von: panta-rhei
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?! - 13.01.12 14:11
In Antwort auf: Rennrädle
(Bezug auf Andre)
Du bist einer der mir aus der Seele spricht.
In den Antworten der letzten Seiten dachte ich mir: mhh, ich kaufe mir gerade ein richtig tolles und somit nicht gerade billiges Rad. Darf ich eigentlich gar nicht erzählen, weil man dann wieder zu hören bekommt - es geht auch viel billiger.
Falls Du Dich damit auf meine Beiträge beziehen solltest, liegt da ein Mistverständnis vor:
Wer gerne viel Geld in ein Fahrrad steckt (habe ich auch schon gemacht), dem sei es gegönnt. Man kann Schlimmeres mit seinem überschüssigen Finanzen anfangen, so man das dolle RoSON-Magu-Bike denn auch wirklich benutzt und es nicht - wie hier JoergOnTOur andeutete - wie die "Nordic Walking" Ausrüstung in einer Ecke verstaubt.
Ich möchte nur
- kritisieren, dass manche Leute glauben, eine schöne Radreise hängt vor allem vom perfekten Equipment ab
- zeigen, dass "Konsum" (auch beim Fahrrad) oft "Ersatz" (für Erleben) bedeutet.
Zitat:
kaufen Ab wann ist man wohlhabend? Hartz 4 Empfänger im Vergleich zu vielen in der Welt, weil sie zumindest genug zum Leben haben und (hoffentlich) ein Dach über dem Kopf haben, oder jemand der sich kleine Urlaube gönnen kann
Spaetestens der
