Re: Zwischen Rofan und Watzmann

von: veloträumer

Re: Zwischen Rofan und Watzmann - 26.01.13 22:57

Tour 2: Vom Berchtesgadener ins Kufsteiner Land

2 Tage | 230 km | 2685 Hm

Fr 19.10. Stuttgart 18:02 || DB || 23:25 Teisendorf - Anger (Ü: C wild 0 €)
Sa 20.10. Anger - Piding - Großgmain - Grödig - Marktschellenberg - Scheffau (620m) - Berchtesgaden - Bischofswiesen - Loipl (886m) - Hochschwarzeneck (1040m) - Ramsau - Hintersee - Hirschbichl (1148m/1183m?) - Weißbach - Lofer - Waidring (777m)
121 km | 13,7 km/h | 8:47 h | 1770 Hm (Daten Fr-Nacht mit Sa zusammengefasst!)
E: Gulaschsuppe, Kässpätzle, 2 x Rw, Cafe 21 €
Ü: C wild 0 €

Ich fasse etwas unorthodox mal die Anfahrt in der Nacht mit dem Folgetag zusammen, da diese 15 Kilometer keine wirkliche Etappe darstellen – zumal im Dunkeln. Gleich in Teisendorf herrschten teils Nebel und recht tiefe Temperaturen. Zu der kleinen Anhöhe oberhalb des Höglwörther Sees wird es milder, der Nebel verschwindet. Leider finde ich keine geeigneten Plätze um ein Zelt aufzustellen. Ich gelange hinunter nach Anger – nur Ort und landwirtschaftliche Nutzflächen. Also spiele ich obdachlos und schlafe an der Bushaltestelle ohne Zelt. Es ist recht zugig, die Nacht kurz, der Morgen kalt wie Sau. Als Fußgänger wäre ich besser gestellt gewesen – ich hätte in den ersten Bus am Morgen gleich vor meiner Schlafzimmertür einsteigen können. grins Ein paar Meter gefahren, und meine Finger können kaum noch die Kamera bedienen. Trotzdem soll es schön werden – so sagt es die Morgensonne über dem Wiesennebel. Laut Wetterbericht war mildere Luft gemeldet. Tatsächlich wird es an beiden Tagen zum späten Mittag hin recht warm – allerdings nur aufgrund der gnädigen Herbstsonne.

Während die Saalach bei Marzoll/Weißbach ein weit geschnittenes Tal mit Ebenenflucht Richtung Freilassing und Salzburg bildet, führt die südliche Strecke nach Bayerisch Gmain bereits durch ein enges Tal (nicht Bundesstraße Richtung Bad Reichenhall fahren!). Hier ist es hübsch und ruhig. Ohne nach Bayrisch Gmain einzufahren, kann man gleich in das österreichische Großgmain abzweigen. Nun fährt man kurz wieder zurück Richtung Salzburg, nimmt aber wenig später den Abzweig Richtung Grödig. Jetzt ist es wieder einsam, unrhythmisch steigt die Strecke teils recht steil an. Teils mit Ausblicken, teils durch feuchten Wald gelangt man zu einem Hochpunkt, wo das Untersbergmassiv markant in Erscheinung tritt. Um den Untersberg rum gibt es drei Naturbestattungsplätze. Falls jemand mal beim Radfahren zu früh ins Gras beißen sollte, findet er hier ein still-romantisches Örtchen, um seine Naturverbundenheit auch im Jenseits fortzusetzen. Der grüne Tod. Alles Öko – über die Leiche hinaus. schmunzel Der Berg scheint wie in der Mitte abgetragen und bildet eine breit Scharte. So ist es auch kein Zufall, dass hier einst die Römer Bergbau betrieben – Marmor. Die Römer verstanden noch nichts von Öko, nur von Raubbau. Deswegen haben sie uns viele eindrückliche Landschaftsbilder hinterlassen. Die Zeit heilt Wunden. Wer mehr wissen möchte, kann den Lehrpfad des Untersbergmuseums ablaufen. Die Schätze sind aber schon gehoben – z.B. römische Münzen, die man 1855 entdeckte.

