Eine Reise nach Westen

von: anastasia

Eine Reise nach Westen - 08.03.13 20:21

So, kopiere ich aus Begrüssungthema ein Anfang meines Berichtes in einer entsprechenden Thema und werde hier weiter schreiben.

Vor der Reise
Ein Halbes Jahr der technischen Vorbereitungen und ich war Unterwegs. Denn ich beschlossen habe mein Leben zu ändern und Nowosibirsk zu verlassen, habe ich außer meiner Reisesachen auch das wichtigste im Zug mitgenommen: ein PC und ein Hund. Die beide letzen sollten bei meiner Großmutter aussteigen. Eine Reise aus Novosibirsk bis zum Großmutters Dorf dauert 2 Tagen mit dem Zug. Ich fahre nie im Kupe, die wie ein begrenzte Raum für 4 Personen aussieht, ich nehme lieber Platzkart, wo viel mehr Platz und Luft gibt, auch während eine lange Reise kann man nett mit Nachbarn unterhalten. In meiner Kindheit fuhren wir jeder Sommer 2 Tage bis einer Dorf, wo wir die Ferien verbrachte. Die Unterhaltungen in Zügen, die lange Zeit fahren, sind sehr besonders. Die Leute sind offen, sie können etwas vom Leben erzählen, was in anderen Situationen sie nicht erzählen würden. Da sie wissen, dass dieser Gesprächspartner irgendwo nach dem Uralgebirge aussteigen wird, nimmt eine gesprochene Geschichte mit und man trifft ihn nie wieder. Meistens erzählen die Leute in Zügen über ihren Familien, was sie erreichen haben, wo sie im Laufe des Lebens waren.
Der Hund und PC wurden erfolgreich bei meiner Oma ausgestiegen und ich fuhr noch eine Nacht bis Sankt-Petersburg.

Start
In Sankt-Petersbourg hatte ich einen Bus bis Vyborg. Dieser Stadt ist etwa 60 km von einer Grenze mit Finnland entfernt. Ich habe meinen Rad ausgepackt, zusammengebaut und führ Richtung Finnland. Das war am 13 August. Eine gemeinsame Sprache mit einem Navi war zum erst missverstandlich, aber dann bin ich gewöhnt.



Auf der Grenze habe ich einen Stempel im Pass gekriegt. Was ich lüstig finde, dass ein Stempel für den Radler in einer Form des Autos ist, wäre besser, wenn die Zeichnung wie ein Fahrrad aussah. Wie ich auf russischen Forumen gelesen habe, daß auf der Grenze eine lange Schlange von Autos gibt, aber ich hatte nur 3-4 Autos von mir, die nach Finnland möchten. Von eine andere Seite war es umgekehrt, da stand eine lange lange Schlange der LKVs, die nach Russland möchten.

Übernachtungen
In der Reise plante ich teilweise wild zu zelten und teilweise in Camping zu zelten. Meine erste Übernachtung war wild. Ich fur eine Weile eine LKV-Schlange entlang bis zum Ende und dann versteckte mich in einem Wald. Ein Moos in finnischen Wald ist etwas unglaubiges! Drauf ist sehr weich und er ist viel komfortebeler als eine Matratze auf meinem Bett. Aber Räder des belastenen Fahrrades rollten sich schlecht. So ließ ich den Rad in der Nahe von einer Autostraße unter Zweige bedeckt und eine Zelt richtete tief im Wald ein. Dabei erinnerte ich alle Filme über Indianer, die ich so gerne in der Kindheit sah.
Früh morgen war ich wach wegen männliche Stimmen und Lärm der Motoren. In der Nacht wurde eine Schlange von LKVs noch länger, so das die Fahrzeuge auf die Straße gegegn meiner Zelt jetzt standen. Sie sahen mich nicht, aber ich hörte alles was sie reden und tuen. Ich blieb in der Zelt bis sie um 8 Uhr weg fuhren, nur dann ging ich aus. Ich habe Gymnastik gemacht, Tee getrunken, Zelt eingepackt und ging zum Fahrrad. Aber er war nicht da... Eine erschreckende Gedanke erschien in meinem Kopf – die braven LKV-Fahrer hatten einen unter dem Zweige den alleinligenden Rad gefunden und mitgenommen, so sitze ich jetzt allein in finnischen Wald ohne Fahrrad, super...
Na ja, die Wirklichkeit war aber anders. Ich habe einfach den Rad zu gut im Dunkel versteckt, dass im Tageslicht ihn nicht finden konnte. Mehr versteckte ich ihn nach indianischer Weise nicht.
Die nächste Nächte verbrachte ich wieder wild im Wald.





Ich habe verstanden, es lohnt sich nicht einen Campingplatz zu kaufen, im Wald ist es tausend Mal schöner und kostenlos. Der Wald ist eine von sichersten Plätzen für Übernachtungen, da Gefähr nicht vom Dunkelheit oder Wildtieren auskommt, sondern von Menschen. Nicht immer aber war im Wald so ruhig. Darüber etwas später.

Camping hatte ich zwei mal während ganze Reise. Mein ersten Campingplatz hatte ich in Dänemark am Rande des Kopenhagens.

Ich verbrachte den ganzen Tag in der Stadt:




Zu dem Moment habe ich entschieden, dass ich bald selbst wie ein wildes Tier werde. Auch wollte ich mein Händy einladen und was ist Camping zu erfahren. Ich wohnte lange auf der Natur ohne mit jemandem lange zu sprechen, dass wollte gerne eine Geselschaft von Leuten wieder haben. Aber die Leute da waren etwas zurückhaltend. Sie reisten in Wohnmobilen und wahrscheinlich verbrachten oft ihre Nächte in Camplager und wollten einfach ihre Ruhe haben.
Am nächsten Nacht im Dänemark hatte ich keinen anderen Auswahl als wieder ein Camping suchen. Es gab kein Wald oder Gebüsche wo man verstecken kann, nur Felder, Felder und Felder. Bei der Registration ein Administrator sagte, daß ich ein ersten Gast aus Rußland war. Kleine Wiese für Zelten war wie ein Moor, weil es tageslang regnete. Die Reisende suchten kleine Inselchen aus, wo es trocken war. Wegen des Gewitters gab es im Camping am Morgen keinen Strom. Also, keine große unterschied mit eine wilde Übernachtung und das für 15 Eur. Ich beschloss, die Campingplätze sind nicht für mich und habe die nicht mehr gekauft.

Weiter schreibe ich später schmunzel