Re: Flexible Winterbekleidung

von: Jakob

Re: Flexible Winterbekleidung - 02.10.09 21:36

Hallo Matthias,

grundsätzlich würde ich dir zu einer "normalen" daunenjacke wie z.b. die mountain equipment lightline raten. der einsatzbereich ist einfach viel größer als bei noch dickeren jacken, die man wirklich nur selten braucht. das geld was man für eine richtig dicke daunejacke ausgeben müsste, würde ich dann lieber für eine "normale" daunenjacke und eine dauenweste oder primaloftjacke ausgeben.

mit der richtigen unterwäsche(z.b. wollpower oder brynje arctic) und evtl. noch einer weste kann man auch mit einer "normalen" dauenjacke bei -20°C gut klar kommen. bei -20°C ohne aktivität warm zu bleiben ist dann eher eine frage der richtigen kombination an hose, jacke, handschuhe und vor allem schuhen.

besitze selber die yeti chill dry daunejacke(wird leider nicht mehr produziert), vergleichbar mit der me lightline und hatte nur selten den wunsch nach einer dickeren daunejacke. für die nächste winterradtour werde ich mir aber auf jeden fall eine dauenhose für abends zum drüberziehen holen. und wenn ich dann doch mal frieren sollte gibts ja noch die möglichkeit sich zu bewegen zwinker

der Jakob