Griechenland 2013 Teil 2

von: iassu

Griechenland 2013 Teil 2 - 02.07.13 11:22

Um die Ladezeiten zu reduzieren, hier in einem neuen Faden die Fortsetzung.

Vor Jahren habe ich auf einem der kleinen Schnellkatamarane zw. Kreta und Santorini eine kleine Hölle durchlebt, daher erfolgt meine Reisefortsetzung von Naxos nach Kreta über Piräus mit richtigen Schiffen. SumoJu hat diesmal eine eigene Garage an Bord:





Athen vom Meer aus. Über der Akropolis der Lykavittós-Hügel:



Schwimmhotel:



Für mich wäre das ein Horrortrip:



Ich fahre für drei Stunden ins Zentrum. Das Rad steht in einer bewachten Autotiefgarage im Aufzug neben einer Kawasaki. Der Angestellte will zuerst nicht, weil er nicht weiß, wieviel ein Fahrrad kostet, es wird dann nichts gekostet haben beim Abholen, das Gepäck wohnt im Schließfach im Bahnhof. In der Altstadt (Plaka) bekommt man den griechischen Kaffee nach Oldschoolmanier (auch wenn die italogelabelte Espressotasse stört):



Oft gesehen, 1 Bild vom Maximalklischee muß aber sein:



Es fixt auch in Athen:



Früchteorgien:









Wieder zurück in Piräus:





Nächster Morgen in Iraklio. Blick von meinem Hotelfenster:



Mahlzeit!:



Ein Kurztrip ins Hinterland offenbarte mir das ganze Ausmaß des Themas Hunde. Immer wieder wird man angekläfft, aber wirklich unangenehm waren drei kalbgroße Monster auf einem verlassenen Gelände auf einer Hügelkuppe, die zuerst schliefen, mein Annähern dann aber eher weniger begrüßten. Auf dem Rückweg dann eine Art Überfall von 4 wirklich herrenlosen Exemplaren, die von mir zuerst unbemerkt mitten auf einer Verkehrsinsel lagen und mir zwischen allen fahrenden Auton hinterherrannten. Dieses Nachwuchsexemplar ist auch herrenlos und noch weniger angriffslustig. Aber so pflanzen die Viecher sich halt in der Wildnis auch fort:



Oben dann das andere Bild. Ruhe und Geschäftigkeit gleichzeitig, die Tiere haben schon eine krass andere Ausstrahlung als Hunde und ich werde sanft und respektvoll umgangen. Der Boss grüßt freundlich zurück:



Beeindruckende Formgebung:



Wieder einen Tag später. Ich mache einen Ausflug zu einer Hochebene mit Paßüberquerung auf 1200 m. Hier noch weit unten vor Kritsa die Kirche das Panagia Kera:





Multifunktionales Etablissement dahinter. Neben Kaffee und zB Joghurt mit Früchten gibt es Handgefertigtes von hier, wohltuend neben dem ganzen Chinazeugs, was ja ach so authentisch extra für diese Gegenden hergestellt wird:



Rückblick auf schon Geschafftes:



Detail daraus:



Es geht höher und höher:



Man ist bei aller Einsamkeit und Ruhe (!) nicht ganz allein:



Das hier ist schon bei 800 m:



Dreht man sich mal um, sieht man Aghios Nikólaos weit unten liegen:



Sturmerprobt:



Red Dot Design (die Autodichte lag aber bei 1 Fahrzeug/halbe Stunde):



Mal nicht so steil:



Oder doch:



Paßhöhe:



Das ist sie, die abgelegene Hochebene von Katharó:



Neugier:



Zweisam:



Reichlich grotesk ist es, wenn man nach stundenlanger Schinderei in Hitze, Wind und Trockenheit auf 1200 m plötzlich einen künstlich angelegten See findet, auf dem unschuldig Enten schwimmen wie bei uns im Klostergartenteich:



Die Abfahrt ruft:



Blick in die Mirabellobucht. Rechts die Schlucht Cha:



Für eine kleine Klassenrundfahrt zum Schuljahresende wird schonmal die Straße gesperrt und eine Polizeieskorte aktiviert. Eigentlich nett:



Neuer Tag, neue Pracht:





Teilbereiche der Mirabellobucht:







Thymian in noch üppiger Blüte:



Aghios Nikólaos im Hintergrund:



Pause in Pachía Àmmos:



Die faulheitsbedingt zur Absteige ausgedehnt wird. Hinten die Schlucht, vorne mein Hotel (Einziger Gast. Bezahlt wird am Abend, morgens ist niemand zu sehen, man geht einfach...):



Blickdicht:



Langeweileputzen:



Wie im Fluge:



Reicht mal fürs Erste im Teil 2.