages
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Off-topic #1507297 - 17.08.22 20:53 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Rennrädle]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.121
Die Logik mit den 45km/h hab ich nie verstanden. Gerade ein Preckerl zu langsam für das Mitschwimmen im Kfz-Verkehr, was riskante Überholmanöver provoziert.
Wenn schon Zweiradkraftfahrzeug fürs innerstädtische Pendeln, dann so wie es die DDR gemacht hat, mit Freigabe bis 60km/h. Das ergibt wirklich Mopeds, die ein Auto ersetzen können. Mit den Blechen wie bei der Schwalbe sogar weitgehend Schmuddelwettertauglich. Lediglich auf Eisglätte im Winter kommen die Einspurnachteile so richtig raus.

Aber nein, solch ein Fahrzeug gehört selbstverfreilich auf die Fahrbahn und hat auf Radwegen und ähnlichen Alternativstraßen nix zu suchen, daher hier OT.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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Off-topic #1507302 - 18.08.22 04:40 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: derSammy]
AndreMQ
Nicht registriert
In Antwort auf: derSammy
Die Logik mit den 45km/h hab ich nie verstanden. Gerade ein Preckerl zu langsam für das Mitschwimmen im Kfz-Verkehr, was riskante Überholmanöver provoziert.
Wenn schon Zweiradkraftfahrzeug fürs innerstädtische Pendeln, dann so wie es die DDR gemacht hat, mit Freigabe bis 60km/h. Das ergibt wirklich Mopeds, die ein Auto ersetzen können. Mit den Blechen wie bei der Schwalbe sogar weitgehend Schmuddelwettertauglich.
Sehe ich auch so und habe das mit den 45km/h bisher nicht verstanden. Es ist zwar richtig, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit in den Städten unter 30km/h liegt, aber das ist jetzt kein Argument. Es gibt aber mit den auf 20km/h und zur Nutzung der Fahrradinfrastruktur bestimmten E-Rollern ein weiteres E-Fahrzeug, dessen Sinn man diskutieren kann.
In Antwort auf: derSammy
Lediglich auf Eisglätte im Winter kommen die Einspurnachteile so richtig raus.
Das Problem hat sich klimatechnisch praktisch gelöst, zumindest was ich so in meiner Umgebung mitbekomme. Ich mache mir schon seit Jahren keinen Kopf mehr um Schnee und Eis auf Straßen und Wegen.
In Antwort auf: derSammy
Aber nein, solch ein Fahrzeug gehört selbstverfreilich auf die Fahrbahn und hat auf Radwegen und ähnlichen Alternativstraßen nix zu suchen, daher hier OT.
Das ist richtig.
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Off-topic #1507307 - 18.08.22 05:26 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: derSammy]
hopi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.143
In Antwort auf: derSammy
Die Logik mit den 45km/h hab ich nie verstanden. Gerade ein Preckerl zu langsam für das Mitschwimmen im Kfz-Verkehr, was riskante Überholmanöver provoziert.
Wenn schon Zweiradkraftfahrzeug fürs innerstädtische Pendeln, dann so wie es die DDR gemacht hat, mit Freigabe bis 60km/h.
bezüglich einer nicht oder nur schlecht nachvollziehbaren Logik könnte man sicherlich viele Beispiele aus dem bei uns geltenden Regelwerk nennen. Manches nehme ich einfach zur Kenntnis und bin auch bereit mich weitestgehend daran zu halten.

