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#1331827 - 14.04.18 12:42
Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
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Hallo, ich will mir einen neuen Schlafsack kaufen, der leicht ist, klein im Packmaß und bis knapp unter der 0° Grenze ausreicht . Ich weiß dass es ein Daunenschlafsack und nicht billig sein wird. Da ich eher kräftig gebaut bin und zudem viel auf der Seite schlafe, darf er nicht (zu) schmal geschnitten sein. Mein Favorit ist momentan der Western Mountaineering "Terralite". Terralite Der ist leicht (875g), wirklich breit geschnitten, geht "offiziell" bis -2 °C (Comfort)und kostet um die 480€ Viel wärmer soll er nicht werden, denn ich habe noch einen guten Yeti 800er. - Hat den jemand von Euch und kann Erfahrungen mit dem Terralight beisteuern? - Die Daunen haben keine "protect" oder sonstige Behandlung - ist das ein großer Nachteil? - Kennt jemand eine konkrete Alternative eben mit leicht, klein und "großzügiger" Schnitt. Bei Cumulus oder anderen ist mir noch nichts - Kennt jemand einen Weg, diesen direkt aus Canada oder USA zu beziehen, denn dort sind sie deutlich billiger als hier bei uns (in Kanada 25%...) Danke schon mal und viele Grüße Renata
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Geändert von Rennrädle (14.04.18 12:43) |
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#1331959 - 15.04.18 16:07
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Rennrädle]
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Habe selbst den Cumulus Comforter L500, siehe hier. Im Grunde ist das eine Daunendecke, die man mit elastischen Zugbändern zu einem Schlafsack umfunktionieren kann. Der Schnitt fällt sehr weit aus, da man unten sowieso kein Material braucht (Isomatte ist für Isolation von unten zuständig). Die Angaben zum Packmaß auf der Herstellerseite kommen ganz gut hin. Bin auch kräftiger gebaut und Bauch-/Seitenschläfer und das Teil gefällt mir bisher ganz gut. Gruß, Philipp
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Geändert von LesSV (15.04.18 16:08) |
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#1331972 - 15.04.18 17:11
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Rennrädle]
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Der einzige Weg, den Preisvorteil zu behalten und nicht 19 % Einfuhrumsatzsteuer (quasi die MwSt) auf Wert und Versandkosten zu zahlen, ist es, ihn von einem Bekannten mitbringen zu lassen und am Zoll nicht anzugeben (sollte dann aber auch "gebraucht" aussehen), um ihn als normale Reiseausstattung durchgehen zu lassen. Bei Verdacht kann der Zoll aber auch den Kaufnachweis (den vermeintlichen deutschen) anfragen, und da der ja auch nicht nachzuliefern ist, kanns dann teurer werden. Verzollt lohnen sich 25 % nicht wirklich, dann bleiben bestenfalls 10 % übrig, dann lieber hiesige Garantieabwicklung ua.
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#1332009 - 15.04.18 19:17
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Spargel]
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ja, deswegen habe ich gedanklich auch schon wieder Abstand davon genommen. Viele Grüße Renata
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#1332010 - 15.04.18 19:19
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: LesSV]
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Hallo Phillip,
Cumulus hatte ich auch schon im Blick. Generell reicht mir ein normaler Schlafsack der halt einen breiteren Schnitt hat. Speziell an Schulter und Hüfte.
Die Decke sieht tatsächlich interessant aus, da ich Schlafsäcke oft als Decke verwende. Aber die Kapuze würde mir auf jeden Fall fehlen.
Rennrädle
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Geändert von Rennrädle (15.04.18 19:21) |
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#1332017 - 15.04.18 20:06
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Spargel]
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Wenn der Schlafsack mehr als 430€ in den USA kosten sollte, sollte man den Kauf wirklich in D. machen.
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#1332020 - 15.04.18 20:18
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: BaB]
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Das ist die Grenze für Reisemitbringsel (egal ob neu oder "gebraucht", btw.). Gilt nicht für Paketversand/ Onlinebestellung.
