Re: Korsika 2012

von: veloträumer

Re: Korsika 2012 - 05.12.12 22:22

Eine neue Folge mit viel Berg...

KAPITEL 5 Grandiose Schluchten, die „korsische“ Inselkapitale und eine einsame Bergroute in den Südwesten: Rückkehr ins zentrale Hochgebirge um Corte und das obere Taravo

So 1.7. Porto - via D84 - Evisa - Cascades d'Aitone (kleine Wanderung) - Col de Vergio (1477m) - Calacuccia - Scala di Santa Regina - Pont di Castirla - Col d'Ominanda (654m) - Corte - Gorges de la Restonica - Camping Tuani
96 km | 12,1 km/h | 7:54 h | 2120 Hm*
W: morgens schwül 25 °C, meist sonnig, etwas bewölkt, ein paar Tropfen, ~ 28 °C
E (Tuani): Risotto, Pizza m. Sardellen, Roséw., Mousse au chocolat 38 € (–)
Ü: C Tuani 12,50 €

Berücksichtigt man die Straßenqualität, so würde man besser daran tun, die D 84 zur Abfahrt zu wählen und die Fahrt zur Spelunca-Schlucht des Vortages zur Auffahrt zu nehmen. Die Pausenaufteilung des Tages war für mich aber in dieser Kombination besser. Der Tag ist bereits vom Morgen sehr schwül, so läuft der Schweiß mehr als die Steigung der Strecke erfordert hätte. Am Nachmittag wurden die Quellwolken so stark, dass es sogar am Lac de Calacuccia ein paar Tropfen herabregneten – ein richtiger Schauer blieb aber aus.

Da ich die Landschaft schon vom Vortag kannte, versuche ich ein wenig mehr Tempo zu fahren als üblich. Sportlich geht es dann tatsächlich in Evisa zu. Dort findet am Sonntag ein Berglauf auf Asphalt statt – es könnte meiner Einschätzung nach ein Halbmarathon gewesen sein. Zuerst begegne ich Läuferinnen und Läufern unterhalb von Evisa – einen der Läufer treffe ich aber auch oberhalb des Ortes wieder, nachdem ich gefrühstückt hatte – und grüßte entsprechend erfreut zurück. Das Frühstück – wir erinnern uns des ersten Korsika-Tages: ein Glas frisch gepressten Orangensaft nicht genossen zu haben – das Frühstück diente der Erfüllung dieses kleinen Wochentraumes. Jetzt ist es klar: Ich war im Urlaub angekommen. schmunzel Nebensächlich für die Leserschaft, wichtig aber für meine Stimmung. Am Cafe sitzen die Organisatoren des Laufes und drücken Stoppuhren, klicken in Laptops herum und bejubeln einen jungen Läufer, der irgendetwas besonders geleistet haben muss (Streckenrekord?, Gewinner?). Wie der Lauf organisiert ist, bleibt mir aber etwas schleierhaft – es sieht danach aus, als dass der Höhepunkt der Veranstaltung später gegen Mittag noch folgen soll. Jedenfalls vergraben sich einige Frauen in dicke Leselektüren, um den entlaufenden Geliebten zu ferner Stunde wieder umarmen zu können.

Evisa – ich sagte es bereits eingangs – ist eine Kastanienhochburg. Oberhalb an der Strecke zum Col de Vergio zweigt ein Lehrpfad zur Maronenfrucht ab. Nur wenig weiter gelangt man zu den Cascades d’Aitone (wohl auch Teil des Kastanienweges). Dazu kann man ein kleines Stück noch unterhalb der Straße mit dem Rad auf Waldpiste fahren, dann aber muss man zu Fuß weiter nach unten. Auch Kinderwägen muss man oben lassen – einige Passagen sind rutschig oder mit etwas „klettern“ verbunden. Die kleinen Wasserfälle und Becken verteilen sich auf eine größere Fläche und liegen überwiegend im Schatten. Das Ausflugsziel ist bekannt – viele sitzen hier und lesen. Es gibt zwar ein offizielles Badeverbot, wird aber gerne missachtet. Gleich am Anfang steht eine alte, zerfallene Mühle, in der früher Kastanienmehl gewonnen wurde. 1830 gab es ungefähr 1200 solcher Mühlen in Korsika – so bedeutend war einst das Kastanienmehl.