Vielleicht sollte man die Begrenzung auf 45 km/h für gewisse e-bikes als einen ersten Schritt zur vielfach gewünschten allgemeinen Reduzierung der innerstädtischen Verkehrsgeschwindigkeiten nicht nur betrachten, sondern ausdrücklich begrüßen. Eine weitestgehende Einführung vom 30 km/h-Zonen wird doch gerade aus so manchen Kreisen der Radfahrerlobby gefordert. schmunzel
"If you want something done, do it yourself."
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Off-topic #1507308 - 18.08.22 05:40 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: derSammy]
hopi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.143
In Antwort auf: derSammy
Die Logik mit den 45km/h hab ich nie verstanden. Gerade ein Preckerl zu langsam für das Mitschwimmen im Kfz-Verkehr, was riskante Überholmanöver provoziert.
tja, wenn ich diesen Gesichtspunkt etwas näher betrachte, dürften unsere ganz normalen, ausschließlich mit menschlicher Muskelkraft betriebenen Fahrräder sowie unsere gängigen Pedelecs erst recht bei Benutzung allgemeiner Fahrbahnen/Straßen zu riskanten Überholmanövern provozieren. Eine solche Betrachtung könnte man fast als ein Plädoyer für eine weitestgehende Trennung des Fahrradverkehrs vom Autoverkehr verstehen. Beispielsweise unsere benachbarten Niederlande mach das ja so. Wollen oder sollen wir das übernehmen? Ich bin mir da nicht so ganz sicher, ob das der "richtige" Weg ist.
"If you want something done, do it yourself."
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#1507310 - 18.08.22 05:54 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Rennrädle]
KaivK
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 318
In Antwort auf: Rennrädle
In der Zwischenzeit halte ich ein Pedelec mit 45km/h sinnvoller als ein Ebike mit 25km/h.

Mit 45km/h kommt man wirklich effektiv und schnell zb zur Arbeit, wenn diese weiter weg ist und für normales mit normalen Rädern zu weit weg ist. Und ja, mit Radfahren hat das kaum noch was zu tun.

Mir ist mein Ebike, zumindest wenn ich mich eingeradelt habe, zu langsam und mein Rennrad ist mir lieber weil einfach viel flinker.


Das kommt meiner Meinung nach sehr auf die Topographie an: hier in Stuttgart ist man mit einem E-Bike doch deutlich schneller auf dem Weg zur Arbeit. Das hilft ungemein bei den 150hm beispielsweise auf meinem Arbeitsweg. Die drei Male, dass ich mal das Ebike meiner Freundin geklaut habe. Ich war trotz relativ geringer Unterstützung im Eco/Tour Modus und Impfung am vorherigen Tag und deswegen Schonung schneller. Den Turbo-Modus kann ich aber auch gar nicht ab. Das digitale Fahren nimmt mir jeglichen Spaß und Kontrolle und das würde ich nun wirklich nicht mehr als Radfahren bezeichnen.

Und moderne E-Bikes haben auch nur noch einen sehr kleinen Widerstand jenseits der 25km/h. Wahrscheinlich geringer als mein SON, der stets das Licht betreibt. Wenn man bei einem Ebike also noch schnelle Bereifung aufzieht, ist der einzige Unterschied das höhere Gewicht und die oftmals gröber abgestufte Schaltung. Man muss natürlich ein Fahrrad finden, was nicht eine hollandradähnliche Position erfordert.

Ich finde die 45er S-Pedelecs eher nicht so überzeugend. Aber zur Zeit bleibe ich sowieso erstmal bei meinem Muskelrad.
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Off-topic #1507312 - 18.08.22 06:03 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: hopi]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.121
Beim Fahrrad ist ja der Geschwindigkeitsunterschied meist deutlich größer, der Überholweg daher dann viel geringer. 45km/h vs 50 (-60) km/h braucht einen ziemlich langen Überholweg...

Und so sehr ich auch ein Beführworter von Tempo 30 innerorts bin, es wird da sehr wahrscheinlich weiterhin Ausfallstraßen geben, wo mehr als 30km/h zulässig sein wird. Und als Moppedfahrer wirst du da auch fahren wollen. zwinker
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Off-topic #1507313 - 18.08.22 06:18 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: memy]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 21.707
Unterwegs in Polen

In Antwort auf: memy
Irgendwann sind wir so weit, dass sich Radfahrer diese "Mofas" (motorisierte Fahrräder) zurück rüsten in dem sie alles mit Kabeln dran entsorgen, damit dann am Ende ein stabiles Reiserad dasteht, welches sonst nicht mehr zu bekommen ist.

grins
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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Off-topic #1507316 - 18.08.22 06:33 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: iassu]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.452
In Antwort auf: iassu
Etwas, was zwingend nötig ist, kann durchaus auch autonom vom eigenen Ich als solches erkannt und eingestuft werden. Eine Verpflichtung von außen, welcher Couleur auch immer, ist doch hier völlig irrelevant.


