Re: Eine Reise nach Westen

von: anastasia

Re: Eine Reise nach Westen - 08.03.13 20:29

Das Essen unter Beine und oben Kopf

In Finnland gab es viele Beeren, die ich nie im Leben gegessen habe, auch verschiedene Pilze. Ja, ich habe noch viele Leckereien in meinem Leben nicht probiert. Das wird nicht ein Witz sein, wenn ich sage , daß ich Spinat nur am diesen Winter erste Mal probiert habe. Das heißt nicht, daß hier es nicht gibt. Das heißt, daß hier gibt es keine Gewöhnheit an solchen Sachen. Ich kann vermuten, daß wenige Leute von hier probierten eine von meinen lieblings Konfituren aus Griesbeeren. Auch in Moskau ist es selten, aber in Nowosibirsk manche kochen es.

Viele Beeren hier sahen essbar und lecker aus, ich wollte sie gern mal probieren, aber sollte von sie zurücktretten. In einem kleinen finnischen Stadt bin ich zum Markt gefahren, um zu sehen welche Beeren man essen kann. Eine nette Verkäuferin machte für mich eine große Degustation und erzälte über verschiedenen Beeren. Einige käufte ihr Mann in Sweden ein. Aber warum keiner sammelt aktiv Beeren hier und die Wälder sind deswegeb von Beeren voll, war für mich ein Rätsel. Als ich noch über Russland vor der finnischen Grenze führ, sah ich viel Omas, die Beeren entlang der Straße verkäuften. Sofort nach der Grenze keine Omas und eine Selbstbedienung beim Beerenessen oder zum Markt gehen.

Einmal im Sweden zeltete ich während dem Regen. Als ich nasse Sandalien ausziehe, waren meine Füsse von unten total schwarz wegen der zertretenden Beeren. Nur in zwei Tage hatte ich weiße Füsse wieder.

Dänemark hatte reife Pflaumen, einfach entlang die Straßen gepflanz. Für mich ist ein Pflaumenbaum wie ein Gartenbaum und da waren Pflaumenbäume einfach wie Gebüsche. Man konnte eine Pflaumenbaum noch weit von ihn riechen, weil unten- auf dem Fahrradweg, faulten die Früchte. Tolle leckere Pflaumen waren da am August! Die Reisende mußen Angst haben viel Pflaumen zu essen. Es bestehen einige Gefährlichkeiten...

Finnland und Schweden servierten mir einen „Tisch“ mit Beeren, Dänemark – mit Pflaumen, Deutschland würde ich wie einen Apfel- , Birnen- und Maisreich nennen. Als ich ersten Mal einen Birnenbaum traf, habe ich im Gras Birnen mit großen Geizgefühl gesammelt. Sie waren teilweise schlecht, teilweise gespaltend, aber war ok, man konnte ein Virtel essen und das Reste lassen. Meine Tasche war mit Birnen voll und ich fuhr weiter. Dann sah ich noch einen Birnenbaum. Da waren die Früchte besser. Ich schmiß ein Teil meiner ersten Birnen weg und sammelte neue Birne. Danach fuhr ich weiter. Plötzlich sah ich einen Apfelbaum und die Apfel da waren perfekt! Ich schmiß ein Teil meiner Birnen weg und sammelte die Apfel zusamment und fuhr weiter. Als ich demnächst noch ein perfekteres Apfelbaum sah, war das zu spannend für mich. Ich schmiß alle gesammelte Früchte weg, denn es war großes Gewicht und ich verstand, hier kann ich auf jedem Fall Birnen und Apfel finden, brauche nicht mitzunehmen.