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#1332021 - 15.04.18 20:21
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: blue]
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Das ist die Grenze für Reisemitbringsel (egal ob neu oder "gebraucht", btw.). Gilt nicht für Paketversand/ Onlinebestellung. Genau "Reismitbringesel": ... ihn von einem Bekannten mitbringen zu lassen ...
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Geändert von BaB (15.04.18 20:22) |
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#1332022 - 15.04.18 20:35
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Spargel]
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Eventuell ist der Aegismax G2 interessant. 1070g, Komforttemperatur -2 Grad, 120€.
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Off-topic
#1332024 - 15.04.18 20:46
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: BaB]
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Da muss aber jemand a) Zeit und Lust zum shoppen haben und b) fast seine ganze Freigepäckmenge opfern
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#1332027 - 15.04.18 20:47
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Rennrädle]
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Irgendwie habe ich gerade meine lange Antwort gelöscht beim beantworten von blues Einwand. WM spielt bei mir immer noch ganz oben und ich weiß nicht, wer in der Liga wirklich mitspielen kann. Feathered Friends wäre vielleicht eine Alternative (Da weiß rayno sicher mehr), Moonstone gibt es leider! schon lange nicht mehr, ob Marmot noch so breite Schlafsäcke baut? Ich glaube nicht. MHW war zumindest früher auch für sehr gute Daune bekannt. Und danach wird der Loft die Luft auch langsam dünn. Zu den Loftangaben der Hersteller: Hier mal durchklicken und die "Baus...ler vergleichen (Die "Alpin"-tests finde ich von den Outdoorzeitschriften immer noch am besten, legendär war ihr erster Lofttest, in dem die Schlafsackdaunen an ein Labor geschickt wurden und u.a. von angeblichen 800cuin gerade mal 555cuin? übrige blieben). Cumulus: Meine Kritikpunkte (RV klemmt ein, Kapuze...) werden ja so langsam eliminiert und dank des Kreators kann man sich ansehen, was alles möglich ist (Z.B. bis zu 20cm breiter). Für Seitenschläfer würde ich immer eine stärker befüllte Unterseite wählen. Bevor ich (insbesondere bei Cumulus) auf hydrophobe Daunen zurückgreifen würde, würde ich einen wasserdichte Außenhülle wählen. Schau dir bei Cumulus auch mal den MT 500 an, ich konnte ihn mir beim Lübecker Treffen ansehen und fand die Daune wirklich gut. Ansonsten den 400 Liteline (den habe ich, kann ihn dir auch gerne mal in der XL Version zu einem Treffen mitbringen). LG Bernd
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Geändert von BaB (15.04.18 20:50) |
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#1332028 - 15.04.18 20:49
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: blue]
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Da muss aber jemand a) Zeit und Lust zum shoppen haben und b) fast seine ganze Freigepäckmenge opfern Will sie sich a) für 430€ Ziegelsteine mitbringen lassen oder b) einen UL-Schlafsack?
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#1332029 - 15.04.18 20:53
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Rennrädle]
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... ich will mir einen neuen Schlafsack kaufen, der leicht ist, klein im Packmaß und bis knapp unter der 0° Grenze ausreicht .
Ich weiß dass es ein Daunenschlafsack und nicht billig sein wird.
Da ich eher kräftig gebaut bin und zudem viel auf der Seite schlafe, darf er nicht (zu) schmal geschnitten sein. ... Also, auf der einen Seite kleines Packmaß + leicht und andererseits gute Isolation + weit geschnitten - das widerspricht sich natürlich. Man kann nicht alles haben. Ich empfehle etwas mehr Gewicht in Kauf zu nehmen und zu einem Deckenschlafsack zu greifen. Bequem und flexibel. Wie wäre es mit der Selma-Serie von Nordisk? In Deutschland hergestellt, wertig und bequem bei noch erträglichem Gewicht.