Wieder in Stufen bewegt man sich über eine Zwischenebene mit einer größeren Landgutsanlage nach Grödig hinunter, das recht heimelig an der Kreuzung nach Norden (Salzburg) und Süden (Berchtesgaden) liegt. Auf den Hausberg Geiereck führt eine Seilbahn. Wieder über die Grenze Salzburg/Bayern nach Marktschellenberg ist das Tal hier recht romantisch, zumal mit den bunten Herbstfarben. Marktschellenberg ist ein schöner Ort für eine Rastpause, empfohlen sei die Konditorei mit Stühlen direkt an der Berchtesgadener Ache. Wer es leichter mag, fährt auf der B 305 weiter. Nach Scheffau hingegen gibt es einen knackigen Anstieg durch Wald. Oben leuchten wunderbar grüne Almwiesen. Man kann einen Hauch Salzburg ahnen, Hallein liegt nur wenig entfernt den Hang hinunter nach Osten.

Es gibt aber auch eine Fortführung der Route nach Berchtesgaden, ebenfalls mit einer steilen Rampe – diesmal natürlich hinunter. Nun hat man den Watzmann im Blick und wenig später auch Berchtesgaden. Ich bleibe diesmal am Hang bei den historischen Häusern, weil ich nicht zum Königssee will. Die Fassaden sind sehenswert, aber das Kriegerdenkmal von Josef Hengge an den Hofgutarkaden am Schlossplatz nebst Stiftskirche vermögen meinen Geschmack nicht zu überzeugen. Stil und Motive sind doch zu augenfällig Ausdruck kriegssoldatischer Verklärung – unweigerlich an einem von Hitlers wichtigsten Wohnorten doch ein gewisses Geschmäckle. Bayern muss man lieben, aber nicht alles, was die Bayern lieben.

Wieder herrliche Herbststimmung Richtung Bischofswiesen. Güldenes Laub, Silberband über den Wiesen, majestätische Bergspitzen, plätschernder Weidebrunnen. Hier gibt es erneut eine Möglichkeit die Bundesstraßen über eine Nebenroute mit ein paar kräftigen Steigungen zu überbrücken. Die dreifachen Häkchen auf der Karte erscheinen mir aber übertrieben. Bevor man zur Passhöhe Hochschwarzeneck eher leicht auffährt, muss man nochmal in eine Talmulde zurück. Auf der Abfahrt von Hochschwarzeneck erfüllt grandioses Panorama den Blick – Watzmann und die gesamte Bergwelt des Nationalparks Berchtesgaden. Die Postkartenidylle setzt sich unten fort – Ramsau hat wohl Deutschlands bekanntestes Kalenderblattmotiv: eine mittelmäßige Zwiebelturmkirche mit einer schmucklosen, baufälligen Holzbrücke, die nicht deutschen Sicherheitsbestimmungen unterliegt, weil das Geld für ein zweites Geländer nicht reichte. Aber es kommen ganze Sightseeing-Armeen in Buskolonnen, um das zu sehen. Sowas funktioniert aber nur in Bayern – wegen der Berge. schmunzel Die Sonne steht schon tief, im matten Licht weicht der Glanz dem stillen Charme.

