Re: SON 28, Stecker defekt?

von: MatthiasM

Re: SON 28, Stecker defekt? - 29.07.18 21:26

Falk, sei Du mal ganz friedlich, gerade mit Deiner in Deinen Beiträgen allgegenwärtigen Eisenbahnfachsprache, die Du als Allgemeinbildung voraussetzt. Schluß statt Rücklicht und solche Blüten, die außer den Eingeweihten, die Falk <> deutsch einigermaßen können, keiner auflösen kann.

On-Topic und ganz langsam, warum und mit welchem plausiblen Ergebnis da umzupolen (GERADE weil beim massefreien SON die tollen Nebeneffekte massefühliger Dynamos in womöglich gemischten Systemen mit massefühligen Rücklichtern, massefreien Scheinwerfern etc. wegfallen) hochsinnvoll war. Wir nummerieren jetzt mal im Geiste die beiden Flachsteckzungen vom SON. Der Threadersteller wackelt am Kabel und zwar an den einzelnen Adern, testet somit die einzelnen Steckpaarungen an den beiden Flachsteckzungen des SON getrennt auf Wackelempfindlichkeit. Wenn er an der Steckpaarung an der Flachsteckzunge Nummer 1 wackelt, geht das Licht an, an der anderen gewackelt, nicht. Dann kann das an beiden Beteiligten der Steckpaarung liegen, am SON oder an Kabel/Leitung/whatever. Wenn er nun umpolt, und der Wackelkontakt nun wieder ausschließlich beim Wackeln an der Steckpaarung reproduzierbar an der Flachsteckzunge 1 auftritt, was sagt uns das? Daß es an Kabel/Leitung/dem schwarzen Dingens, der Strippe/whatever höööööchstwahrscheinlich nicht liegt, sondern der Dynamo/Generator/Lichtmaschine/whatever und zwar mit seiner Flachsteckzunge Nummero 1 der Verdächtige ist.

Wenn nur auf Begrifflichkeiten rumgeritten wird, deren feinziselierte Exaktheit für die Fehlereingrenzung genau null Relevanz hat, und eigentlich sachlich das ganze eindeutig und klar ist, auch mit Laiensprache, dann ist das - sorry - nix anderes als Haarspalterei. Fachsprache nicht, um etwas klar darzustellen, sondern um den Elfenbeinturm zu verteidigen. Hat man das als Entstörer oder als Inschenör nötig?