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Geändert von PeelSlowly (15.04.18 20:54) |
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#1332030 - 15.04.18 21:03
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: BaB]
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Da muss aber jemand a) Zeit und Lust zum shoppen haben und b) fast seine ganze Freigepäckmenge opfern Will sie sich a) für 430€ Ziegelsteine mitbringen lassen oder b) einen UL-Schlafsack? Uh schlimm, verschrieben, streiche "gepäck" also Freimenge. Das kommt dabei raus, wenn man nebenbei Reisepläne durchspielt
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#1332031 - 15.04.18 21:04
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: PeelSlowly]
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Also, auf der einen Seite kleines Packmaß + leicht und andererseits gute Isolation + weit geschnitten - das widerspricht sich natürlich. Man kann nicht alles haben. Aber man kann einen guten Kompromiss aus den Wünschen suchen, oder? Wie wäre es mit der Selma-Serie von Nordisk? In Deutschland hergestellt, wertig und bequem bei noch erträglichem Gewicht. Meine Erfahrung mit Nordisk Daunenschlafsäcken... Also, die Hülle war Top, keine Frage... In Deutschland hergestellt, wertig und bequem bei noch erträglichem Gewicht. " hand filled in Germany" = "In Deutschland hergetellt"? Ich glaube eher nicht... Klick Und 1,6kg? vs
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#1332032 - 15.04.18 21:07
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: blue]
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Da muss aber jemand a) Zeit und Lust zum shoppen haben und b) fast seine ganze Freigepäckmenge opfern Will sie sich a) für 430€ Ziegelsteine mitbringen lassen oder b) einen UL-Schlafsack? Uh schlimm, verschrieben, streiche "gepäck" also Freimenge. Das kommt dabei raus, wenn man nebenbei Reisepläne durchspielt So ist das Leben... du solltest schon schreiben was du so meinst... hilft dem Leser doch etwas... PS: Und egal, was für Reisepläne du gerade durchspielst... du kennst nicht meine...
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#1332038 - 15.04.18 21:24
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: BaB]
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Also, auf der einen Seite kleines Packmaß + leicht und andererseits gute Isolation + weit geschnitten - das widerspricht sich natürlich. Man kann nicht alles haben. Aber man kann einen guten Kompromiss aus den Wünschen suchen, oder? Wie wäre es mit der Selma-Serie von Nordisk? In Deutschland hergestellt, wertig und bequem bei noch erträglichem Gewicht. Meine Erfahrung mit Nordisk Daunenschlafsäcken... Also, die Hülle war Top, keine Frage... In Deutschland hergestellt, wertig und bequem bei noch erträglichem Gewicht. " hand filled in Germany" = "In Deutschland hergetellt"? Ich glaube eher nicht... Klick Und 1,6kg? vs Mit welchem Modell von Nordisk musstest du denn schelchte Erfahrungen sammeln? Handfilled in Germany, ist wohl das, was einer deutschen Herstellung von allen mir bekannten Schlafsack-Marken noch am nähesten kommt. Ich habe gesagt, dass mehr Gewicht in Kauf genommen werden muss. Ich finde 1,6kg bei Radreisen noch praktikabel. Letztendlich muss wohl jeder selbst wissen, wie er es macht. Ich transportiere lieber ein halbes Kilo mehr und schlafe dafür gut. Erholsamer Schlaf ist für mich unheimlich wichtig. Leichtes Gepäck vielleicht für dich. Menschen sind unterschiedlich.
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#1332039 - 15.04.18 21:29
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: BaB]
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FF kann ich grundsätzlich sehr empfehlen (habe den Swallow), ob die auch weiter geschnittene Modelle haben, weiß ich nicht. Preislich dürften die aber auch in der WM-Liga spielen (und sind in D weniger gut erhältlich).
