Jahreskilometer 2020

Die gleiche Frage wie in jedem Jahr - wer hat den längsten?

Das Jahr war - sagen wir mal so - speziell. Mich würde interessieren, ob ihr mehr oder weniegr gefahren seit als üblich. Mehr weil mehr Freizeit durch Corona? Weniger weil mehr Homeoffice und weniger Mehrtagestouren wegen fehlender Übernachtungsmöglichkeiten?

Bei mir ist in diesem Jahr deutlich unter der sonst üblichen fünfstelligen Marke geblieben, es waren 8346 km.



Der Arbeitsweg war etwas weniger als üblich, aber ich da ich praktisch arbeite, fallen die paar Tage Homeoffice kaum ins Gewicht.

Radreisen waren deutlich weniger aufgrund der vielen Einschränkungen. Durch Tagestouren hole ich das nicht raus.

Dafür bin ich mehr Rennrad gefahren. Das ist von der Haustür aus am praktischsten und unkompliziertesten.

Ich wünsche allen unfallfreies Fahren im Jahr 2019 2021! // edit: nachträglich geändert //

Gruß
Thoralf

Ich hab 295 km auf'm Tacho.

Ich hab mein eines Fahrrad aber auch erst seit 7 Wochen.

Auf ein Jahr hochgerechnet wären das ≈2200 km.

Zurück in die Vergangenheit, Thoralf?

Liebe Grüße von Theo und guten Rutsch

Ich habe keine genaue Auflistung meiner Kilometer, aber in diesem Jahr waren es auf jeden Fall weniger als sonst. Zu wenige, würde ich sagen.
Die Pandemie hatte so gut wie keine Auswirkungen auf meinen Job, zumindest nicht was die Arbeitszeiten angeht. Aber es macht sich doch bemerkbar, wenn die Kinder nicht in die Kita können und die Betreuung zu Hause organisiert werden muss. Dafür ist so mancher Freitörn draufgegangen (was überhaupt nicht schlimm ist, die Kinder sind ja mein wichtigster Job...). "Nebenbei" habe ich in diesem Jahr auch noch meinen kompletten Garten umgekrempelt, da ist viel Zeit reingeflossen.
So war mehr als die obligatorische Feierabendrunde und ein paar Tagestouren nicht drin.
Im nächsten Jahr wird es aber mehr, und auch eine längere Tour ist schon in der Planung.

32??, habe nicht alle Tachos genullt und ein Tacho hat sich selber genullt. Ungefähr gleich wie die anderen Jahre auch. Im Frühjahr während des shutdowns habe ich in der Einsamkeit einige Touren unetrnommen.

... ich hab aber auch was zum Thema beizutragen, allerdings, wie bisher jedes Jahr, OHNE Grafik Vielleicht ändert sich das mal

Ich konnte ja, als das Virus noch in Wuhan war, meine Radreise nach Südafrika und Lesotho beginnen und fast wie geplant auch beenden Auf der Reise habe ich knapp 2100 Kilometer mit dem Trekking Reiserad gemacht, bis dahin war ich damit schon etwas über 700 Kilometer, vorwiegend zur Arbeit, geradelt!

Ich kehrte dann nach Hause zurück, stand allerdings OHNE Rad da, die Gründe sind ja Einigen
bekannt Meine Hoffnung, den noch fehlenden Teil des Rades irgendwann wieder zu bekommen, habe ich noch nicht aufgegeben!

Als Ersatz hab ich mir ein Spaß-eBike, mein i:sy RE14, zugelegt , beste Entscheidung ever Damit hab ich schon 3020 Kilometer zurück gelegt!

Für das Sportliche Fahren hab ich noch das Crossrad mit dem ich es auf 1660 Kilometer brachte!

Insgesamt also 7564 Kilometer in diesem Jahr, wobei ich glaube, das sind mehr, als ich je zuvor erreicht habe


Gruß von Theo

Bei mir deutlich weniger als sonst, wahrscheinlich ungefähr 1.000 oder so.

Hallo,

als im Frühjahr Corona aufkam, ging ich davon aus, dass ich, nachdem ich in den letzten beiden Jahren jeweils ca. 4500 km gefahren bin, vielleicht auf 3500 km komme, da keine Sommertour in Sicht war.

Tatsächlich habe ich mit 5222 km einen neuen Rekord geschafft.

Grund hierfür war insbesondere, dass die Volkswandertage, an denen ich am Wochenende gern teilnehme, ab Mitte März aus den bekannten Gründen alle ausgefallen sind. Also habe ich stattdessen Radtouren gemacht. Eine Wochentour war dann doch noch dabei und ein Kurztrip nach Nordfriesland.

Im nächsten Jahr muss ich wieder länger weg, immer auf heimatlichen Wegen wird irgendwann langweilig.

Allen noch einen guten Rutsch

Bettina

Ich bin mit dem Stadtrad 2200 Kilometer und mit dem Reiserad 8300 Kilometer geradelt. Zusammen 10500 Kilometer. Weniger als letztes Jahr.... Aber dafür das dritte Jahr in Folge 5 stellig.... Mein persönliches Triple.... Allerdings wegen Corona nix mehrtägiges. Nur Tagestouren.

6439 km.
Davon mehr als 2/3 pendeln von und zur Arbeit. Leider bin ich ab Ende September durch beruflich bedingte Veränderungen kaum noch dazu gekommen, mit dem Rad zur Arbeit zur fahren.
Radreisen gab es in diesem Jahr nur eine im September mit meiner Frau. Eher eine entspannte Bummeltour den Rhein entlang von Freiburg nach Koblenz, mit einem größeren Schlenker nach Frankreich.
Der Rest entfällt auf einige wenige Forumstouren, Tagestouren und morgendliche Radrunden am Wochenende.

Grüße uwe

Hi Thoralf,

2020 war auch für mich besonders: Seit 25 Jahren fiel der Fahrrad-Urlaub zum ersten mal aus. Ich wollte Anfang Juni 2 Wochen Richtung Schweiz, aber es war mir alles zu unsicher, Campingplätze auf und wenn ja, mit Anmeldung, und das ohne Internet unterwegs praktisch unmöglich.
Da der Urlaub genommen werden musste, gab's halt jeden Tag eine Tagestour, im RMG kein Problem, hier gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Das brachte mir zufällig den ersten Platz im Stadtradeln für Frankfurt (geradelte Kilometer) ein.
Ein verlängertes Wochenende Ende September fiel dann auch ins Wasser.
Na ja, es wurden immerhin noch ganze 21.200 km. Damit wäre ich einer der weltweit am weitesten gefahrenen Pinion-Radler (131.000 km in 6,5 Jahren), laut Pinion Vertrieb.

An alle noch viele unfallfreie Touren im neuen Jahr 2021, auf dass baldmöglichst wieder Normalität einkehre.

Viele Grüße
Dieter

Rein rechnerisch habe ich die 16 000 heute geknackt, aber die Hälfte der Kilometer rein virtuell im Homeoffice auf Zwift.

Zeit hatte ich dieses Jahr mehr, im Hauptjob insgesamt 6 Wochen Freistellung und im Nebenjob auch nur das halbe Jahr gearbeitet.

Moin Thoralf,

dann trage ich auch mal wieder etwas zum Forum bei.
3.625 km bin ich mit meinen Rädern gefahren. Nicht so viel.
Dafür bin ich aber auch noch, und das gehört eigentlich ja nicht ins Radreise-Forum, ca. 1.400 km gewandert.

Guten Rutsch und ein gutes 2021 wünsche ich.

