Re: Die Passform machts nicht der preis!

von: Anonym

Re: Die Passform machts nicht der preis! - 12.12.01 10:03

Hi Zwigges und sasa
Was ich damit andeuten wollte ist das z. b bei Lauche&Maas ein Schlafsackmodell in 4 Größen angeboten wird. Und nicht 1 ode 2 für alle.Die Temp und Gew. angaben sind eh geschönt,weswegen L+M z.B. eigene Größengewichte und selbst ermittelte Temp raus gibt (Wintertreffen j Jahr mit Tests).IHR wisst doch Papier ist geduldig.
Problem sasa will einen für alles ,was kaum möglich ist,im warmen deckt er sich eh nur zu oder liegt hechelnd oben auf,im Himalaya darf er dann 3kg "Waschtrommel" mit über die Pässe wuchten.
Mein pers. Kompromiss lautet Komfort! = Platz ,und verstaubar,Temp.ber. so bis -3 -5° wenns Kälter wird dann Klamotten an (kein Inlett das kann man nicht anziehen,bei mir hat fast alles doppelfunktion=gew. u. kostenred.) Zum Kompressions sack muß man sagen das auf dauer die Fasern brechen was die Temp leistung red. Von den Ultralights ala Pound etc,rate ich ab ,nix für Worldtour,was für 4-6Wo Urlauber,Peter smolka hat so ein 800g teil und sich dabei in Jordanien morgens mit 7° den (beeeep) abgefroren,alles klar.
Glaubt mal einem alten Grenny (schon bei -29° in BW dackelgarage gezeltet)
Wenn kalt dann 1.klamotten in schlafsack stopfen 2.Fleecekjacke/pulli an etc. 3.Fußende mit Ss in Ortiebtasche oder Packsack rein,Radjacke oben rum,...etc
Und wichtig vorher warm powern wens kalt ist,Ss kann nur vorhandene Wärme halten.
Jetzt mag i nimmer ,denken könnt ihr selber ,schleppen und frieren auch zwinker
Kette rechts öög