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#1332040 - 15.04.18 21:44
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Rennrädle]
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Ich habe mir nochmal den Terralite von Western Mountaineering angesehen, den Rennrädle ursprünglich favorisiert hat. Also wenn man Isolationsleistung und Größe dem Gewicht gegenüberstellt, ist das natürlich überragend. Aber der Preis? Und wie langlebig ist das gute Stück, bei den verwendeten ultraleichten Stoffen und bei der Art diese zu vernähen? Wie angenehm ist das Schlafklima in der Synthetik-Tüte? Ich finde UL-Mumienschlafsäcke für 500€ von Western Mountaineering und co haben ihre Berechtigung - etwa für Alpinklettertouren oder Expedition bei Extrem-Bedingungen. Nicht beim Radreisen in moderaten Gefilden. Anekdote: Ich war mal bei einem sehr großen Ausrüster in München, da hat mir der Verkäufer das Schlafsack-Sortiment vorgetellt. Zu Western Mountaineering meinte er: "Naja, für die Touren, die die Leute hier so zu den Münchner Hausbergen machen, braucht natürlich niemand so eine Ausrüstung. Aber wir haben es trotzdem im Programm... das Münchner Publikum ist sehr gut betucht." Sagte für mich alles
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#1332042 - 15.04.18 22:05
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: PeelSlowly]
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Mit welchem Modell von Nordisk musstest du denn schelchte Erfahrungen sammeln? Was heißt schlechte Erfahrungen? Meine Erfahrungen damit waren immerhin besser als die, die man im Outdoorforum damit machte. Angegeben waren -18°C (wenn ich ich mich nicht irre, Winterstar hieß das Modell), aber der Loft war doch sehr bescheiden und letztendlich ist es der Loft, der die Isolation macht. Ich friere wirklich nicht schnell, aber viel tiefer als -5°C war das Teil nicht einsetzbar. Aber die Hülle mit Pertex Endurance, versteckter Nahttechnik, Trapezkammern... war dank der Daune Perlen vor die Säue schon toll. Ein deutlich älterer Marmot Schlafsack mit "schlechterer" Daune, weiterem Schnitt etc. bauschte den Nordisk in Grund und Boden. Handfilled in Germany, ist wohl das, was einer deutschen Herstellung von allen mir bekannten Schlafsack-Marken noch am nähesten kommt. Handfilled ist handfilled und nicht mehr. Rab z.B. stellt seine Schlafsäcke auch in Asien her und lässt sie in GB von Hand füllen. (was kein! Qualitätsmerkmal ist!). Wo wurden sie jetzt hergestellt? Ich habe gesagt, dass mehr Gewicht in Kauf genommen werden muss. Ich finde 1,6kg bei Radreisen noch praktikabel. Wenn jemand einen Schlafsack mit 900Gramm sucht (und auch entsporechend viel bezahlen will) finde ich das fast doppelte Gewicht (ohne einen Mehrwert!) schon erheblich. Letztendlich muss wohl jeder selbst wissen, wie er es macht. Richtig! Ich transportiere lieber ein halbes Kilo mehr und schlafe dafür gut. Hier war es bereits mehr als ein halbes Kilo. Und dafür schläft man im WM richtig gut. Erholsamer Schlaf ist für mich unheimlich wichtig. Für mich auch! Nie werde ich die Nächte bei einer Wintertour im Harz mit dem Nordisk vergessen, in denen ich fror, während meine Freundin mit einem deutlich weniger warm angegebenen ME Schlafsack friedlich (und warm!) schlief. Leichtes Gepäck vielleicht für dich. BTW: Hier sucht Rennrädle einen Schlafsack und nicht ich. Menschen sind unterschiedlich. Ja, das sagte ich bereits.
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#1332045 - 15.04.18 22:16
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: PeelSlowly]
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Ich habe mir nochmal den Terralite von Western Mountaineering angesehen, den Rennrädle ursprünglich favorisiert hat. Also wenn man Isolationsleistung und Größe dem Gewicht gegenüberstellt, ist das natürlich überragend. Ja, das ist es. Und auch nach Jahren noch! Aber der Preis? Und wie langlebig ist das gute Stück, bei den verwendeten ultraleichten Stoffen und bei der Art diese zu vernähen? Der Preis? Hast du dir mal den Preis für gebrauchte WM Tüten angesehen? Zu den Langlebigkeit kann ich nur sagen, dass diese Schlafsäcke auch nach Jahre noch sehr gut bauschen und kaputt gegangen ist bei mir noch keine WM Hülle. Wie angenehm ist das Schlafklima in der Synthetik-Tüte? Sehr gut! Und: Wie viel weniger Synthetik ist der Nordisk? Ich finde UL-Mumienschlafsäcke für 500€ von Western Mountaineering und co haben ihre Berechtigung - etwa für Alpinklettertouren oder Expedition bei Extrem-Bedingungen. Auf jeden Fall! Nicht beim Radreisen in moderaten Gefilden. Warum? Anekdote: Ich war mal bei einem sehr großen Ausrüster in München, da hat mir der Verkäufer das Schlafsack-Sortiment vorgetellt. Zu Western Mountaineering meinte er: "Naja, für die Touren, die die Leute hier so zu den Münchner Hausbergen machen, braucht natürlich niemand so eine Ausrüstung. Aber wir haben es trotzdem im Programm... das Münchner Publikum ist sehr gut betucht." Sagte für mich alles Das waren aber nicht etwa die Experten von L&M? Und ob man das braucht... Wir waren über Ostern auf einer Tour im Harz und hatten wirklich leichtes Gepäck dabei in kleinen Rucksäcken. Unsere Freunde eher das "Nordisk-Niveau". Sie haben nicht gefroren, sie hatten auch eine schöne Tour usw. Trotzdem sind sie direkt nach der Tour zu Globi und haben sich ein paar neue Sachen besorgt. Wieso bloß???