Meine Statistik sagt dieses Jahr 6306km. (2019 4932km)
Kaum beeinflusst durch Corona, er durch das gute Wetter.
Ca. 570km Urlaub + Ca. 610km Ausfahrten
Das dürfe wohl den größten Teil der Differenz zu 2019 ausmachen.

Dann allen ein gutes ankommen und viel Erfolg/km im neuen Jahr.

Ich denke, da werde ich nicht mehr hinkommen!

Ein Zweitrad vielleicht noch, aber dann ist Feierabend.

Mönsch Thoralf, da schwillt mir ja der Kamm, habe sogar ein paar 100 km mehr. Dank Corona konnte man ja fast nix anderes machen als Radfahren. Statt 2 größerer Radreisen sind es eine große und zwei kleinere geworden. War alles prima. Dazu im Schnitt wöchentlich eine coronaconforme Tour mit Mitgliedern des eigenen Haushalts oder mit dem Altherrenkollektiv (gelegentlich auch mit Damen).
Auf zu neuen Rekorden Erlebnissen und alles Gute. Es kann nur besser werden!

Viele Grüße von Dietmar

Hallo Thoralf,
für mich war dieses Jahr - dank Corona - das mit kilometerreichste seit langem.
Ich war ja ab Mitte März 10 Wochen zuhause, sobald das Wetter halbwegs passend war, habe ich da einiges an Tagestouren hier im Pott in der Zeit gemacht. Das waren dann gut 1500km.
Andererseits entfielen die geplanten Mehrtagestouren in der Zeit (Ostern, Himmelfahrt-Woche).

Über Fronleichnam ging dann wieder was, bin dann mit einem anderen Forumsmitglied zusammen die Werra abwärts und die Fulda aufwärts bis Kassel gefahren.


Für den Sommer hatte ich zuerst geplant, den Bottnischen Meerbusen komplett zu umrunden (Ostseeküstenradweg), jedoch sind 2500km doch ein bissl zu viel des Guten für 3 Wochen incl. An-/Abreise...
Plan B war dann den südlichen Teil des Bottnischen Meerbusens zu fahren, Anreise via Travemünde, Fähre nach Vuosaari/Helsinki (Finnland), per Bahn bis Turku, dann via Aland, Lumparland, Grisslehamn, Umea, Fähre nach Vasaa und von Turku wieder zurück.
Doch Finnland war ja erst wieder ab dem 15.7. offen für Touristen...
Als Plan C habe ich dann geplant gehabt, in 3 Wochen den Vättern-See in Schweden zu umrunden - incl. An-/Abreise ab Trellborg bzw. Malmö, mit ein paar Schlenkern, wären es knappe 1300km gewesen.
Doch ging Schweden im Sommer auch nicht wirklich...

Plan D war dann 2 Wochen vorher entstanden. Die Bahntickets für nach Travemünde und retour hatte ich ja schon, die Hinfahrt konnte ich kostenfrei stornieren, die Rückfahrt wollte ich aber nutzen. Insofern war die Frage, wie ich auf dem ungünstigsten und für mich schönsten Weg innerhalb von 3 Wochen von hier nach Travemünde kommen könnte...
Da ich die Region hier schon gut kenne und lieber noch für Tages-/WE-Touren nutzen möchte, kam ich auf die Idee bis Winterberg mit der Bahn zu fahren (einfache Anreise per Bahn, einmal nur umsteigen) und dort zu starten. Bin dann zuerst zur Ruhrquelle, dann die alte Bahntrasse runter ins Edertal, dann rüber ins Lahntal, das Ohm-Tal hoch und dann die Fulda hoch bis zur Quelle, da die Wasserkuppe direkt nebenan lag, habe ich die auch noch eben "mitgenommen", dann weiter zum Bahnradweg Rhönexpress, das Sinntal runter bis zur Mündung in die Fränkische Saale, kurz nen Abstecher auf die Main-Brücke in Gemünden, dann die Fränkische Saale hoch bis zu den beiden Quellen, durch Coburg durch, wieder runter an den Main, ein Stückchen entlang dem Weißen Main bis kurz hinter Kulmbach, an der Schorgast entlang und hoch zur Saale-Quelle. Von der Saale-Quelle ging es entlang der Saale bis zur Mündung bei Barby in die Elbe, dann rechtselbisch bis nach Magdeburg, dann wieder rüber in den Westen, am Tagebau Schöningen entlang zum CP in Räbke (Forumstreffen 2019 ), dann über Braunschweig zum Elbe-Seitenkanal (ca. 150km flach und geradeaus... ) bis nach Lauenburg an die Elbe und direkt weiter an den nächsten Kanal: Dem Elbe-Lübeck-Kanal. Den Kanal dann entlang bis zum Ende in Lübeck, da aber noch 3 Tage "übrig" waren, kam noch ein kleiner Schlenker über Schwerin und Wismar hinzu. Der Rest dann noch entlang der Küste bis nach Travemünde-Ivendorf zum CP. Wobei die letzte Etappe ab Zierow noch mal richtig was für Bergziegen war... (60km, 530 Höhenmeter... ).
23 Tagesetappen, 1760km, ca. 14.000 Höhenmeter, 8 Bundesländer, 5 Flussquellen, zig Flüsse und Wasserstraßen, reichlich Steigungen (da war ich dann froh um meine 4 zusätzlichen Gänge...). Mein Fazit: Auch D hat einige sehr nette Ecken.
Ich habe diesmal bewusst die größeren Orte und die Sehenswürdigkeiten am Wegesrand "links liegen gelassen" und primär die Landschaften entlang der Strecke genossen.

Im Herbst bin ich dann noch mal (z.T.) bei der diesjährigen HABERATA von Halle/S. nach Erfurt mitgefahren.

So kamen dann insgesamt 4800km plus noch knappe 150km mit dem Birdy nach Feierabend zusammen (u.a. ein bissl der Enz und der Nagold entlang). Mit den 5tkm hat es da leider nicht ganz geklappt...
Sobald es abends wieder bis 20.00 hell bleibt, werde ich wieder da Birdy wochentags mitnehmen und abends nach Möglichkeit ein paar Km fahren.

Planen kann man ja leider momentan noch nicht groß für 2021. Aber wenn denn was möglich sein sollte, so habe ich ja schon für 3x 3 Wochen fertig geplante Touren im Rechner...

Moin Thoralf
Ich bin gut durch das Jahr gekommen. Corona hatte so gut wie keinen Einfluss auf meine gefahrenen Kilometer. Die große Urlaubstour ging allerdings nicht. Ich konnte aber in der Zeit viele Tagestouren unternehmen. War dann wahrscheinlich sogar etwas mehr an Kilometern, da ich ja ohne Gepäck unterwegs war.
Randonneur = 9320Km, Trekkingrad = 3901Km, Reiserad = 5464Km.
Gesamt = 18685Km

Und nicht vergessen. Morgen ist Anradeln

Bei mir waren es sogar ein paar km mehr als sonst - 26650 genau (1000 davon noch auf 26"). Vor Corona habe ich noch eine mehrwöchige Radreise in Nordvietnam und eine zweiwöchige in Marokko gemacht - nach dem ersten Lockdown ist sich dann sowohl 3 peaks (Wien-Nizza) als auch eine Fahrt quer durch Norditalien nach Friaul ausgegangen, um mich dort mit meiner Freundin für eine einwöchige MTB-Tour im Karst zu treffen. Irgendwelche radsportlichen Beschränkungen gab es in Ö. sowieso nie und so konnte ich auf angenehm verkehrsfreien Straßen (vor allem im ersten Lockdown) RR-km machen.

Seit Anfang Dez. bin ich im Ruhestand - mal sehen ob es nächstes Jahr mehr oder weniger km werden...

