"Trangia-Wok"

von: Anonym

"Trangia-Wok" - 04.02.02 20:55

Hallo Ernährungsexperten,

mein .wirr Hirnwurm wirr bezüglich eines "Trangia-Woks" hat sich festgesetzt.

Aus Gewichts- und Materialstärkegründen und weil ich mit Aluminium ganz gut umgehen kann, würde sich für mich Aluminium als Material anbieten.
Als möglichen Durchmesser habe ich eben 23 cm ausgemessen, damit würde der Outdoorwok als oberer Abschluß über Zelt und Iso-Rolle mit der Wölbung nach oben genau in den Ortlieb-Sack passen. cool (in meiner HP senkrecht hinter der Lehne).
]http://mein.hamburg.de/homepage/HeinzDampf
Als Legierungen kämen Alu KupferZink oder Reinalu in Betracht. Das erstere wäre stabiler. Aber wie ist das aus ernährungsphysiologischer bäh Sicht?
Wer versteht etwas davon?
Der Zusammenhang zwischen Alzheimer und Alu hat sich, glaube ich, nicht bestätigt.
Was die Legierungsbestandteile Kupfer und Zink anbetrifft, fällt mir ein, daß in Profi-Küchen mit Kuperpfannen gearbeitet wird, aus Zinkbechern wurde im Mittelalter alles lach mögliche gebechert.....

Also. die Frage an die Köche, Diätassistenten usw. unter Euch, wie seht ihr das. An V2A-Stahlblech habe ich auch gedacht, aber dickwandig ist es zu schwer und dünnwandig verteilt sich die Wärme nicht gleichmäßíg.

Gruß aus HH
HeinzH.

P.S.
Einen Gaseinsatz würde ich mir wegen der besseren Regelbarkeit für
meinen Trangia gönnen.