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#1332048 - 15.04.18 23:53
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: BaB]
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Sorry, nachfolgend in Teilen Off-topic: BaB, ich hab das Gefühl du bist sehr eingefahren auf vermeintliche Edelmarken und möchtest hier alles andere schlechtreden. "Nordisk-Niveau"... Nordisk ist doch kein Karnevalsverein. Dass du ihre Wärmeangaben hier in Zweifel ziehst, halte ich für sehr schwierig! Die T-Angaben werden nach spezifischen Tests gemacht, die durch EU-Normen gesetzlich geregelt sind - Falschangaben wären nichts weniger als Betrug... Wenn Western Mountaineering so leichtgewichtige Schlafsäcke produziert, müssen sie auf entsprechend leichtgewichtige Synthtetik-Stoffe zurückgreifen. Diese sind einfach notwendigerweise extrem dünn, reissen verhältnismäßig leicht und viele Menschen finden, dass sie ein schlechtes Schlafklima verursachen. Das Innenfutter des Nordisk Selma ist aus Baumwolle. Baumwolle ist schwer und trocknet langsam. Dafür ist sie langlebig und robust, und viele Menschen empfinden sie als angenehm auf der Haut und mögen das Schlafklima sehr. Jeder kann nun entscheiden, was er lieber mag, was ihm wichtiger ist. Aber kein Hersteller kann hexen und Stoffeigenschaften maniupulieren. Auch nicht Western Mountaineering! Ich persönlich habe mir vor Jahren einen sehr hochgelobten und auch ebenso hochpreisigen Schlafsack von Mountain Equipment gekauft - weil ich auf Leute wie dich gehört habe, die normalen Reisenden hochtechnisches Profi-Equipment empfehlen. Daune, Mumienform, Außenhülle mit tollem Feuchtigkeitsschutz ausgerüstet etc. Toll, damit könnte ich nun bei einer Alpenüberquerung not-biwakieren und würde selbst bei zweistelligen Minusgraden nicht erfrieren - super. Dass so eine Tüte für 95% der Anwendungen, die wir 0815-Reisende in moderaten Gefilden eben so antreffen werden, völlig übertrieben und nur nachteilig ist - das wird halt in den Foren und von Händlern wenig diskutiert. Stichwort Schwitzsauna. Stichwort einengender Mumien-Schnitt. Stichwort unflexibel. Stichwort Geruch. Stichwort nächtliches Aufwachen. Stichwort schlechter Schlaf. Stichwort Ärger, weil man so viel Geld ausgegeben hat, wo man viel günstiger in natürlicheren Materialien bei gutem Schlafklima sich nachts wirklich hätte erholen können. Aber naja, ich weiß ja nicht was du so vorhast?! Vielleicht radelst du ja morgen los... zum Nordpol oder so Ich kenne dich ja nicht, auch nicht die Userin, die den Thread erstellt hat. Ich hab nur so allgemein den Eindruck, dass in der Outdoor-Reise-Community viele dem Wahn von teurem UL-Equipment, das von Quelle XY auf youtube voll ausführlich getestet wurde und außerdem einen namhaften Hersteller auf der Hülle aufgedruckt hat, erlegen sind. Ich glaube, viele Suchen darin so etwas wie Sicherheit, oder auch Exklusivität. Dabei ist es halt was es ist - hochtechnische Ausrüstung, die Profis bei Extrem-Touren zu Höchstleistungen verhelfen soll. Ich war auch mal so drauf... Aber irgendwann hab ich eingesehen, dass ich weder Reinhold Messner bin, noch beim Race across Europe mitmachen werde. Langlebigkeit, Nachhaltigkeit, Produktionsbedingungen, Komfort, Haptik, Geruch... finde ich persönlich heute viel wichtiger, als das Verhältnis von Gewicht zu Isolationsvermögen. Vielleicht ist das auch eine Frage der Lebenseinstellung.
