von: HeinzH.
Re: Trike hat sich perfekt als Reiserad bewährt - 29.07.17 06:02
In Antwort auf: Uwe Radholz
Du bist mit dem Trike eigentlich nicht breiter als mit dem einspurigen Rad und Packtaschen. Ein paar Zentimeter vielleicht, die kaum eine Rolle spielen sollten, wenn es darum geht, dass man dich überholen kann.
Ein paar Zentimeter, die aber, wie du schon richtig vermutest, an engen Stellen zu einem Problem werden können. Bei zu eng neben einander gesetzten Pollern zum Beispiel. Und richtig gemein wird es bei bei diesen Konstruktionen, die ü sich Planer ausdenken, um Menschen am zügigen überwinden von Gleisen oder Straßen zu hindern. Die größere Länge des Trikes und die Tatsache dass diese durch keinen Einschlag eines Lenkers verändert wird, erfordern gelegentlich Kraft, Geschick und Geduld.
Ein paar Zentimeter, die aber, wie du schon richtig vermutest, an engen Stellen zu einem Problem werden können. Bei zu eng neben einander gesetzten Pollern zum Beispiel. Und richtig gemein wird es bei bei diesen Konstruktionen, die ü sich Planer ausdenken, um Menschen am zügigen überwinden von Gleisen oder Straßen zu hindern. Die größere Länge des Trikes und die Tatsache dass diese durch keinen Einschlag eines Lenkers verändert wird, erfordern gelegentlich Kraft, Geschick und Geduld.
unsere drei Trikes sind 82cm breit, dies entspricht der Breite unseres früheren Fahrradkinderanhängers. Bisher sind wir durch alle(!)* Umlaufsperren ohne Rangieren durchgekommen. Eng wurde es an einem einzigen der vielen Schafstore am Deich in der Nähe von Norddeich-Mole, wo einer der beiden Torpfosten schief stand, hier kamen wir nur "saugend-schmatzend" durch...
Die meisten Tadpole-Trikes bekommt man übrigens auch in einer faltbaren Version, so daß die Mitnahme im ÖPNV eigentlich immer möglich sein sollte.
Bis denne,
HeinzH.
*Bei einer bestimmten Umlaufsperre in der Nähe einer Kita wurde ein für Kinderanhängergespanne zu eng stehender Absperrposten monatelang, vermutlich mittels Dreikantschlüssel, aufgeschlossen und neben dem Weg im Gras abgelegt. Ebenso häufig wurde er, vermutlich von wackeren Behördenmitarbeitern wieder eingesetzt. Irgendwann hat jemand die Pfosten-Bodenöffnung mit Kies ausgefüllt, auch der wurde irgendwann herausgeprokelt und der Pfosten wieder eingesetzt. In der nächsten Eskalationsstufe wurde die Bodenöffnung, vermutlich von einem Aktivisten, mit Schnellzement o.ä. vergossen.
Letztlich wurde vom zuständigen Tiefbauamt eine neue Bodenöffnung erstellt. Der Pfosten steht nun sehr viel weniger eng. Selbst mit diesem Gespann komme ich nunmehr an jener Umlaufsperre, ohne anzuhalten und zu rangieren, durch.