Re: Eine Reise nach Westen

von: anastasia

Re: Eine Reise nach Westen - 18.03.13 20:25

In Form sein

Je südlicher ich in Schweden fuhr, desto weniger der mir so gefallene Moos gab es. Aber es war sehr viel von Seen, dass ich konnte mir Waschen leisten. Aber in einer Nacht trocknete Kleidung nicht. Um diese Probleme zu lösen hatte ich einen Zweig zum Gepäcktrager vertikal angebracht und die nasse Kleidung wie eine Pfanne befestigt. Einige Tage spielte eine Rolle der Pfanne eine T-Shirt, andere Tage waren Hosen da. Ein Mal als ich auf die Felderstrasse fuhr flogen die Hose weg... Aber die Geschichte hatte Happy End.

Meine Beine waren wie ein Teil der Fahrradkonstruktion. Es gab manchmal Wunsch weiter und weiter zu fahren, auch im Nacht, ich fühlte die Kräfte, aber Bewusstsein sagte, dass alles dosiert sein muss. 80-100 km jeder Tag.

Ein Mal entschied ich ohne Zelt zu schlafen, einfach im Schlafsack auf dem frischen Luft. Mir wurde zu faul zu zelten. Ein Paar Moskiten flogen herum, aber mir war egal, in diesem Tag war ich müde. Ich war so eingeschlafen und nach einige Stunden bin wach worden, weil es regnete. Ich fing an, die Zelt im Dunkel zu installieren und spürte, etwas stimmt nicht. Eine meine Auge blieb zu. Ein harmloser Moskito hat mich direkt in der Auge gebissen und es dauerte Paar Tage bis die Entzündung weg war.

Ersten Mal bekam ich eine große Müdigkeit nach 10 Tagen. Das war in Schweden. Zum Morgen hatte ich kein Wasser und fast kaum Essen, ich wollte es unterwegs kaufen. Aber 50 km lang traf ich nur Dörfer ohne Laden oder Supermärkte. In der nahe von deutschen Stadt Gotha habe ich wieder meine Kräfte verloren, weil dort ich über Gebirge fuhr.
In diesen schweren Tagen schlief ich sehr tief ein und am nächsten Tag war wieder fit.

Aber am dritten Mal hatte es nicht passiert. Ich plante zum Zielpunkt fest am 14 September kommen. Das ist mein Geburtstag. Vor 2 Tage vom Geburtstag merkte ich, dass die Fristen über werden. Ich fuhr 2 Tage über Grenze meiner Möglichkeiten. Dann hatte ich erlebt wie es ist, wenn Beine nicht mehr pedalieren können. Dann ging ich zu Fuß.
Hätte ich ein Paar Tage später geboren, hatte ich Zeit nicht zu eilen)))

In jeder Zeit der Wille gab die Kräfte weiter zu fahren. Und die schöne Sichte herum gaben Kräfte dem Willen.




Jeder Zeit, als ich etwas Schönes sah, verstand ich, es lohnte die Mühen, die erlebt waren und noch erlebt werden. Gut, dass ich nicht wusste, wie lang die Umwege um Seen in Schweden sind, wie stark ein Wind in Dänemark ist, wie hoch die Gebirge in Deutschland sind. Hätte ich es vorher mir vorstellen können, würde meine Wille zerbrechen.

Denn es war meine erste Reise, hatte ich ein Zug als Plan B vorgesehen. Aber dieser Plan hatte ich nicht aktualisiert. Ich kann ernst sagen, während die Reise hatte ich keine Gedanke gehabt, dass es umsonst war.


Wetter


Das Wetter während Reise war sehr komfortabel wie ich mag 13-20 C. Ich brannte nicht unter dem Sonne und litt nicht wegen ständigen Regnen.

Das Wetter in Finnland fand ich merkwürdig. Es gibt die Merkmale, die das Wetter vorhersagen helfen. Solche Wolken wie in Finnland würden in Nowosibirsk sicherlich einen Regnen innerhalb 2-3 Stunden bedeuten. Aber in Finnland blieben sie auf dem Himmel alle Tagen und es regnete nicht. Also, sibirische Wettermerkmale galten hier nicht.

Schweden hatte auch Überraschungen zum Geschenk. Ein mal es regnete ganzen Tag. Ich dachte, dass ich einige Stunden im Supermarkt auf der Bank sitze und abwarte. Ich trank einen Jogurt und las ein Buch. Neben mir saßen zwei Junge. Jede Zeit als ich meinen Jogurt verschlang, hatten sie es mit einem komischen Ton imitiert. Ich konnte nicht mehr seriös bleiben und brachte in Lachen aus.
Wie ich es später heraus fand, einer von beiden ein Solist in einer Musikband war und konnte solche unmenschliche Tonen produzieren. Er sprach kein Englisch, alles übersetzte sein Kumpel.
Sie sagten mir, dass es sich nicht lohnt, bis zum Ende des Regens abwarten, weil er ganze Nacht noch dauert. So war es in die Wirklichkeit. Ich ging aus und fuhr weiter unter dem Regnen.
Aber wie schon ist es im warmen Schlafsack zu liegen, wenn draußen so nass ist!

Einer nasse Tag in Schweden:



So ein Nebel wie in Dänemark sah ich nie im Leben. Sehr dicht. Ich fuhr einen Fußballplatz entlang und die geärgerte Fußballspieler probierten noch irgendwie zu spielen. Nach einer Stunde ein Nebel verschwand als ob er nicht existierte.


Es war ein Tag, als ich von einem echten Unglück mit Wetter weggelaufen.
In einem sonnigen Tag erreichte ich Erfurt. Ganzen Tag war ich dort spazieren gegangen.




Am nächsten Tag fuhr ich aus Thüringen heraus und rollte sich auf Radweg in Hessen. Als ich einen alten Mann überholte, begrüßte er mich. Ich bremste ein bischen und sagte ihm Hallo.
Der Mann wollte mit mir sprechen, er sagte etwas, was ich sehr schlecht verstand. Er war alt und sein Sprachart war für mich zu schwer zu verstehen, auch er sprach kein Hochdeutsch, sondern irgendwelches anderen Deutsch.
Ich habe nur zwei Wörter verstanden „Hühnerei“ und „Gewitter“. Was konnte es bedeuten, hatte ich gedacht. Der Alter ist verrückt, so war meine Diagnose für ihn. Ich fand eine Möglichkeit schneller mit ihm zu verabschieden und über diesen Unsinn nicht mehr reden.

Nach zwei Stunden kam ein starkes Gewitter. Stundenlang stand ich unter dem Dach eines Hauses und dachte, dass ich Glück hatte jetzt nicht im Felder zu sein. Es blitzte und donnerte.


Am nächsten Tag erfuhr ich, dass in Thüringen, wo ich vor ein Tag fuhr, ein starkes Gewitter war, mit dem Hagel in der Hühnereigroße... Ein Zug wurde beschädigt, viele Verletzte.

Der Alte probierte mich zu warnen, dass hierher dieses Gewitter mit Hühnereigroßes Hagel kommt.