Die eigentliche Frage ist aber doch, ob es zwingend notwendig ist. Genau das bestreite ich nämlich. Und finde es daher nicht förderlich, anderen, die eh schon Bedenken haben, ob sie es wirklich riskieren können, eine Radtour oder gar -reise zu unternehmen auch noch einzureden, dass es nichtmal Diskussionsbedarf darüber gibt, ob es zwingend notwendig ist.


Zitat:

Das ist doch im Prinzip nichts anderes, als daß ich aus eigener Überzeugung Geld mitnehme, wenn ich das Haus verlasse, auch wenn nicht abzusehen ist, ob ich es brauchen werde. Wenn ich dann mal blöd dastehe, weil ich keines mitgenommen habe, hat mich eben das Leben erzogen.


Wenn diese deine Überzeugung aber andersrum dazu führt, dass du dich nicht traust, das Haus zu verlassen, weil dir gerade das Bargeld ausgegangen ist und du daher dringend zum Geldautomaten müsstest, dann kriegst du ein ganz anderes Problem. grins

Zitat:

Ein Tip, lowest basics am Fahrrad zu kennen und zu können, ist nichts anderes als ein Aufmerksammachen auf etwas, was man vielleicht nicht auf dem Schirm hatte.


Höchstwahrscheinlich wird die Meinung zu diesem Thema wie so oft stark davon beeinflusst, welche Leute man so kennt und ggf. auch davon wie man die Menschheit generell einschätzt. Ich scheine mehr unsichere Menschen zu kennen, die viel nachdenken und sich durch die Postulation von angeblichen oder wirklichen Selbstverständlichkeiten eher abschrecken lassen, während du eher welche zu kennen scheinst, denen du nicht zutraust, selbst auf Naheliegendes zu kommen. zwinker
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Off-topic #1507320 - 18.08.22 07:01 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Martina]
Uli
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.462
Zitat:
Höchstwahrscheinlich wird die Meinung zu diesem Thema wie so oft stark davon beeinflusst, welche Leute man so kennt ....

Davon bin ich überzeugt. Ich habe in meinem Leben zuviele Leute kennengelernt, die einen guten Ratschlag ganz schnell als Verpflichtung interpretieren, vor allem wenn sie von etwas nicht überzeugt sind. Wir hier im Forum sollten uns immer wieder klar machen, dass wir bei wenigen Fahrrad-Themen doch nicht repäsentativ oder durchschnittlich sind.
Gruß
Uli
Ich geändere nichts!
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Off-topic #1507321 - 18.08.22 07:21 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Martina]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 24.406
In Antwort auf: Martina
In Antwort auf: iassu
Etwas, was zwingend nötig ist, kann durchaus auch autonom vom eigenen Ich als solches erkannt und eingestuft werden. Eine Verpflichtung von außen, welcher Couleur auch immer, ist doch hier völlig irrelevant.
Die eigentliche Frage ist aber doch, ob es zwingend notwendig ist.
Nö. Was ich meine, entscheidet sich im Vorfeld. Wenn ich entscheide, daß es notwendig ist, brauche ich dazu niemanden von außen. Ob das dann gestimmt hat, entscheidet das Leben.
In Antwort auf: Martina
In Antwort auf: iassu
Das ist doch im Prinzip nichts anderes, als daß ich aus eigener Überzeugung Geld mitnehme, wenn ich das Haus verlasse, auch wenn nicht abzusehen ist, ob ich es brauchen werde. Wenn ich dann mal blöd dastehe, weil ich keines mitgenommen habe, hat mich eben das Leben erzogen.
Wenn diese deine Überzeugung aber andersrum dazu führt, dass du dich nicht traust, das Haus zu verlassen...
Dann ist das entweder gerade gut, oder eben eine Fehlentscheidung. Ebenfalls müssen hier keine anderen Instanzen herbeigezogen oder involviert werden.
In Antwort auf: Martina
In Antwort auf: iassu
Ein Tip, lowest basics am Fahrrad zu kennen und zu können, ist nichts anderes als ein Aufmerksammachen auf etwas, was man vielleicht nicht auf dem Schirm hatte.
Höchstwahrscheinlich wird die Meinung zu diesem Thema wie so oft stark davon beeinflusst, welche Leute man so kennt und ggf. auch davon wie man die Menschheit generell einschätzt.
Ich sehe das ganz allgemein. Hier im Forum gab es doch so manche Berichte von Radreisen, die aus Unbedachtheit gleich mit erheblichen Mängeln losgefahren sind, die ihnen später dicke Probleme gemacht haben. Unterm Strich wäre es da in jedem Fall besser gewesen, sie auf so etwas aufmerksam zu machen. Vollkommen egal, wie sie das psychisch aufgenommen hätten.
...in diesem Sinne. Andreas
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#1507322 - 18.08.22 07:22 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Juergen]
Juergen
Moderator
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Beiträge: 13.562
Unterwegs in Spanien

