von: edo
Re: Frage zu "Esbit" - 18.06.05 07:17
Hallo!
Ich kenne Esbit auch als "Trockenspiritus".
Als Feuerquelle hat Esbit den Vorteil nicht (allzusehr) zu stinken und nicht zu rußen.
Die Kohleanzünder, die ich bisher benutzt habe, stinken entweder oder rußen, wenn man einen Topf drüber stellt. Was aber ja nicht weiter schlimm ist, weil ich sie ja nur zum anzünden verwende.
Die Esbitöfen, die ich kenne haben allerdings den Nachteil, dass sie deutlich weniger Hitze erzeugen als die (meist deutlich größeren) Gas- oder Benzin-Kocher.
Wenn Du die Teile nicht zum direkten Verfeuern, sondern nur zum Anzünden eines Feuers verwenden willst, dann dürfte der Unterschied evtl. irgendwo im Preis, Volumen, Geruch (und wie bemerkt: Festigkeit) liegen. Espit ist stark gepresst und daher sehr fest und kompakt. Zum Preis kann ich nichts sagen, da ich beides schon ne Weile nicht mehr verwendet habe.
Gruß
Edmund
Ich kenne Esbit auch als "Trockenspiritus".
Als Feuerquelle hat Esbit den Vorteil nicht (allzusehr) zu stinken und nicht zu rußen.
Die Kohleanzünder, die ich bisher benutzt habe, stinken entweder oder rußen, wenn man einen Topf drüber stellt. Was aber ja nicht weiter schlimm ist, weil ich sie ja nur zum anzünden verwende.
Die Esbitöfen, die ich kenne haben allerdings den Nachteil, dass sie deutlich weniger Hitze erzeugen als die (meist deutlich größeren) Gas- oder Benzin-Kocher.
Wenn Du die Teile nicht zum direkten Verfeuern, sondern nur zum Anzünden eines Feuers verwenden willst, dann dürfte der Unterschied evtl. irgendwo im Preis, Volumen, Geruch (und wie bemerkt: Festigkeit) liegen. Espit ist stark gepresst und daher sehr fest und kompakt. Zum Preis kann ich nichts sagen, da ich beides schon ne Weile nicht mehr verwendet habe.
Gruß
Edmund