von: bluesaturn
Re: Kamera für Radreisen - 31.10.18 14:06
In Antwort auf: iassu
In Antwort auf: bluesaturn
Vorteil der kleinen Kamera: Man kann sie leicht quer ueber den Koerper ueber die gesamte Tour tragen und schnell hervorziehen.
Okay, ich fand das nicht so toll und dann hatte ich auch noch einen Dropbar-Lenker. Deswegen kam die Kamera dann in die Lenkertasche. Aber es war immer super nervig, sie auszugraben und auszupacken.
Aber vielleicht geht es, wenn man sich so eine Art dritten Gurt wie bei Taschen bastelt, damit die Kamera nicht nach vorne rutscht. Ich gebe der Nikon sonst noch eine Chance.
In Antwort auf: iassu
Ich habe auch in anderen Jahren die 5D mit 28-135 so getragen, das waren dann 1400 g. Nicht mehr wollte ich eine 5D mit 70-300 L (2 kg) auf diese Weise tragen, da habe ich mir damals einen Köcher aufs Oberrohr gebaut, auch mit Sofortzugriff. Die optischen Vorteile sind aber nicht so groß, daß sich die Verdoppelung der Masse gegenüber der Halbformatvariante auf Reisen lohnt.
Hast du davon zufaellig ein Foto?
In Antwort auf: iassu
Hat alles aber nur Sinn in Gegenden mit einigermaßen zuverlässig trockenem Wetter. Ständiges hin und her zwischen Rücken und Ortlieb taugt nicht.
Ja, das ist sicherlich richtig. Ich habe einen Radfahrer gesehen, der hat seine grosse DSLR einfach in die Ortlieb gesteckt, die mit Handtuechern ausgekleidet war. Nur brauchte ich den Platz fuer meine anderen Sachen. Er hat sehr schnell Zugriff.