In Antwort auf: Juergen
Die meisten Stromer wissen doch überhaupt nicht, was ein Umwerfer ist und hoffen,...............
Gestern wurden alle meine Vorurteile bestätigt. Die Szene, in der bei einem Kettenladen falsche und irreführende Behauptungen aufgestellt wurden, war schon haarsträubender Unsinn und die Argumente der Verkäufer zielten nur darauf ab, teure Boschräder zu verkaufen und die Kunden zu vergackeiern.
Dass ein Akku eben 1000,- Euro kostet, ist halt so. Was für ein furchtbares Geschwätz, das über den wissbegierigen Kunden hereinbricht.
https://www1.wdr.de/fernsehen/haushalts-check/sendungen/hilfe-haushalt-yvonne-daniel-ebike-100.html
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen [farbe:#FF0000][b]+[/b][/farbe] nur der Löffel weiß, wie es dem Topf geht.

Geändert von Juergen (18.08.22 07:22)
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#1507325 - 18.08.22 08:02 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Juergen]
BeBor
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.622
Ohne den Film gesehen zu haben: von zwei Leuten, die seit Jahren im Fahrradhandel arbeiten, weiß ich, dass es nie zuvor in dem Umfange “Verkäuferschulungen” der Hersteller und Einkaufsverbände gegeben hat, wie seit Beginn des E-Booms. Oft mehrtägige Veranstaltungen mit simulierten Verkaufsgesprächen, Einwandentgegnungstraining und abends Ringelpietz mit Anfassen zur Stärkung der Gruppendynamik und zur Festigung der Identifikation mit der offiziellen Produktphilosophie.

Die “Fachberater” können gar nicht anders, als das Eingetrichterte wieder hochzuwürgen. Sollte eigentlich jeder wissen, der sich denen ausliefert.

Bernd
Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”)
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#1507328 - 18.08.22 08:44 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: BeBor]
Juergen
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 13.562
Unterwegs in Spanien

Wenn im öffentlichen Rundfunk unwidersprochen hingenommen und als Wahrheit verbreitet wird, dass VR- oder HR Motoren oft ausfallen und nur der Mittelmotor von Bosch zuverlässig sei, dann sollten die Redakteure ihren Hut nehmen. entsetzt
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen [farbe:#FF0000][b]+[/b][/farbe] nur der Löffel weiß, wie es dem Topf geht.
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#1507329 - 18.08.22 08:47 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: BeBor]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.509
Es ist leider so, dass den meisten potentiellen Kunden das eigene Verständnis von der Materie fehlt und dass nur wenige bereit (oder manchmal auch in der Lage) sind, sich hier Wissen selber anzueignen. Das ist ein wenig verwandt mit dem, was ich oben zu "eigenen Reparaturarbeiten" angesprochen habe. Wenn ich mich dann voll auf Händler verlassen muss, kann es durchaus sein, dass ich hier Unnötiges aufgeschwatzt bekomme. Offensichtlich sitzt das Geld aber doch recht locker. Das denke ich mir ja auch bei den Fällen, wo ein Händler mit dem Flicken eines Platten beauftragt wird.

Bei den meisten "Fahrrad-Fachsendungen" aber auch "Radreiseberichten" im Fernsehen schalte ich lieber gleich wieder aus bzw. gar nicht erst an, da diese häufig dazu führen, dass ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr herauskomme bzw. realisiere, dass meine "Fahrrad-" und "Radreisewelt" eine völlig andere ist, als die im Fernsehen dargestellte.

