darf man dies Ergebnis mit einiger Sicherheit auf bestimmte Funktionen des Bildungswesens zurückführen.
Kann auch einfach sein, dass die arbeitenden Mütter ihren Töchtern mehr Vorbild waren auch in naturwissenschaftlichen Fächern gut sein zu können, und dass dieser Effekt fast alles der Statistik ausmacht.
Es gibt eine Studie die behauptet dass es direkt die Fähigkeiten beeinflusst wie man denkt. Suggeriert man Frauen ein, dass sie von Natur aus schlechter rechnen können als Männer, kann man das dann auch testen. Glauben sie hingegen, dass es keine biolog. Benachteiligung gibt, kann man gleiche Rechenfähigkeiten feststellen.
Dass die DDR in den 80ern auch mit mehreren Gyms (POS oder wie man das nannte) in die Eliteförderung, bzw. HB-Förderschulen, einstieg, finde ich im übrigen immer noch sehr demokratisch und realsozialistisch(nachdem man Jahrzehnte versuchte aus Arbeitern Intelligenzja und andersrum zu machen

). Im kapitalistischen Ausland

steht besondere Förderung meist nur in Privatschulen zur Verfügung, es kommt mehr darauf an wieviele Gebühren man bezahlen kann, als darauf ob man wirklich HB aufweist.
Vllt. war es aber auch nur als Wettbewerbsbeitrag zur Außendarstellung gedacht(auf Matheolympiaden,etc.), wie staatliche Unterstützung in Form von Sportspezialschulen.
Thema Rente: Soweit ich das las, musste man für die Mindestrente auch Ansprüche erwerben durch Beiträge. Und das war eben nicht allen möglich.
Gruß, Ingmar