von: Jim Knopf
Re: GPS - So ist es mir ergangen - 20.11.06 19:34
Hallo Markus,
bin davon ausgegangen, daß die Forumsmitglieder hier zumindest im Umgang mit EDV/PC einigermaßen sicher sind und als Reiseradler auch mit Karten umgehen können.
wegen der Möglichkeit einer Fehlleitung (so nennt man das bei der Bahn, wenn man sich verfährt) brauch ich das GPS nicht. Aber ich habe angefangen alle Bahnsteige und Hauptsignale als Wegpunkte einzugeben. Bei schlechtem Wetter ist das schon ganz hilfreich zu wissen, wie weit es noch zum nächsten Bahnsteig ist. Im Nebel müssen diese oft gesucht werden, d.h. man schleicht sich mit geringer Geschwindigkeit langsam heran.
Zitat:
Für all diejenigen, die weder PC-Grundkenntnisse, noch Kenntnisse im Bereich (Papier-)Kartenlesen haben, noch bereit sind, auch mal sich einiges durchzulesen (sprich Gerät einfach "nur" einschalten wollen und direkt losfahren wollen), ist die Anschaffung eines GPS-Geräts (und auch PDAs + GPS-Zubehör) nix
bin davon ausgegangen, daß die Forumsmitglieder hier zumindest im Umgang mit EDV/PC einigermaßen sicher sind und als Reiseradler auch mit Karten umgehen können.
Zitat:
Aber das du das Gerät auch im Dienst nutzt, erstaunt mich! Hast du Angst dich zu verfahren? Oder traust du deinen Kollegen nicht, wo sie dich langschicken?
wegen der Möglichkeit einer Fehlleitung (so nennt man das bei der Bahn, wenn man sich verfährt) brauch ich das GPS nicht. Aber ich habe angefangen alle Bahnsteige und Hauptsignale als Wegpunkte einzugeben. Bei schlechtem Wetter ist das schon ganz hilfreich zu wissen, wie weit es noch zum nächsten Bahnsteig ist. Im Nebel müssen diese oft gesucht werden, d.h. man schleicht sich mit geringer Geschwindigkeit langsam heran.