von: Anonym
Re: MTB-Tour Ende Juli - 12.06.03 16:03
Hallo Mariana,
1. Zeitrahmen. liegt bei mir leider fest: vom 24.07. bis 03.08.
am 03.08. muß ich auch wieder zu Hause sein, aber die ersten zwei/drei Tage könntest du ja zur Anreise von Dresden an den Bodensee nützen..
2. Gepäck: Wir fahren mit dem Reiserad, d.h. Gepäckträger.
da wir aber keine Campingausrüstung dabei haben, hält sich für 10 Tage die Gepäckmenge in Grenzen. Ich habe z.B. ca. 8 kg incl. Wanderschuhen dabei.
3. wir fahren überwiegend auf asphaltierten Nebenstraßen, keine MTB Tour sondern eine Radreise.Natürlich kannst du mit dem MTB fahren, aber es empfieht sich, Slickreifen und einen Gepäckträger zu montieren. Wenn Du einen Vorgeschmack haben willst, schau auf die Seiten www. Veloland.ch Unsere Tour folgt der Rheinroute von Romanshorn bis Andermatt, der Rhoneroute von Andermatt bis Visp, dann folgt der Abstecher ins Saastal bis Saas Allmagell,
weiter die Rhoneroute bis Aigle, ab Aigle die Alpenpanoramaroute bis zum Bodensee zurück.
Der Abstecher ins Saastal wird gekrönt von einer Wanderung bis auf einen 3200 m hohen Gipfel mit fantastischem Blick auf viele 4000er. Der Wandertag kann natürlich auch als Ruhetag genutzt werden.
Geplant sind 8 Radeltage , 1 -2 Wandertage,
1 Ruhe/Reservetag insgesamt 10 bis 11 Tage unterwegs.
4. Kosten :
die Schweiz ist leider recht teuer, aber preiswert. Letztes Jahr auf einer ganz ähnlichen Tour habe ich ca. 60 bis 70 € pro Tag ausgegeben, bei Übernachtung in Gasthof, Pension , Berghütte etc.. Für die Preise bekommt man im allgemeinen einen guten Gegenwert, d.h. gutes Essen , ordentliche Zimmer.
5. Anforderungen der Tour:
ich fahre die großen Alpenpässe lieber als z.b. eine Runde Allgäu quer. Lieber einen sehr langen Anstieg, auf den man sich einstellen kann als dauerndes auf und ab. Letztes Jahr sind wir pro Tag im Schnitt 120 km und 1500 Hm geradelt.
Die Spanne lag zwischen max. 175 km Entfernung und 400 HM und knapp 3000 Hm bei 120 km ( anstrengendste Etappe).
Lange Anstieg sind vorwiegend Kopfsache, man muß sich darauf einstellen. (ganz ohne Kondition gehts natürlich nicht, aber du schreibst ja , du seist relativ fit)
Auf weitere Fragen antwortet gerne
Theodor
1. Zeitrahmen. liegt bei mir leider fest: vom 24.07. bis 03.08.
am 03.08. muß ich auch wieder zu Hause sein, aber die ersten zwei/drei Tage könntest du ja zur Anreise von Dresden an den Bodensee nützen..
2. Gepäck: Wir fahren mit dem Reiserad, d.h. Gepäckträger.
da wir aber keine Campingausrüstung dabei haben, hält sich für 10 Tage die Gepäckmenge in Grenzen. Ich habe z.B. ca. 8 kg incl. Wanderschuhen dabei.
3. wir fahren überwiegend auf asphaltierten Nebenstraßen, keine MTB Tour sondern eine Radreise.Natürlich kannst du mit dem MTB fahren, aber es empfieht sich, Slickreifen und einen Gepäckträger zu montieren. Wenn Du einen Vorgeschmack haben willst, schau auf die Seiten www. Veloland.ch Unsere Tour folgt der Rheinroute von Romanshorn bis Andermatt, der Rhoneroute von Andermatt bis Visp, dann folgt der Abstecher ins Saastal bis Saas Allmagell,
weiter die Rhoneroute bis Aigle, ab Aigle die Alpenpanoramaroute bis zum Bodensee zurück.
Der Abstecher ins Saastal wird gekrönt von einer Wanderung bis auf einen 3200 m hohen Gipfel mit fantastischem Blick auf viele 4000er. Der Wandertag kann natürlich auch als Ruhetag genutzt werden.
Geplant sind 8 Radeltage , 1 -2 Wandertage,
1 Ruhe/Reservetag insgesamt 10 bis 11 Tage unterwegs.
4. Kosten :
die Schweiz ist leider recht teuer, aber preiswert. Letztes Jahr auf einer ganz ähnlichen Tour habe ich ca. 60 bis 70 € pro Tag ausgegeben, bei Übernachtung in Gasthof, Pension , Berghütte etc.. Für die Preise bekommt man im allgemeinen einen guten Gegenwert, d.h. gutes Essen , ordentliche Zimmer.
5. Anforderungen der Tour:
ich fahre die großen Alpenpässe lieber als z.b. eine Runde Allgäu quer. Lieber einen sehr langen Anstieg, auf den man sich einstellen kann als dauerndes auf und ab. Letztes Jahr sind wir pro Tag im Schnitt 120 km und 1500 Hm geradelt.
Die Spanne lag zwischen max. 175 km Entfernung und 400 HM und knapp 3000 Hm bei 120 km ( anstrengendste Etappe).
Lange Anstieg sind vorwiegend Kopfsache, man muß sich darauf einstellen. (ganz ohne Kondition gehts natürlich nicht, aber du schreibst ja , du seist relativ fit)
Auf weitere Fragen antwortet gerne
Theodor