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Geändert von PeelSlowly (16.04.18 00:04) |
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#1332050 - 16.04.18 03:55
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: PeelSlowly]
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Zumindest sollte man bei WM mal nachwiegen - könnte sein, dass er nicht ganz so leicht ist. Der Stoff der Extremlite-Serie ist wohl schon auch etwas empfindlicher. Da nützt der Fluff nicht so viel, wenn es klamm wird.
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Off-topic
#1332054 - 16.04.18 04:57
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: BaB]
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#1332061 - 16.04.18 05:48
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: PeelSlowly]
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...Wenn Western Mountaineering so leichtgewichtige Schlafsäcke produziert, müssen sie auf entsprechend leichtgewichtige Synthtetik-Stoffe zurückgreifen. Diese sind einfach notwendigerweise extrem dünn, reissen verhältnismäßig leicht und viele Menschen finden, dass sie ein schlechtes Schlafklima verursachen. Das Innenfutter des Nordisk Selma ist aus Baumwolle. Baumwolle ist schwer und trocknet langsam. Dafür ist sie langlebig und robust, und viele Menschen empfinden sie als angenehm auf der Haut und mögen das Schlafklima sehr. ... Dass so eine Tüte für 95% der Anwendungen, die wir 0815-Reisende in moderaten Gefilden eben so antreffen werden, völlig übertrieben und nur nachteilig ist - das wird halt in den Foren und von Händlern wenig diskutiert. Stichwort Schwitzsauna. Stichwort einengender Mumien-Schnitt. Stichwort unflexibel. Stichwort Geruch. Stichwort nächtliches Aufwachen. Stichwort schlechter Schlaf. Stichwort Ärger, weil man so viel Geld ausgegeben hat, wo man viel günstiger in natürlicheren Materialien bei gutem Schlafklima sich nachts wirklich hätte erholen können. ... Hervorhebungen von mir. Und ich bin nicht der Adressat. Aber ich frage mich, worauf du deine Annahmen stützt, dieses "viele Menschen" etc. pp. Ich bin hochzufrieden mit meinem nicht WM sondern FF Schlafsack. Ähnliche Preisklasse (wobei ich da zugegebenermaßen vom Fehlkauf eines Anderen profitiert habe). Vorher hatte ich einen einfachen schwedischen (?) Campingschlafsack, ebenfalls mit Daunenfüllung. Vergleichbarer Temperaturbereich, aber erheblich schwerer mit 1,8 kg und Riesenvolumen. Das war bei dem gelegentlichen Einsatz bei Familienurlauben früher unproblematisch, weil ich das Teil nicht selbst tragen musste. Ich habe den später nach dem Abi noch auf ein paar Wandertouren genutzt, aber das tägliche Rucksackpacken wurde zunehmen zum Krampf. Daher bei erstbester Gelegenheit der Wechsel auf was "Vernünftiges". Der FF bietet genauso viel Schlafkomfort, ist erheblich (!) leichter und passt locker in das Schlafsackfach am Rucksack und nimmt natürlich auch in den Radtaschen nicht so viel Platz weg. Stinkt nicht. Keine Schwitzprobleme. Warm genug, um auch bei gemäßigten Minusgraden zu schlafen (getestet im Winter in der Sächsischen Schweiz). Und den Bereich brauche ich auch. Weil meine Reisen eben nicht 0815 sind und die Temperaturbereiche überaus schwankend (meist korrelierend mit dem Höhenprofil). Ich weiß nicht, wie deine Reisen aussehen, dass du hier so gegen bessere Ausrüstung wetterst. Aber solange ich den Krempel selbst die Berge hochfahre/hochtrage, teilweise auf nicht asphaltierten Strecken, und Zelt, Kocher, etc. auch noch mitwollen, finde ich ein kleines Packmaß keinen übertriebenen Luxus. Und nein, nordpoltauglich ist er nicht, wieso auch Und wenn ich nachts nicht immer durchschlafe, liegt das eher an Geräuschen von draußen. In Gegenden mit Pumas oder Löwen habe ich einen eher leichten Schlaf . Der dicke blaue Campingschlafsack hängt bei meinen Eltern im Keller, nächster Einsatz unklar. Vielleicht wird er mal verschenkt oder so.