Was Informationen zur Fahrradtechnik oder dem Fahrradkauf angeht, muss man aber auch sagen, dass es sehr schwer ist, hier objektive Aussagen zu finden. Bei so manchem "Testergebnis" im Internet oder in "Fachzeitschriften" habe ich doch den starken Verdacht, dass hier Firmeninteressen eine Rolle spielen. Wenn z. B. ein "Testergebnis" die Aussagen des Verkaufsprospektes einfach wiederholt, so weiß ich, was ich davon zu halten habe. Hier ist es für den "Laien" wirklich schwer, sinnvolle Entscheidungen zu treffen und so ist der Weg zum Radhändler nur natürlich, wenn man in der Bekanntschaft keine "Experten" hat.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1507330 - 18.08.22 09:21 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Juergen]
iassu
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Wenn soviel Geld im Spiel ist, braucht man von keinerlei Unschuld bei wem auch immer auszugehen.
...in diesem Sinne. Andreas
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#1507331 - 18.08.22 09:35 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Juergen]
HeinzH.
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In Antwort auf: Juergen
In Antwort auf: Juergen
Die meisten Stromer wissen doch überhaupt nicht, was ein Umwerfer ist und hoffen,...............
Gestern wurden alle meine Vorurteile bestätigt. Die Szene, in der bei einem Kettenladen falsche und irreführende Behauptungen aufgestellt wurden, war schon haarsträubender Unsinn und die Argumente der Verkäufer zielten nur darauf ab, teure Boschräder zu verkaufen und die Kunden zu vergackeiern.
Dass ein Akku eben 1000,- Euro kostet, ist halt so. Was für ein furchtbares Geschwätz, das über den wissbegierigen Kunden hereinbricht.
https://www1.wdr.de/fernsehen/haushalts-check/sendungen/hilfe-haushalt-yvonne-daniel-ebike-100.html
Das alles erlebe auch ich oft und mir kringeln sich manchmal die Fußnägel, wenn ich den antrainierten Unsinn sowohl von Verkäufern als auch von Inhabern kleiner Fahrradläden hören muß. Unabhängig von solchen Verkaufsgesprächen: Gebt Euch mal als Interessenten aus und fragt den Verkäufer im Verlauf des Gesprächs:
"Mit welchen Zellen sind die Boschakkus eigentlich bestückt, mit Samsung 25R oder mit 35E?"
Der Verkäufer wird ungesund schnappatmen und dann irgendwie versuchen sich in souveräner Stimmlage herauszureden. Doch eine richtige Auskunft wäre nicht unwichtig damit ein versierter Kunde einschätzen kann, ob die Akkubestückung* zu seinem persönlichen Fahrprofil passt.
HeinzH.

*25R = Hochstromzelle, 35E = Hochkapazitive Zelle
Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...
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#1507332 - 18.08.22 09:37 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: Keine Ahnung]
BeBor
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In Antwort auf: Keine Ahnung
Was Informationen zur Fahrradtechnik oder dem Fahrradkauf angeht, muss man aber auch sagen, dass es sehr schwer ist, hier objektive Aussagen zu finden. Bei so manchem "Testergebnis" im Internet oder in "Fachzeitschriften" habe ich doch den starken Verdacht, dass hier Firmeninteressen eine Rolle spielen.

Fachzeitschriften mit unabhängigen Redaktionen, die sich zuvorderst der objektiv-kritischen Berichterstattung verpflichtet fühlen, halte ich seit der “Machtergreifung” des Internets für ausgestorben. Die heutigen Pseudofachblätter sind werbefinanzierte Influencer der verbliebenen Papiermedien.

Bernd
Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”)
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#1507333 - 18.08.22 09:38 Re: Pedelec-Gedanken nach 1200km... [Re: HeinzH.]
iassu
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Beiträge: 24.406
Ein auch nur hauchzart standfester Verkäufer wird fragen, welche davon welche Eigenschaften haben und ich werde verstummen. Wie peinlich.
...in diesem Sinne. Andreas
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