Huhu zusammen,

unser Umzug und mein Unfall mit Fußbruch haben mich in diesem Jahr stark ausgebremst. Den genauen Stand mag ich gar nicht ablesen - und wenn es 3000 sind, würde ich mich schon freuen... Davon waren etwa 700 im Sommer auf Tour mit einem lieben Mitforisten.

Und zugelegt habe ich... Das muss sich in 2021 ändern!

Guten Rutsch wünscht
Tom

Seit ich Rentner bin, werden es jedes Jahr etwa 1000 km weniger, aber 11 000 sind doch noch zusammengekommen.
Davon jedoch nur 550 km auf einer 6-Tage Radreise vom Neusiedler See bis Schwandorf.

Dann einige Tagestouren um die 90-100 km. Aber das meiste waren diesmal fast täglich Halbttagstouren von 30-50 km in der unmittelbaren Umgebung (um nicht mit dem Zug fahren zu müssen). Dadurch allerdings größtenteils im Flachland und inzwischen schon recht langweilig.

Servus zusammen, in diesem Jahr bin ich viel weniger gefahren als in den letzten Jahren, u.a. weil ich am 12. März das letzte Mal in die Firma gefahren bin. Nur 1x non-stop über die Alpen, sonst nix längeres; leider. Nur selten eine Runde nach Feierabend, habe in diesem Jahr (zu) viel gearbeitet.


Bleibt gesund,
André (momentan in Quarantäne)

Statt Moskau - Petersburg - Helsinki bin ich Berlin - Magdeburg - Mannheim gefahren. Dann noch die Wespe, die mich aus dem Rennen nahm und auf eine Intensivstation beförderte. Die üblichen Kilometer auf Mallorca fielen auch weg. So wurden es nur 8189 Kilometer.

Aber ich sag mal, wenn die einzigen Folgen dieses merkwürdigen Jahres darin bestehen würden, dass ich zu wenig Kilometer auf dem Tacho und zu viel Speck auf den Rippen habe, dann will ich sehr ruhig bleiben und zufrieden sein.

Ich wünsche euch allen ein sehr gescheites Jahr und so viele Kilometer, wie ihr selbst es gut findet, sie zu fahren.

Kommt gut rüber und auf ein Neues!

Hallo,
Es waren nur knapp 3000km aber was solls. Auch eher der normale Bereich der letzten Jahre. Mir geht's gut was will ich mehr?

Euch auf diesem Weg ein gesundes neues Jahr 2021

Wünscht euch
Rennrädle

Hallo miteinander,

bei mir waren es 17.301 km - absoluter Rekord für mich, und zwar nicht trotz, sondern wegen Corona Okay, 12-15.000 km waren es auch sonst immer, aber nachdem dieses Jahr so viele liebgewordenen Gewohnheiten wie etwa unser Rentner-Wandern weggebrochen sind, auch vier von fünf runden Geburtstagen, die es eigentlich hätte geben sollen und generell viele soziale Kontakte bin ich so oft aus Frust durch unsere umliegenden Wälder und Feldfluren geradelt, dass ich jetzt jeden Baum beim Vornamen kenne. Das heißt, von denen, die nach diesem in unserer Region besonders dramatischen Klimawandel noch übrig sind...

Auch radtour-mäßig konnten wir dieses Jahr nicht das machen, was eigentlich geplant gewesen wäre. Immerhin sind zwei sehr schöne Wochen-Touren herausgesprungen von der Haustür ab und wieder heim. Wir haben beschlossen, dass solche Touren auch in Zukunft unsere Haupt-Aktivitäten sein werden, dann allerdings hoffentlich auch mal wieder drei oder vier Wochen.

Stolz sind wir wie immer drauf, dass unsere Radel-km über doppelt so viel waren wie unsere Auto-km. Dieses Jahr sogar 3-mal soviel Wobei dieses Verhältnis auch dadurch beeinflusst wurde, dass über zwei Drittel unserer Vortragsreisen weggebrochen sind.

Trotz allem: Wir jammern quasi auf hohem Niveau. Wenn ich dran denke, dass in unserem ferneren Bekanntenkreis ein paar das Virus nicht überlebt haben... Unter dem Strich kann es also nächstes Jahr nur besser werden

Euch allen ein gesundes, unfall- und Covid-freies Jahr 2021!

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de

Bei mir waren es 8758 km und damit 101 weniger als im Rekordjahr 2019. Dafür, dass die Sommerradreise zugunsten einer Familienreise zurücktreten musste und mir hintenraus die Ententour, die Adventstour und einige Anreisen zu Fußballplätzen fehlen, bin ich ganz zufrieden. Statt der Osterreise habe ich S-Bahn-Touren gemacht und im Herbst bin ich mit Stützpunkt bei meiner Freundin im Rheinland rumgeradelt wie immer.

Bei einem Tacho war leider die Batterie leer, so dass ich nichts notieren konnte. Der andere Tacho von Sigma fiel irgendwann mal auf dem Boden und die Batterie sprang heraus, dabei vergaß der Tacho die Gesamtkilometer und alles andere. Keine Ahnung, wieviele Kilometer ich gefahren bin, wahrscheinlich weniger als in 2019. 2021 kann nur besser werden. Frohes Neues Jahr und bleibt gesund.

Mit 22.794 Kilometern habe ich mein bisher längstes Jahr 2019 um knapp 4.500 übertroffen. Allerdings ging mir Mitte November die Luft/Lust aus. Ob der kalten Witterung und den vollen Straßen und Wegen hier im Ballungsraum, konnte ich mich immer weniger dazu bringen aufs Rad zu steigen, sonst hätte ich locker die 25.000 km geschafft.

Aufgeteilt sieht es so aus:
Rennrad 14.5757 km
MTB 3.957 km
Reiserad 2.552 km
Inselrenner 1.710 km

Der Inselrenner hat leider den letzten Platz, da ich nach nur sechs Wochen fluchtartig im März die schönste Insel der Welt verlassen musste, statt dort wie geplant bis in den Juni zu verweilen.

Das Reiserad kam wenig zu Ehren, da mir die Situation lange Zeit zu unsicher war, um eine längere Tour zu beginnen. So kam es bis auf eine zweitägige Tour zur Wartburg und ebenfalls zwei Tage entlang von Lahn und Rhein, nur auf kürzeren Strecken zum Einsatz.

Das MTB hat wetterbedingt viel mehr Kilometer bekommen als es sollte. Manchmal diente es auch nur dazu einfach mal in ruhige, entlegene Waldstücke zu fahren um dem ganzen Trubel aus Neuradlern, Spaziergängern und Hundebändigern zu entrinnen.

Das Rennrad nutzte ich wieder mal am meisten. Es kamen etliche 200er zusammen, dazu einen 300er zur Burg Eltz und ein 400er durch Pfalz. Außerdem habe ich durch gezieltes Ansteuern bisher unbekannter Gebiete meinen MaxSquare bei Veloviewer auf 36 x 36 steigern können.

In 2021 hoffe ich mein Reiserad wesentlich mehr zu nutzen und natürlich auch den Inselrenner. Ich bin recht zuversichtlich dass in ich 2021 mehr reisen werde, da inzwischen genug Erfahrung vorhanden ist, wie mit man Ein- und Beschränkungen umgehen kann.