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#1332072 - 16.04.18 07:14
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: blue]
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Einen hochwertigen WM oder FF-Schlafsack kann man natürlich am günstigsten kaufen, wenn man selbst in den USA ist und dort die Reise beginnt. Meinen FF Swallow habe ich vor 11 Jahren von einem Bekannten übernommen, der damit zuvor im Nordwesten der USA unterwegs war und sich am Start seiner Reise in Seattle bei Feathered Friends und REI mit Schlafsack, Zelt und anderen Ausrüstungsgegenständen eingedeckt hatte. Auf meinen Nordamerikareisen habe ich es auch immer so gemacht, habe am Start in Vancouver bzw. Seattle meine Ausrüstung ergänzt; neben Kleinkram z.B. jedes Mal ein Zelt. Wenn man das vorhat, ist Seattle der ideale Startort. Dort befinden sind FF und REI in unmittelbarer Nachbarschaft.
Meinen FF Swallow habe ich jetzt gut 10 Jahre intensiv in Skandinavien und Nordamerika genutzt, darunter zwei dreimonatige USA/Kanadareisen. Nach der letzten USA-Reise 2014 habe ich ihn zur Reinigung und Auffüllung verschickt. Er kam wie neu zurück, allerdings 100 g schwerer als zuvor. Die zur Auffüllung verwendete Daune hat allerdings merklich nicht die gleiche Qualität wie die Originale von FF. Feathered Friends verwendet nur polnische Gänsedaune in 900+ und 950+ Fill Power und fertigt direkt in Seattle. Gefertigt wird dort nach meiner Kenntnis vorwiegend nach Auftragseingang, weniger auf Vorrat. Man sollte rechtzeitig vor Beginn der Reise bestellen, um sicher zu gehen, dass bei Ankunft in Seattle der Schlafsack abholbereit ist.
Für Renata, die ja einen etwas weiter geschnittenen Schlafsack sucht, würde der Swift in Frage kommen, die etwas weitere Version des Swallow. In normaler Länge 859g bei 533g Daune in 950+ Fill Power. Preis: 509 $
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#1332107 - 16.04.18 10:12
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: PeelSlowly]
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Hallo, mann oh mann, da ist ja richtig viel passiert in den Nachtstunden. Ich gehe eher mit BaB als mit Dir in der gesamten Diskussion. Wie ich anfangs geschrieben habe, ich suche nun einen leichteren Schlafsack und bin mir bewußt dass es auch teu(r)er wird. Ich habe einen guten Daunenschlafsack von Yeti, der für kältere Gefilde gedacht ist aber halt auch 1,7kg wiegt, (da nachgefüllt) und das Packvolumen logischer weise auch größer ist. Der jetzige soll eine Ergänzung und eben auch Pack- und Gewichtsmäßig eine Optimierung werden. Bei uns steht nun eine Radreise durch Italien im Mai an. Die kälteste Gegend werden die Appeninen sein. Auch zum Wintertreffen in der kalten Hütte hätte ich mir einen gewünscht, der eben auch klein für den Rucksack ist und dennoch wärmt. Das hat nichts mit Extremtouren, Sicherheit und Alpenüberquerung zu tun. Exclusivität - ja durchaus, aber eben auch begründet. Ich rede hier nicht von einem Komfort -15°C/riesig groß und 500g Gesamtgewicht. Dass das nicht zusammen geht, ist wohl jedem hier klar. Aber ca -2/weiter geschnitten und 700-800g sind schon realistisch. Aber "Baumwolle" wäre für mich 30 Jahre in die Vergangenheit Was sind schon "normale" Reisenden: Ich glaube wer zB sich einen zweiten Schlafsack kümmert, gehört schon nicht mehr zu den "normalen" 80% die in München einkaufen gehen. (Und auf