von: tirb68
Re: Radmitnahme beim 49-Euro Ticket - 15.06.23 08:59
Hatte ich mehrfach geschrieben, dass ist das was ich aus dem Faden herausgelesen habe. Ob es richtig ist, weiß ich nicht wirklich und möchte es auch nicht überprüfen.
Ich sehe das eher global.
Wer will schon für sich und ggf. die ganze Familie neue Räder (mit Gelenkrahmen kaufen) um Beförderungsbestimmungen zu umgehen, in ein anders Bundesland ziehen etc., weil es da wohl im ÖVNV besser sein soll, sein Häuschen im Grünen für eine Stadtwohnung aufgeben, weil er abends nicht mehr vom Bahnhof weg kommt, etc.pp
Wie jeder das für sich sieht, mag auch jeder für sich selbst betrachten. Ich denke eher an diejenigen, denen die 6,-€ zu viel und auch das 49,-€-Ticket zu teuer ist. In Deutschland mag da ja niemand gerne aussprechen, dass er sich das Ticket nicht leisten kann, damit er nicht als Loser dasteht.
Schade, dass ich diese Studie im Netz nicht wieder finde. Darin ging es um eine fixtive Familie und die Kosten für eine Anreise mit der Bahn für ein verlängertes WE, ich glaube in die Sächsische Schweiz. Das kam im Zusammenhang damit hoch, dass die Leute wegen Corona mobil eingeschränkt waren, also nicht mehr mal eben nach Malle konnten und nun zu Hause fest saßen. Da gab es Leute, die sich wohl darüber wunderte, warum sie nicht innerhalb von D reisen und haben das mal durchgerechnet.
Da waren auch die Übernachtungskosten mit drin, bei Rädern bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Ich glaube, es ging um ein verlängertes Wanderwochenende. Jedenfalls kam da ein recht fantastische Preis zustande, wovon ein großer Anteil der Bahnanreise geschuldet war.
Für die betrachtete Familie kam innerhalb des Familienbudgets jedenfalls nur eine Anreise mit dem Auto in Frage.
Ich sehe das eher global.
Wer will schon für sich und ggf. die ganze Familie neue Räder (mit Gelenkrahmen kaufen) um Beförderungsbestimmungen zu umgehen, in ein anders Bundesland ziehen etc., weil es da wohl im ÖVNV besser sein soll, sein Häuschen im Grünen für eine Stadtwohnung aufgeben, weil er abends nicht mehr vom Bahnhof weg kommt, etc.pp
Wie jeder das für sich sieht, mag auch jeder für sich selbst betrachten. Ich denke eher an diejenigen, denen die 6,-€ zu viel und auch das 49,-€-Ticket zu teuer ist. In Deutschland mag da ja niemand gerne aussprechen, dass er sich das Ticket nicht leisten kann, damit er nicht als Loser dasteht.
Schade, dass ich diese Studie im Netz nicht wieder finde. Darin ging es um eine fixtive Familie und die Kosten für eine Anreise mit der Bahn für ein verlängertes WE, ich glaube in die Sächsische Schweiz. Das kam im Zusammenhang damit hoch, dass die Leute wegen Corona mobil eingeschränkt waren, also nicht mehr mal eben nach Malle konnten und nun zu Hause fest saßen. Da gab es Leute, die sich wohl darüber wunderte, warum sie nicht innerhalb von D reisen und haben das mal durchgerechnet.
Da waren auch die Übernachtungskosten mit drin, bei Rädern bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Ich glaube, es ging um ein verlängertes Wanderwochenende. Jedenfalls kam da ein recht fantastische Preis zustande, wovon ein großer Anteil der Bahnanreise geschuldet war.
Für die betrachtete Familie kam innerhalb des Familienbudgets jedenfalls nur eine Anreise mit dem Auto in Frage.