Bei mir waren es CoV-bedingt eindeutig mehr km als 2019. Dazu kam die Anschaffung eines reisetauglichen Rennrades.
2019: 6.755 km / 91.588 Höhenmeter
2020: 11.237 km / 150.027 Höhenmeter

Ca 2/3 entfallen auf Rennradfahren, 1/3 gehört den Rennrad-Reisen. Dazu kommen - wie andere auch posten - Wanderungen, Klettertouren, Schitouren... Bewegung halt. Und dann gibt es noch andere Hobbies.
Nur "Arbeitsfahrten" geht bei mir nicht, da hält das Motorrad her. Fühlt sich aber auch gut an.

Auf ein gesundes, besseres 2021

Die Radreise ist natürlich ausgefallen, Udo und ich wollten ab Mai von Neu-Ulm zum Schwarzen Meer radeln. Also gab es nur Tagestouren von daheim, die längste 139 km. So sind 13.225 km zusammen gekommen, immerhin das drittbeste Ergebnis für mich. Hoffen wir, dass dieses Jahr wieder für alle mehr geht.

Lange Sommerfernreise diese Jahr entfallen, Arbeitsweg entfällt sowieso, da auch schon vor Corona HO, und an Alltagswegen ist das meiste fußläufig zu erreichen, dazu erst im Mai richtig mit dem Wochenendumlandtages- und Mittags/Feierabendtouren angefangen, da die freie Zeit vorher anderweitig gefüllt war, dafür aber dann immerhin 1,6 mal mehr an diesen Touren als vorletztes Jahr, 85% davon im Juni - Oktober.

Dennoch wieder nur knapp mehr als 4000 km in 2020, weniger als die Hälfte der Kilometer in 2018.

Schöne neue, einsame Tagestrecken zusammengestellt, wozu ich ohne Corona vielleicht wieder zu faul gewesen wäre . Da sich letztes Jahr der Offroadanteil gewaltig erhöht hat, bin ich sogar am Grübeln, mir noch ein etwas geländegängigeres Rad zuzulegen, auch angefixt durch nen befreundetes, Bombtrack radelndes Paar ... mal schaun. Für manche "Wege" vielleicht auch ne Machete ;-).

Jetzt geh ich das eingestaubte Reiserad putzen, zum Gebrauch im Zimmer mit Aussicht, und anschließend das Weihnachtsgeschenk für diesen Gebrauch aufbauen. Hoffe, ich fall nicht auf die Fresse bei den ersten Aufderstelleradelversuchen .

Roadster: 124
Falcon: 3925
Argos: 0

Summa summarum nur 4048 km letztes Jahr.

Komm, das ist nicht dein ernst! Wieder einer weniger im Kreis der Freunde des gepflegten europäischen Straßenbaus

Hallo,
bei mir kamen etwas weniger km zusammen als sonst. Während dem 1. Lockdown setzte mich eine schmerzhafte Schleimbeutelentzündung in der Schulter für 3 Wochen außer Gefecht. Wenigstens konnte ich arbeiten, musste aber -völlig ungewohnt- mit dem Auto zur Arbeit.
Meine jährliche Sommertour hatte ich schon in den Wind geschrieben, als dann ganz schnell alle Grenzen öffneten und ein günstiges Zeitfenster aufging. Das habe ich nach guter Abwägung genutzt und bin von Zuhause aus durch die Schweiz in die französischen Alpen geradelt mit Wendepunkt Col du Parpaillon. Ich fühlte mich pandemiemäßig recht sicher, da ich imner frei (oder 2 x bei Bekannten)übernachtet habe.
Insgesamt komme ich auf 6837 km, davon knapp 2000 km Reise und 3600 km Arbeitsweg.
Euch allen wünsche ich ein gutes Jahr 2021!

Bei mir sind es genau 15569km geworden.
Das meiste davon Arbeitsweg (ganzjährig bei jedem Wetter). Auch waren im Juli und August zwei Touren von gut einer Woche 'drin. Am Wochenende meistens eine kleine Tagestour.










Alle Grafiken wurden durch ein Shellscript mit MySql-Abfragen und Gnuplot erstellt.

Meine Jahresbilanz kurz:

10.363 Touren-km, davon 3.266 km auf Reisen
157.150 Touren-Hm, davon 54.090 Hm auf Reisen/Vollgepäck

9 Radreisen, davon 7 x 2-4 Tage, top dabei 2 Alb-Donau-Kombis
Schweizer Mitteland/Engelberg/Ende der Welt-Tour (7 Tage)
Rätische Alpen feat. Bündner Bahnviadukte (14 Tage)

Alltags-km gabs dafür fast keine, geschätzte 150-200 km, sodass die Jahressumme komplett bei ca. 10.500 km liegt.

Jahresbilanz-Analyse für die Statistiker:



Die Touren-km liegen nahezu im langjährigen Mittel (seit 2002), wieder deutlich mehr als in den letzten Jahren. Die Reisekilometer sinken allerdings auf den zweitschlechtesten Stand, was auch mit der Zahl der Reisetage korreliert. Ursache sind wie schon im Tiefpunkt letztes Jahr die schwierigen Umstände außerhalb meiner Velowelt, insbesondere Beruf bzw. Nichtberuf, Corona spielte nur am Rande eine Rolle.



Bei den Höhenmeter liege ich über dem langjährigen Mittel, was wiederum nicht an den Reisen lag, sondern mehr an stringent schwer gehaltenen Tagestouren in meiner Umgebung. Maximal erreichte ich nur noch 2005 Hm an einem Tag, was der bisher niedrigste Wert ist. Zum einen nimmt die Leistungsfähigkeit ab, zum anderen waren einige meiner Reiseetappen zu schwierig (Schotterpisten), die Einteilung der Etappen schlecht gewählt, oder schwierige Witterung, sodass ich manchmal früher Etappen beenden musste und entsprechend keine Extremwerte zustande kommen können.



Das Niveau der Touren war allerdings wieder im Höchstbereich, der zweitbeste Wert aller mit 1516 Hm/100 km. Das war diesmal auch etwas weniger den Radreisen geschuldet und damit ein Unterschied zu etlichen Vorjahren. Die durchschnittlichen Tages-Hm sind wieder gestiegen, was auch mit wieder etwas längeren Tagestouren gekoppelt ist (81 km/d). Wie bereits sind den Vorjahren ist der Antrieb zu langen Touren nicht mehr gegeben, die 145 km also eher ein Ausreißer nach oben als typisch.

Was ist bei dir der Unterschied zwischen Randonneur und Reiserad? Für mich ist nichts typischer ein Reiserad als der Randonneur. Sind Reisekilometer identisch mit Reiserad oder mixt sich das? Eigentlich spielt es ja keine Rolle, mit was man die Reise macht, eher dass man eine Reise macht. Insofern finde ich die Aufschlüsselung nach Radtypen wenig aufschlussreich, auch wenn es für dich intern einen Sinn machen sollte.

Ich bin gerade erstaunt, ich dachte meine Bilanz wäre noch schlechter
Patria: 1.531 km
Böttcher: 567 km
Sind in Summe 2.098 dokumentierte km. Dazu noch schätzungsweise 120 undokumentierte Kilometer - Batterie vom Tacho war leer, der daraufhin unter Anmesie litt.

Reisekilometer dieses Jahr leider keine, Arbeitsweg wegen Homeoffice vielleicht 500-700 km, der Rest Teagestouren.