Händlersprüche gebe ich wiederum nichts. Beim Globi sagte man mir mal dass Vaude-Zelte gerade mal für ein Open Air Konzert geeignet seien aber nicht zu mehr.) Und wenn man den Schlafsack so warm wählt, dass er zu 90% der Einsätze nicht passt, dann hat man selber das falsch eingeschätzt und/oder sich vom Händler auch einlullen lassen. Mein jetziger passt für mich zu 80%; jetzt suche ich einen für wärmere Gefilde oder auch mal Hütte (15%). Die letzten 5% = richtiger Winter stehen nicht an. Aber naja, ich weiß ja nicht was du so vorhast?! Vielleicht radelst du ja morgen los... zum Nordpol oder so schmunzel Der war gut und passend bei BaB: siehe hier Island im Winter Jetzt zum eigentlichen: - irgendwie in USA besorgen habe ich gestrichen - bin durchaus noch am überlegen, statt dem Terralite auch den Alpinelite (wasserabweisend) in Betracht zu nehmen - Aegismax sieht spannend aus, erscheint aber sehr schmal geschnitten - FF sieht auch sehr interessant aus. Wirklich ein guter Hinweis Viele Grüße Renata
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#1332268 - 17.04.18 07:21
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Rennrädle]
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Hallo, nach langem Suche/Vergleichen/Spezifikationslisten anschauen bin ich nun beim Alpinlite und Megalite gelandet und hoffe, dass sie auf Lager sind, so dass ich sie bestellen kann (und dann einen aussortieren). Alpinelite Dieser gehört schon zu den 3 Jahreszeitetüten und meine Befürchtung ist, dass er zu warm ist für das was ich suche. Megalite Erscheint mir momentan am passendsten. Der Globi in Frankfurt hat beide leider nicht vorrätig. Habe mich selber nochmals "vermessen" und mit denen Rücksprache gehalten. Die Maße sollten für mich ausreichen bzgl. Schulter- und Hüftbreite. Rennrädle
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#1332345 - 17.04.18 18:07
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Rennrädle]
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Wie viel Daune ist denn in deinem Yeti drin? Und wo wird der ausgefahren (wenn das nicht Winter sein soll). Yeti hat doch auch eiförmige oder breitere Schlafsäcke Ich halte ca -2/weiter geschnitten und 700-800g sind schon realistisch. für nicht so realistisch. Im Megalite-Bereich von 350 g Daune finde ich es dann doch sinnvoller, was quilartiges zu nehmen. Wenn einem das nicht behagt, mit Cumulus Rect anfangen.
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Geändert von Katun (17.04.18 18:09) |
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#1332355 - 17.04.18 19:50
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Katun]
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Der Yeti hat sicherlich jetzt sicherlich mind. 600g Daune drin (weiß ich nicht weil er vor 4 Jahren beim Reinigen, Daunen tauschen und auch Auffüllen war) Und den hatte ich zB mehrmals in Norwegen, dann Canada, Chile, Schottland, Deutschland, England, Holland etc dabei. Teils auch Frühjahr oder Herbst.
Zuletzt in Norditalien und Frankreich, da war er aber viel zu warm.
Mit dem Wunsch nach einem Schlafsack für -2°/700-800g war nicht die Daunenfüllung sondern das Gesamtgewicht des Schlafsackes gemeint.
Bei Cumulus rect fehlt mir die Kapuze. Mit dem Quilt hatte ich auch überlegt, aber da ist mir die Kapuze zu wichtig.
Viele grüße Renata
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