von: Machinist
Re: Gates Carbon-Drive am Reiserad - 01.12.13 14:17
Natürlich hat das Getriebe eindeutige Vorteile in Regen und Schlamm. Trotzdem fährt beispielsweise bei MTB-Marathons in den Alpen so gut wie niemand Rohloff. Ich erinnere mich aber, dass vor Jahren bei einem Marathon im Schwarzwald einzelne Fahrer Rohloff fuhren.
Ich fahre selber sehr viel MTB und pro Jahr ein bis zwei Alpen-Marathons. Ich persönlich kann mich vorallem wegen den Geräuschen und Vibrationen in den unteren Gängen nicht mit dem Getriebe anfreunden. Zudem kann man unter Last bergauf nicht schalten ohne Druck vom Pedal zu nehmen. Gewichtsmässig entsteht eben ein um zirka 500 g schwereres Rad, das ist nunmal bei 5000 Höhenmetern nicht sonderlich gefragt. Wären keine anderen Nachteile würde ich das in Kauf nehmen. Bei der Pinion sieht es ja aber anders aus, das Ding ist nochmals deutlich schwerer.
Ich fahre selber sehr viel MTB und pro Jahr ein bis zwei Alpen-Marathons. Ich persönlich kann mich vorallem wegen den Geräuschen und Vibrationen in den unteren Gängen nicht mit dem Getriebe anfreunden. Zudem kann man unter Last bergauf nicht schalten ohne Druck vom Pedal zu nehmen. Gewichtsmässig entsteht eben ein um zirka 500 g schwereres Rad, das ist nunmal bei 5000 Höhenmetern nicht sonderlich gefragt. Wären keine anderen Nachteile würde ich das in Kauf nehmen. Bei der Pinion sieht es ja aber anders aus, das Ding ist nochmals deutlich schwerer.