"Den Längsten" habe ich sicherlich nicht, aber für mich ein gutes 2.-bestes Ergebnis "seit Beginn der Wegeaufzeichnungen"
Ich bin dies Jahr bei 3.900 km gelandet - ca. 400 km unter meiner bisherigen Bestmarke (aber das war auch ein Ausnahmejahr).
Habe mein jetziges Rad mittlerweile im 11. Jahr, und lt. Aufzeichnungen sind da bisher ca. 25.000 km zusammengekommen (auch mit anderen Rädern mal...) - das finde ich für mich schon beachtlich.
Es sind einige Fahrten zur Arbeit weniger gewesen (die aber nicht so sehr ins Gewicht fallen, da pro Strecke nur 2,5 - 4 km, je nachdem, welche Umwege ich fahre), dafür einige Tagestouren mehr (weil andere Hobbys wegfielen).
Ich bin zufrieden und schaue mal neugierig, was 2021 in der Hinsicht so bringen wird

Doch, doch . Da ich stets von Haustür zu Haustür radle, ist schon noch ausreichend mehr oder weniger gepflegter europäischer Straßenbau mit dabei.
Und auf Alltagsfahrten bevorzuge ich weiterhin schnelle städtische Asphaltverbindungen, in meiner Freizeit jedoch bin ich gerne so viel wie möglich im Grünen und ohne Luftverpester radelnd unterwegs .

Den Aufwand, die Jahreskilometer genau zu summieren, habe ich noch nie betrieben. Ich kann immer nur schätzen.

Alleine durch meine Fahrten zur und von der Arbeit kommen etwa 3.000 km zusammen.

Dann waren da noch knapp 3.000 km für Radreisen (meine "große" Radreise und eine mit meiner Frau).

Mit meinem Crossbike bin ich fast jedes Wochenende auf Touren zwischen 100-200 km (Sa und So zusammen) unterwegs. Ich würde hier mindestens 4.000 km rechnen, wobei dies meist recht anstrengende Touren über "Stock und Stein" sind.

(Für die "Weihnachtsferien" vom 21.12. bis heute habe ich mir die Mühe gemacht, die Garmin-Aufzeichnungen auszuwerten. Ich komme hier auf knapp über 600 km.)

Insgesamt dürften es also 2020 mindestens 10.000 km auf dem Fahrrad gewesen sein (eher mehr).

Während Arbeits- und Crossbike-Kilometer sich 2021 wahrscheinlich wenig ändern werden, muss ich noch sehen, ob und wie ich eine Radreise hinbekomme. Wie 2020 werde ich wohl sehr kurzfristig entscheiden müssen.

Euch allen wünsche ich nicht so sehr "viele Radkilometer", sondern insbesondere "sehr schöne" für 2021!

Ich zähle meine Kilometer bekanntlich auch nicht, dafür ist mir das nicht wichtig genug, aber schätzen kann ich sie schon.
Wie immer entfällt das meiste auf den Arbeitsweg (etwa 6500 km im Jahr), meine Arbeit hat sich durch die Pandemie nur marginal geändert, der Rest wurde durch Wochenendtouren (so ziemlich jedes Wochenende) und mein bissele Urlaub bestritten.
Dieses Jahr werden etwa knapp 10000 km zusammengekommen sein, aber keinesfalls mehr. Das lag zum einen daran, dass ich im April fast 3 Wochen krank war (was mir so noch nie passiert ist) und ich wochenends meist andere Touren gefahren bin, als ich das sonst mache. Weil durch die Pandemie hier plötzlich alle (auch kleine unbekannte) Strassen und Radwege sogar bei miesem Wetter hoffnungslos überfüllt waren und noch sind, bin ich den Menschenmassen ausgewichen, indem ich vermehrt auf unbekannten und eher steigungsintensiven Waldwegen mit dem Geländerad unterwegs war und auch gelegentlich mal zu Fuß. Das ergibt dann per se schon weniger km, wenn auch nicht weniger hm. Auch die häufigen ausgedehnten Fahrten nach Frankreich, die wir vor allem im Frühjahr und Winter gerne machen, entfielen überwiegend wegen der Grenzschließung. Etwas davon haben wir im Sommer nachgeholt.
Auch der Sommerurlaub wurde in zwei kleinere Touren verkürzt, was aber vor allem am miesen Wetter lag.
Dafür waren wir Anfang September drei Tage auf einer flotten Tour in den Vogesen, was immerhin 500 km ergab (und ein paar hm dazu) und sechs sonnige Tage im Alpenraum, wo wir die kürzeren Tage trotzdem gut ausnutzen konnten. Die Fitness war zu dem Zeitpunkt auch halbwegs ordentlich.
Ich bin also insgesamt nicht unzufrieden, auch wenn vieles anders lief, wie gedacht. Entscheidend ist ja nicht nur die Menge der km, sondern ihre Qualität für die Person, die sie fährt.

Gruß und auf ein gutes Jahr 2021!

Nat

Reiserad ist bei mir der Panzer:
Poioson Ethanol 26"
Hat mittlerweile 55er Profilreifen. Ist auf Asphalt zwar nicht so toll, aber im Kaukaus habe ich die Bereifung sehr zu schätzen gelernt.

Randonneur ist der Cyclocrosser:
Guerciotti Atos 28"
Ein echter Randonneur ist etwas länger gebaut, dasmacht sich beim Radstand bemerkbar. Die 35er Semislick-Reifen sind ein für mich optimaler Komporomiss zwischen den Rolleigenschaften auf Asphalt und Feldwegen.

"Richtige" Fernreisen (Anden, Kaukasus, Balkan etc.) mache ich eigentlich nur mit dem MTB-Panzer, weil ich gern mal abseits der Straße fahre. Das geht mit dem Cyclocrosser zwar auch, aber nicht so bequem und nicht überall. Reisen in der Nähe, oder wenn ich die Feldwegverhältnisse halbwegs abschätzen kann, auch gern mal mit dem Cyclocrosser.


Jein. Ich fahre ibs. mit dem Randonneur/Cyclocrosser auch längere Tagestouren. Und mit dem MTB Forumstouren Ob das wirklich Radreisen sind... Streitpunkt. Oder eine Runde nach der Arbeit. Und sehr gelegentlich fahre ich mit beiden Rädern auch mal kürzere Strecken oder zur Arbeit, ibs. nach Reparaturen oder vor langen Touren. Einfach um die Technik zu checken.

Und manchmal fahre ich mit dem Stadtrad längere auch Touren. Gerade bei Eis, weil ich nur dafür einen Laufradsatz mit Spikes habe.


Da hast du nicht ganz unrecht. Aber eine genauere Aufschlüsselung ist mir zu anstrengend. So muss ich einfach nur den Tacho jede Rades am 1.1. und am 31.12. auslesen. Das reicht mir von der Genauigkeit.

Fahre ich mit Fremdrädern, dann addiere ich das zu Reisekilometern.

Und ich habe auch zwei Rennräder, die Kilometer sind für die Grafik unsichtbar addiert.

Gruß
Thoralf

Ich lese einfach die Tachos am 31.12. aus. Die paar Zahlen anschließend zu addieren und obendrein ein Tortendiagramm zu erstellen mag dann durchaus als Spleen durchgehen.

Ich habe keine Tachos mehr. Mein Garmin zeigt mir unterwegs (Reiserad und Crossbike) alles Notwendige an. Es wird auch alles aufgezeichnet, das müsste aber ausgewertet werden und das ist mir zu unwichtig.

Da habe ich es grundsätzlich mit dir, Arnulf. Nach vielen Jahren des Wettbewerbs "schneller-höher-weiter" habe ich den Tacho vor einigen Jahren abmontiert. Erst mit dem Radreisen kam ein aktuelles Navi. Das war/ist der Zweck, dafür wird es verwendet.

Die Gesamt-Jahresbilanz bzw. der Gesamtumfang einer Reise schaue ich mir dann an, der Rest ist mir auch zu unwichtig, bzw. treibt unnötig an. Und das will ich auch nicht.