Bevor man den idyllischen Hintersee (den bayerischen, es gibt nach einen Salzburger Hintersee, durchaus konkurrenzfähig) erreicht, passiert man noch den Zauberwald – hier soll es Geister und Feen geben. Wer Zeit hat, sollte den Wanderweg laufen - geheimnsisvoll. Soviel Mystik und Idylle scheint kaum schlagbar, doch darf der Radfahrer – nicht der Autofahrer – noch auf Steigerung der Szenerie hoffen. Über den Hirschbichl-Pass besteht die einzige asphaltierte, reiseradtaugliche Möglichkeit, den Nationalpark Berchtesgaden zu durchfahren. Die Straße ist bis auf Ausnahmen für Autos auf der bayerischen Seite gesperrt. Da der Pass in den oberen Teilen höllisch steil ist und viele Radler unterwegs sind, aber eben auch wenige Autos, sei Vorsicht geboten. Auch dient die Straße als beliebter Wanderweg. Unten ist die Strecke nahezu flach, steigt dann in Stufen an und oben kommen dann die berüchtigten Steilrampen, von denen ich eine geschoben habe, weil es mir zu gefährlich war, dass mein Rad ohne Lowrider-Beladung nach hinten wegkippen könnte. Die eigentliche Sensation sind aber die Berge, die man insbesondere im mittleren Teil zu sehen bekommt. Das ist ein 5-Sterne-Panorama!

Die Passhöhe (unauffällig) befindet sich schon hinter der Grenze (mit Gehöft und Teich). Die Westseite ist weit weniger alpin, aber im Herbst auch sehr schön. Nicht weniger steil allerdings. Das Straßenschild behauptet gar 30 % Gefälle. Wer Nervenkitzel will, klingt seine Bremsen aus und versucht es mit Fußbremse. Deswegen auch weiter oben mein Hinweis auf die Möglichkeit der Naturbestattungsmöglichkeiten. teuflisch zwinker Im Salaach-Tal angekommen warten zunächst Musikantenfiguren, die auf die bäuerlichen Herbstfeste verweisen. Wenig später bei der Vorderkaserklamm wird es dann außerirdisch: DieWildenTschaggalaggas sind gestrandete Bewohner des Planeten Jupiter und nur nachts aktiv, tagsüber stehen sie als gewöhnliche Steinskulpturen an der Straße. Näheres zu dem wissenschaftlichen Thema vgl. Bilderrätsel 791.

Es handelt sich hier auch um einer der 24 Skulpturen, die den noch recht jungen “Skulpturenradweg Steinbergrunde“ zieren. Der 65 km lange Radweg führt um die Loferer und Leoganger Steinberge, ist relativ leicht zu fahren, da keine steilen Anstiege vorhanden. Mehrere Radservice-Verleihstationen und E-Bike-Stationen richten sich auch an nicht Epo-verdächtige Wadenbeißer. Offizieller Start ist in Leogang mit umgekehrter Fahrtrichtung zu meinem Teilabschnitt. Ich bin allerdings nur selten den Radweg exakt gefahren, Teile davon sind auch Piste und führen manchmal nicht an den gewünschten Orten vorbei. Wer alle Skulpturen sehen will, muss sich aber an den Radweg halten. Für jede Skulptur war ein anderer Künstler zuständig, alle Arbeiten sind letztlich gemeinschaftlich mit verschiedenen Schulen und Bildungseinrichtungen der Region entstanden. Für die Tschaggalaggas zeichnet die Bildhauerin Ursula Beiler und die VS St. Martin/Lofer verantwortlich, die Kinder entwickelten zudem eine Geschichte dazu (vgl. Bilderrätsel bzw. Website). Den direktesten Bezug zum Radeln hat die Skulptur „LangeStreckenSchnecken“ in Saalfelden, die ich aber nicht in Augenschein nehmen konnte. In der Bildergalerie taucht noch der bunte Vogelschwarm „FlyingHigh“ südlich von Waidring auf. Wenn man Glück hat, findet ihr an den Stationen auch einen erklärenden Flyer zu allen Kunstwerken.