Mit knapp 4.300 km bin ich 2020 so wenig gefahren wie schon lange nicht mehr. Nachdem die Wintersaison mit viel Gelände als Vorbereitung (Westfalen Winter Bike Trophy) noch planmäßig verlief kam im März mit dem Lockdown für mich der große Einbruch. Alle geplanten Langstreckenveranstaltungen wurden abgesagt. Meine Motivation ging in den Keller und ich konnte mich kaum noch motivieren aufs Rad zu steigen. Ich nahm immer mehr zu und meine Gesundheit nahm ab. Eine verhängnisvolle Abwärtsspirale. Ich hoffe das ich dieses Jahr meine Motivation wieder finde und es bergauf geht.

Ach ja, mein Giant Reiserad war 2020 eines meiner meistgefahrenen Räder. Insgesamt verteilten sich die Kilometer auf 12 Räder.

Dann wünsche ich Dir GUTE BESSERUNG.


Ich zähle keine Jahreskilometer mehr (wohl aber die Kilometer der Jahresreise).
Ich kann aber sagen das Corona mir so herrlich Zeit verschafft hat das ich mehr als sonst gefahren bin.

Auf Matthias' detaillierte Jahresendabrechnung habe ich schon gewartet

Ich hatte dieses Jahr ganz schön zu kämpfen, um trotz Corona auf 11.624km zu kommen (+ein paar 100km Stadtgurke ohne Zähler). Wenn ich zur Arbeit fahre, habe ich mir einen 50km-Rückweg als feste Routine angewöhnt. Im Homeoffice fehlte diese Routine auf einmal...

Ich bin auch nur viermal im Jahr überhaupt von daheim weggekommen, und aus Deutschland raus gar nicht. Radreisefeeling wollte sich so nicht einstellen. Hoffentlich wird das dieses Jahr besser. Im Moment bin ich aber eher pessimistisch - die Politik scheint überall nach der Devise vorzugehen "Die aktuellen Maßnahmen wirken nicht, also machen wir unverändert weiter".

LG Erik

Ich auch nicht und das Garmin habe ich nur ab Tagestouren aufwärts dabei. Da sind dieses Jahr 1530km auf Reisen und 900km bei Tagestouren zusammengekommen. Alltagsfahrten habe ich wenig, da kommen vielleicht noch ein paar Hundert Km dazu. Es ist das erste Mal, dass ich so eine Auswertung mache und es ist mehr als ich erwartet habe, aber weit weniger als möglich gewesen wäre

Guten Abend,

bei mir waren es 2020 13.946 km. Der Wert liegt etwas über den letzten 2 Jahren, allerdings lag er auch schon in den Jahren davor etwas höher.

Einen direkten Einfluss von Corona würde ich verneinen, arbeitsmäßig hat sich weder zeitlich noch räumlich durch Corona was verändert. Allerdings fahre ich selten mit dem Rad zur Arbeit, mir macht es mehr Spaß in der Freizeit zu fahren. Und ich habe dazu als Schichtarbeiter auch recht gute Möglichkeiten.
Radreisen habe ich mit meiner Frau (wie geplant) eine unternommen, in 2 1/2 Wochen sind wir von Den Helder um die Insel Texel, über Den Haag und Utrecht nach Münster und durch das Bergische Land geradelt.

Gruß Stefan

10791km - so wenig wie seit 2013 nicht mehr (wenn ich das Unfalljahr 2018 mit nur 8747km ausklammere).

Davon 1485 km auf einer dreiwöchigen Radreise mit Zelt durch die Schweiz und Frankfreich ab Mitte August, die zum Glück von der Pandemie unbeeinflusst war. Eine für Ende Juni geplante Wochen-Tour durch Bayern musste ich leider aus beruflichen Gründen kurzfristig absagen.

Weitere 2351km waren selbstorganisierte Langstreckentouren mit 200km oder mehr, inklusive einem 300er in die Rhön im Juni und einem 400er in den Pfälzer Wald im Juli. Einen eigentlich für September geplanten 600er habe ich aus Termin-Gründen nicht mehr untergebracht.

Hoffentlich gibt es 2021 wieder ein paar "richtige" Brevets....

Euch allen ein tolles Rad-Jahr, man sieht sich!

14327 km laut Garmin Edge Explorer.
Doppelt so viel wie letztes Jahr.
Dank Corona und Renteneintritt habe ich viele Tagestouren im westlichen Rhein Main Gebiet gemacht, meistens allein.
Zwei Radreisen konnte ich machen.
Die erste im Juli von Amsterdam über Bielefeld an die Weser. Weser und Fulda (Fluss) bis Fulda (Stadt), Kinzig und Main bis nach Hause in Wiesbaden.
Die zweite mit meinem Radkumpel im Septembember. Von Erfurt über Jena, Weimar, Chemnitz, Freiberg, Dresden, Bautzen, Görlitz, Zittau, Bad Schandau, Elbe runter, Eger rauf, Fichtelgebirge, Kulmbach, Mainradweg bis nach Hause, circa 1480 km.
Bin meistens mit meinem MTB Simplon Cirex unterwegs, den ich seit 36000 km als Treckingrad missbrauche. Aber wir haben uns aneinander gewöhnt.

Wie schön für euch Seit ich im Ruhestand bin und die nahezu täglichen 50 km zur Arbeit (25 km einfach) somit weggefallen sind habe ich mir zum Prinzip gemacht, jeden Tag so etwa wenigstens die gleiche Menge zu radeln. Da ist ein Tacho schon enorm hilfreich Wenn ich mir da vorstelle, dass ich erst an den Computer müsste, um meine Aufzeichnungen auszuwerten… Da hat man es als bekennendes Fossil doch wesentlich einfacher, zumal ich nur einen Tacho für alle meine vier Räder habe. Genügend Bewegung ist ein uraltes Prinzip von mir, in der Bude rumzusitzen ist garnix für mich, und gerade in Corona-Zeiten habe ich eher noch eine Schippe draufgelegt. Denn: klick

Bei mir sind nicht die Räder gewichtsoptimiert, sondern höchstens der Radler – na ja, im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten

Gruß vom Allzeit-mit-Tacho-Radler Thomas
www.bikeamerica.de

Stand bis jetzt ....

Natttolll. "Herr Doktor, mich beachtet niemand!" - "Der Nächste bitte!"

Ich hatte da nur "32xxx" entdeckt, darum hatte ich es weggelassen.
Wenn deine km 3200 sind, kann ich es eintragen und bei der nächsten Generierung berücksichtigen.

Ja, es waren ungefähr 3200 gemeint:



Aber ist ja kein Ding. Sehe das humorvoll.

ERSTER!

Meine Radkilometer sind eher bescheiden mit 5487,38. Allerdings sind da keine Alltagskilometer dabei, ungefähr nochmal 1500.
Immerhin 1000 Touren-km mehr als letztes Jahr, saß insgesamt 6 Monate im Teillockdown und konnte nur sehr eingeschränkt arbeiten. Urlaubskilometer eher dürftig, auch wegen Corona.
Hochgradig begeistert bin ich jedes mal von der jährlichen Statistik von Veloträumer. So was will ich auch, machst du das mit Exel oder hast du eine App die gleich alles aufzeichnet und auswertet?
Ein gutes Radljahr euch allen
Radina

Mir haben dieses Jahr 30 Büro-Tage gefehlt sowie fast alle Brevets. Mit einem kleinen Zwischensprint zum Stadtradeln im Oktober (1.200 km) bin ich in der Jahressumme doch noch fünfstellig geworden: 10.106 km. Doch fangen wir am Anfang: Nach dem Eifelmarathon im Januar habe ich festgestellt, dass der Rahmen am Sattelrohr angebrochen war. Nach über 100.000 km war es das Ende für das Rad. Als Nachfolger hatte ich ein Gravel-Rad bestellt, dass zwei Tage vor dem ersten Lockdown fertig wurde (damals waren die Radläden kurze Zeit auch geschlossen). Während des Lockdowns habe ich mit den noch brauchbaren Komponenten des Trekkers das alte Schulrad meines Sohnes wieder fahrbar gemacht. Nach vier Wochen bin ich auf dem Gravel im Kreisverkehr von einem Auto abgeräumt worden und das Grävel war von April bis August wegen der Lieferschwierigkeiten bei den Ersatzteilen außer Gefecht. So verteilen sich die Kilometer auf drei Räder. Wenn ich die Einsatzzwecke unterscheide, waren 50% der Wege (verlängerte) Arbeitswege, wobei die Verlängerungen in Summe genauso lang sind, wie der kürzeste Weg zur Arbeit. Als offizielle Brevet gab es nur den als Abschluss gedachten Wuppertaler 200er. Einfach so gefahren bin ich den 400er an die Nordsee und die ersten 260 km des Troisdorfer 600er. Dazu kam noch eine Wochenendtour über das Saarland in die Pfalz.

Dieses Jahr sind hoffentlich Radtouren wieder einfacher möglich. Ein Wunsch wäre das letzte Stück des Alpenbogens von Wien nach Salzburg.

Ich habe es auf 10.978 Km gebracht.

Das ist wieder etwas unbefriedigend. Zwar begann das Jahr erneut sehr gut mit über 1.000 Km pro Monat bis einschließlich Mai (Ausnahme war der wie fast immer erschreckend kurze Februar mit 998), aber dann fiel wie schon im Jahr davor die geplante Radreise wegen der Verletzungen von Eva aus, die sich in einem Kreisverkehr von einem Pkw abräumen ließ. Immerhin rechtzeitig vorher, so daß wir uns diemal nicht nach 40Km Radreise aus dem Ausland zurückziehen mußten.

Danach schaffte ich frustriert kaum mehr als die ohnehin obligatorischen Kilometer von 168 pro Woche.

Wolfgang

Ja, das ist Marke Eigenbau in Excel. Ich habe auch sowas als Musikdatenbank mit Auswertungen, da reichen mir aber Tabellen ohne Diagramme. Wie du anhand der Kilometer-Statistik siehst, habe ich 2002 angefangen Daten systematisch zu notieren, seit 2005 auch Höhenmeter und Geschwindigkeit (und Nettofahrzeit). Davor sind nur die großen Reisen mit Kilometerdaten erfasst (seit 1999). Ich habe natürlich noch mehr Auswertungen. Man darf aber seine Kinder nicht überfordern, deswegen überlege ich jedes Jahr, was ich hier reinstelle.

Das Prinzip ist zunächst recht simpel, weil es einmal angelegt ist und dann immer funktioniert, weitgehend nur verändert durch Kopieren/Erweitern. Ich habe einen Jahreskalender als Excel-Tabelle, das ist eine Art Trainingsplan - so war mal die Grundidee, als ich beschloss, den ersten 2000er-Pass zu fahren und ich über systematisches Training nachdachte. Deswegen gibt es für jede Woche Soll und Haben im Vergleich. Das ist gestaffelt nach Jahreszeit, heißt im Sommer "muss" ich mehr leisten als im Winter, um die 8400 km geplanten Jahreskilomter zu erreichen. Bin ich pro Woche mehr gefahren als vorgegebenes Ziel, bekomme ich Plus ausgeliefert (blau), sonst Minus (rot), jeweils auf Kilometer und Radeltage bezogen. So richtig ernst verfolge ich den Plan nicht, Training im sportlichen Sinne habe ich nie betrieben. Aber der Plan entspricht ungefähr meinem tatsächlichen Tourenrhythmus und ist manchmal ein bisschen Ansporn, wenn mal keine Lust und das Minuskonto wächst.

Nach jeder Tagestour muss ich händisch meine Touren eintragen, die Strecke als Text, der Rest sind Zahlen vom Tacho. Die Summierung, Durchschnitte, Vergleiche und Rechenwerte (z.B. Hm/100 km) laufen automatisch, weil das Formeln sind. Die Formeln muss ich ja nur einmal definieren, der Rest ist kopieren. Berüchtigt ist meine Leistungswertformel, zugehörige Grafik habe ich diesmal nicht präsentiert. Das ist quasi eine sportwissenschaftliche Pionierformel für Reiseradler.

Die bunten Grafiken lassen sich anhand von Excel-Vorgabetypen leicht erstellen. Man muss halt Zellbezüge beherrschen, auch in mehrere Tabellenblätter hinein. Ferner muss man wissen, wie sich Achsenwerte auf unterschiedliche Diagrammtypen auswirken - das kann man aber auch ausprobieren, wenn man es nicht logisch ableiten kann. Mit den Farben kann man rumspielen wie z.B. Farbverläufe statt greller Monofarben - das schindet Eindruck. Auch das ist quasi einmal für immer gemacht - der Rest sind simple Erweiterungen. Wie in der Mode wird aber auch mal ein neues Kleid gestrickt.

Die meiste Arbeit habe ich nach längeren Reisen, weil ich alle Daten in den Tabellenkalender eintragen muss. Manchmal kann ich meine Urlaubsschrift nur noch mühsam lesen. Übrigens erstelle ich dort auch meinen Reiseplan, das "Roadbook"/Kalenderplan, den ich ausdrucke (1-3 Blätter). Dort habe ich dann etwas mehr Platzhalter drin, damit ich noch Notizen machen kann (Essen, Übernachtungen usw.). Die Plandaten überschreibe ich zunächst jeden Abend händisch auf dem Papier bzw. trage die Realwerte (vom Tacho abgelesen) in die leeren Spalten ein, nach der Reise dann am PC. Bei Tagestouren sind das nur 4-5 Zahlwerte und eine Textzeile mit der Route, das ist etwa 1 Minute Zeit. Dafür muss ich keine Digitracks verwalten, weil ohne Navi. Bei Reisen ist es meist komplexer, weil ich z.B. manche Pässe, Orte usw. noch nachrecherchieren muss. Es gibt ja noch eine Pässeliste mit automatisierten Auswertungen. Da kann ich dann Pässe pro Gebirge, Kanton, Land, Höhenkategorie usw. filtern. Das sind alles vorgegebene Excel-Funktionen, die Daten mit 2-3 Klicks da. Nicht für alles habe ich entsprechende Diagramme vorbereitet.

Eine kleine Arbeitswelle habe ich dann nochmal Ende/Anfang Jahr, weil ich das neue Jahr erstellen muss, sprich Tabellenblatt kopieren, Kalender anpassen. Dann muss ich noch ein paar Tabellen mit einer nächsten Jahresspalte erweitern und die Datenbasis für die Diagramme erweitern. Quasi wie ein Update mit wenigen neuen Einstellungen.

Abgesprochen oder fremd gegangen?

Wünsche gute Besserung gehabt zu haben.