Unter Umgehung von Lofer (kannte ich bereits, ein Besuch lohnt) gelange ich flott bei einbrechender Dunkelheit nach Waidring. Damit sind die kleinen Zwischenspiele im Salzburger Land vorbei und es beginnt die Tiroler Route - nicht Osttitrol, sondern „nur“ östliches Tirol – wie man korrekt sagen muss. wirr Entsprechende Diskurse über schwer verständliche Straßenschilder und Geografiebezeichnungen hatten wir ja schon an anderer Stelle des Forums abhandelt. Auch hier gilt ähnliches wie für Bayern: Österreich muss man lieben, aber nicht alles verstehen, was ein Österreicher zu Protokoll gibt. Der Pass Strub ist kein Bergpass, sondern lediglich ein Engpass. Es gibt zwar am Ortseingang Waidring einen Camping, dort ist aber das Restaurant geschlossen. Nachdem ich in der Ortsmitte ordentlich gespeist habe, möchte ich aber nicht mehr zurückradeln, zumal mir eine Dusche nicht mehr nötig erscheint. Ich suche irgendwo im Wald ein Plätzchen, nahe einem bewohnten Forsthaus. Es sei gesagt, dass die Gegend zum Wildcampen ungeeignet ist, weil auch dann eine Schlucht folgt.

So 21.10. Waidring - St. Ulrich/Pillersee - Flecken (860m) - St. Johann/Tirol - Ellmauer Sattel (820m) - Scheffau - Beinstinglhof (923m) - Hintersteinersee - Scheffau - Kufstein - Ebbs - Wildbichlpass (746m) - Aschau - Bernau - Prien 18:08 || DB || 23:40 Stuttgart
109 km | 17,0 km/h | 6:28 h | 915 Hm
E (Hbf Mchn): 1/2 Hendl, Wedges, Bier 7,55 €

Was schon am Vortag ein Problem war, ist auch heute wieder eines: Es ist nur wenig über 0 °C, die Finger sind bereits nach 1 km nicht mehr zu gebrauchen. Nach der Teufelsklamm folgt die Vogelschwarmskulptur, gleich anbei beginnt ein Bienenlehrpfad entlang dem Skulpturenradweg zum Pillersee. Würde man dem Radweg folgen, würde man auch die Pilgerkirche Sankt Adolari nebst Gasthof etwas oberhalb an der Straße verpassen. Der Gasthof ist auch als Pilgerherberge ausgeschrieben. Jetzt erst verstehe ich die Anspielung des besoffenen Tirolers am Abend zuvor, der in mir einen Jakobsweggänger vermutete. Pilger hin oder her, ich brauche einen warmen Kaffee. Im Gasthof ist gerade mal ein Ehepaar zu Gast, auf einen reinen Frühstücksgast ist die Angestellte nicht vorbereitet. Was könnte ein Frühstück kosten? – Nach telefonischer Rücksprache mit dem Inhaber darf ich für 8 Euro auf das Frühstücksbuffet zugreifen. Es braucht mindestens das halbe Frühstück, bis die Finger wieder auf Normaltemperatur hochgefahren sind.

Diese Herbsttage mit den kalten Morgenstunden haben den Nachteil, dass man nicht wirklich früh starten kann. Es braucht eine Anwärmphase von mindestens zwei, eher drei Stunden ab Helligkeitsbeginn. Das ist dann schon ein Problem, ein vollwertigen Reisetag abzuradeln – zumal wenn man nicht nur durchheizen möchte. Endlich aber erstrahlt der Pillersee wenig weiter langsam im Sonnenlicht. Eine erholsame Ruhe mit wunderbarer Herbststimmung zu Füßen der Loferer Steinberge. Der Hochpunkt hier ist kaum zu bemerken. Nach St. Ulrich bei Straß hat man ein weites Panorama, wenngleich weniger aufregend. Allfällige österreichische Spaßtempel gibt es hier an der Strecke und warten schon auf die nächste Touristensaison. Jetzt ist alles still.