Hi Sugu und hi Wolfgang,

den guten Wünschen schließe ich mich an! Möge das Jahr 2021 ein besseres für euch werden als 2020 An solche Dinge mag man gar nicht denken... Und überhaupt: Mögen sich die Radel-Bedingungen für uns alle weiterhin verbessern wie schon in Ansätzen erkennbar, z.B. in besseren Radler-Verkehrsflächen und in stärkeren Einschränkungen für den Auto- und Motorradverkehr - das wäre jetzt wirklich ein guter Wunsch für das neue Jahr

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de

Danke für die guten Wünsche. Besser darf es immer werden, aber im Gegensatz zu Eva war ich nicht ernsthaft verletzt. Ich bin vom Kreisverkehr zu Fuß die 300 m zum nächstgelegenen Bahnhof und von dort nach Hause gefahren. Die Restetappe habe ich in umgekehrter Richtung von der Nordsee nach Salzbergen (da ist "mein" Kreisverkehr) 14 Tage später gefahren: 200 km in 9 Stunden netto mit Rückenwind bis Windstärke 5.

ich schließe mich dem allgemeinen Jammern an, bei mir ists auch nicht viel geworden <5Mm

ca. 1900km je fürs alltagsRad, sowie fürs Lastenrad
900km Radtour mit dem Reiserad (aufgrund von 2 Kajakurlauben und einem Wanderurlaub kam da fast nix zusammen)
150km mit dem Winterrad aufgrunbd des fehlendem Winters wird das auch fast nie gefahren

Hallo,

bei mir waren es gut 5000km.

450km auf Tour in den Niederlanden/Deutschland, 650km in Frankreich.
Ziemlich genau 4000km zum Pendeln/ Einkaufen/ Feierabend- und Wochenendtouren.

Zufrieden bin ich mit dem Umstand, dass ich (für meine Verhältnisse) recht konstant gefahren bin: Seit Januar bin ich zusätzlich zum Pendeln mindestens 1x die Woche eine > 2h lange Tour gefahren.

Mein Highlight war in jedem Fall die Frankreichtour, wo ich als gebürtiges 'Deichkind' Teile des Route des Grandes Alpes gefahren bin und festgestellt habe, dass das nicht nur machbar ist, sondern auch extrem viel Spaß macht.

Aufs Rennrad bin ich letztes Jahr nur zweimal gestiegen. Nach fünf Fahrten im vorletzten Jahr überlege ich langsam, es zu verkaufen..

12.600 km, viel Rennrad und das auch virtuell bei Zwift und Suffertest.

Zu 100.000 hm fehlte dieses Jahr nicht viel. Das hat verschiedene Gründe. Die Insel Rügen ist hügeliger als Greifswald und Umgebung und ich habe es trotz Corona dieses Jahr nach Norwegen geschafft. Dort bin ich wieder übers Sognefjell (mit dem Rennrad) gefahren und das in beide Richtungen in einem Rutsch. Und bei Zwift kann ich mit dem Taxc Neo auch dort klettern, wo ich sonst bisher nicht hingekommen bin.

Zu einer entspannten 300 km Tagesrunde entlang der Ostsee und den Bodden hier in MV hat es auch gereicht.

Von sehr guten 90 kg habe ich es auf stabile 87 kg herunter geschafft.
Meine Leistung konnte ich nicht unerheblich steigern. Von weniger als 250 Watt, die ich über 1 h treten kann, ging es auf bis zu gut 290 Watt hoch.

Das war mit Abstand mein bestes Fahrradjahr und es wird schwer dieses zu wiederholen.
Trotzdem, ich möchte diese Jahr nach 2011 endlich wieder die Vätternrundan in Schweden fahren. Hoffentlich lässt das Infektionsgeschehen dies zu. Und wenn es 10.000 km in 2021 werden, hätte ich auch nichts dagegen. 300 Watt über 1 h wären auch schön. Nichts muss, aber alles kann. Es soll letztlich Spaß machen und nicht ausarten. Es gibt auch andere Ziele im Leben.

Danke für die Wünsche, auch an Thomas.
Und ja, sie hatte einen befriedigenden Besserungsverlauf, der sich zwar monatelang hinzog wegen einer sehr tiefen Wunde, die sie aber nicht von Aktivitäten abhielt. Sie wurde im Krankenwagen aus dem Kreisverkehr transportiert, aber nach einer Nacht entlassen - einige Rippen gebrochen, Finger, Prellungen.

Schlimmer ist es ihrem Fahrrad ergangen, welches sich sehr verzerrt darstellte und ein Totalschaden war. Schon im November konnte sie ihr neues abholen.

Wolfgang

Bei mir waren es in 2020

8610 km, das ist eine neue Höchstmarke.

Von der Gesamtstrecke sind es mit 4 eigenen Rädern:
- Rennrad Scott (25 mm): 2554 km
- Gravelbike Scott (35 mm): 2829 km
- Reiserad VSF (42 mm) : 2253 km
- Stadtrad (ex Crossrad) Scott Atacama (35 mm) : 880 km
- fremdes Rad : 94 km



Seit 2001 zeichne ich die gefahrenen km in einer Jahres Excel Tabelle auf.
Zum ersten Mal wurden die Rennrad km von meinem Lieblingsrad, dem Gravler übertroffen.

Have fun und auf ein ereignisreiches Neues Radeljahr 2021.

9213km, dabei waren auch Radreisen z.B. vier Tage über Ostern während des Lockdowns, mit wild-zelten klappt sowas.
Im Sommer dann die große Reise Tallinn-Berlin.
Der obligatorische jährliche Plattfuß war spät, erst am 30. Dezember dem letzten Radltag.

Fazit: Ende gut, alles gut. Ich wünsche allen lieben Radlern noch ein schönes 2021.

Grüße Eon

11.300 km, bei drei Monaten Ausgangssperre. Die einzige Reise war Paris-Hildesheim und zurück im Sommer, sonst seit Anfang MärzMai nur noch Runden von der Haustür zurück zur Haustür.

Viele Grüße,
Stefan

26650 km? Das finde ich geradezu unglaublich! Das sind 75Km jeden Tag, mehr als 500km pro Woche. Und du redest von einem "richtigen" Fahrrad? (kein E-Bike).
Das sind mehr Kilometer, als ich mit meinen sämtlichen Fahrzeugen zurückgelegt habe.

Ich habe etwa 3500km mit dem Rad, 2500km mit dem Motorroller, und geschätzte 15000 mit dem Auto.

Respekt vor dieser Leistung!

Ich besitze ca. ein Dutzend "richtige" Fahrräder und kein einziges E-Bike (habe auch nicht die Absicht, mir eines anzuschaffen). Die Jahreskm pendelten sich seit vielen Jahren immer so rund um die 25000 ein, mal mehr, mal weniger. Durch die Radreisen, Wochenendtouren und div. Brevets oder unsupportete Fahrten kommen schon einige km zusammen, den Rest bin ich nach der Arbeit gefahren (verlängerter nach Hause-Weg). Da ich aber immer nur gemütlich spazieren fahre, liesse sich mit gezieltem Training (das interessiert mich nicht) das gleiche (oder sogar ein besseres) Niveau mit viel weniger km und Zeitaufwand erreichen.

Seit ein paar Wochen bin ich im Ruhestand (beruflich, nicht sportlich) - schauen wir mal wie sich der Jahresumfang jetzt entwickeln wird...

Gruß Gerold

2020 waren es bei mir deutlich weniger als 2019; Grund waren einige home-office-Tage, an denen der Hin- und Rückweg ins Büro (zusammen ca 42 km) wegfiel.
Wieviel ich genau gefahren bin, kann ich diesmal nicht sagen, da zudem an 3-4 Wochen die Kabelverbindung zwischen Dynamo und Forumslader (mein Kilometerzähler) einen Wackler hatte und zeitweise ausfiel. Gezählt wurden 11.874 km (statt 13.770 im Jahr 2019). Ich schätze, dass ca 500 km nicht gezählt wurden, so dass es insgesamt ca. 12.370 km gewesen sein dürften, also ca. 1.400 weniger als im Vorjahr.