Ab Fieberbrunn befinde ich mich wieder auf bekannten Pfaden. Die Sonne des Tages lässt das Panorama des Kaisergebirges grandios hervortreten. Auf das sehenswerte St. Johann/Tirol gehe ich auch bildnerisch diesmal nicht ein – ich habe das hier schon mal vorgestellt. Ärgerlich, dass mein geliebter Schokoladenladen nicht geöffnet hat, wo ich einst spezifische „Radlerschoki“ erhalten habe. traurig Folgend fahre ich teils auf der recht stark befahrenen Bundesstraße, etwas weiter oben bei Going und Ellmau hat man eine gute Alternative (Nebenstraße ist als Radweg ausgeschildert). Auch hier immer begleitend die tolle Sicht auf den Wilden Kaiser. Den Werbespruch „Ellmau ist ein Kaiserreich“ darf man als gelungen bezeichnen. Mehr Krönungskulisse kann man auch nicht mit Gold kaufen.

Trotz der Verzögerungen am Morgen erlaube ich mir noch den Exkurs zum Hintersteinersee. Und es wäre eine Strafe gewesen, es nicht zu tun. Es gibt eine unrhythmisch teils sehr steile Anfahrt über ein bisweilen sehr enge Straße. Nach einem Hochpunkt geht es kurz wieder hinunter, wo man im Spiegel des Sees die ganze Romantik des Herbstes bewundern kann. Es ist jetzt in der Sonne sogar noch warm genug für ein Sonnenbad – die Erfrischung im See erspare ich mir dann doch lieber. Von der Westseite des Sees kann man wahrscheinlich auch per Piste kürzer zur Straße nach Kufstein gelangen. Mir war das aber zu unsicher, ob dieser Weg fahrbar ist. Vielleicht ist jemand im Forum dort schon gefahren und kann berichten? – Ich habe lieber den längeren, aber flotten Straßenumweg genommen.

Mittlerweile musste ich schon die Uhr im Auge behalten und durchquere das bereits in Tour 1 berücksichtigte Kufstein ohne Halt. Der nächste Anstieg ist weithin am Hang mit seinen Kehren offen sichtbar. Bei der Auffahrt zum Wildbichl besticht nach Süden das Panorama auf den Zahmen Kaiser, grüne Bergwiesen mit buntem Laub hingegen gibt es zu beiden Seiten. Die Passhöhe ist noch nicht erreicht, wenn man die Scharte durchfährt, die den Blick nach Süden abschneidet. Von dort geht es dann moderat bis flach weiter bis fast nach Sachrang, wo die Straße dann bei sehr geringem Gefälle nach Aschau runterführt. Direkt in Wildbichl (Gasthof an Straße, mit Kinderspaßklimpes) gibt es auch ein unbemannte Radservicestation in einem Blechkasten. Ich habe mal reingeschaut was drin ist – zu sehen in der Bildergalerie (gegen Ende).

Leider kann ich das imposante Schloss Hohenaschau nur mit einem kurzen Blick würdigen. Zwar hätte ich mit viel Eifer vielleicht noch Rosenheim erreichen können, weil es noch ein Zug später gegeben hätte, aber die anziehende Abendkälte hätte mich dann nicht glücklich werden lassen. Als ich in dem recht vollen Zug war, fragt so ein Einheimischer, der wohl schon ein bisschen am bayerischen Nationalgetränk genippt hatte, warum ich denn überhaupt mit dem Zug fahre, ich häbe doch ein Rad. „Es ist dunkel und kalt.“ Fällt meine nüchterne Antwort. „Ach was, so einem Sportsradler macht das doch nichts!“ erwidert er schon etwas entrüstet. Tja so ist das, du kannst dich einen ganzen Tag abstrampeln und dann musst du auch am Abend immer noch mehr leisten als der, der den ganzen Tag schon im Biergarten gesessen hat. Wenn du Rad fährst, gönnt es dir keiner, mal die Beine auszustrecken. Aus der bayerischen Küche reicht es nur noch für ein schnelles Hendl und Bier im Münchner Kopfbahnhof. So war das also in Bayern und Tirol – noch ohne Grenzen und Passkontrolle. Hoffen wir, dass es so bleibt. Dann komme ich auch wieder. bier bier

Bildergalerie Tour 2 (127 Fotos), bitte Bild anklicken



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