Im weiteren Verlauf des Col de Vergio dauert es relativ lange bis der schattige Wald der offenen Bergwelt weicht. Irgendwo bei einem Parkplatz befindet sich eine natürliche Gesteinsplatte mit Salzkrusten und Ausblick auf eine imposante Bergkette im Norden – ein wohl mystischer Ort, an dem eine weiße Madonna sich in dem grellen Licht nahezu metaphysisch im Auge zur Fata Morgana auflöst. Auf dem Col de Vergio, der gemeinhin mit 1477 m der höchste auf Korsika ist, wenn man einmal den exotischen Sonderfall Col d’Usciola ausklammert (vgl. Kap. 3), steht ein recht hässliche überlebensgroße Statue, die ein Abbild von Christus sein soll (eine sicherlich eigenartige Interpretation).

Exkurs korsische Topographie: Die Passhöhe gibt einmal Anlass, ein paar Worte über das Radeln zwischen Berg und Tal zu verlieren. Korsika ist eine Gebirgsinsel – gewiss. Es gibt mehrere 2000er-Berge – also Hochgebirge – die meisten im nördlichen Zentrum. Verschiedene Berggruppen haben eine alpine Aura, obwohl sie unter Hochgebirgsniveau bleiben (z.B. Bavella-Massiv). Setzt man einen Hochgebirgspass mit über 1500 m oder 1600 m an, dann hat Korsika keinen einzigen „echten“ Hochgebirgspass. Trotzdem sind die Höhenunterschiede durchaus zuweilen alpin – so bedeuten am Col de Vergio 1477 m Höhenunterschied vom Meer bis zum Pass – das ist sogar in den Alpen selten zu finden. Über 800 Höhenmeter findet man durchaus häufiger, wenn man die Hochpunkte ohne Pass mit einbezieht, weil auch die Ausgangspunkte im Binnenland relativ niedrig liegen (Corte auf etwa 400 m, Ponte Leccia noch niedriger).

Trotzdem sind die meisten Pässe weniger schwierig als vielleicht ihr Ruf. Der Col de Vergio ist von beiden Seiten eher ein leichter Pass, was die Steigung betrifft. Ausdauer braucht man natürlich. Über 10 % Steigung findet man eher bei den Stichstraßen (Restonica, Asco, Val d’Ese) oder auch an vielen kleinen Rampen, die nicht immer ein Pass sein müssen. So kann es vorkommen, dass Zwischenpassagen auf gebirgigen Küstenstraßen steiler sind als die großen Pässe im Inselinneren. Es ist dementsprechend folgerichtig, dass man auf Korsika viele Höhenmeter sammeln kann, aber keine Rekordwerte.

Auch der Gegensatz „Westküste = bergig“, „Ostküste = flach“ wird zuweilen übertrieben dargestellt. An Bergfahrten kommt man zwar auf der Westseite nicht vorbei, aber auch die Ostseite ist in den meisten Teilen nicht flach. Gerade im Zentrum der Plaine Orientale finden sich zahlreiche hügelige Routen, die auch kleine giftige Steigungen enthalten – sicherlich keine langen Anstiege. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil der meisten Binnenrouten ist die Bewaldung: Ein paar Kehren von der Küste hinein ins Binnenland und schon gibt es auf vielen Strecken Schatten. Sowohl die großblättrigen Kastanien bilden mächtige Sonnenschutzdächer wie auch die hoch gewachsenen Kiefern in den Hochlagen. (Am Col de Vergio muss man allerdings lange offene Passagen in den unteren Passagen überwinden). Küstenstrecken hingegen sind meist offen und bei Sommerhitze entsprechend schweißtreibend zu fahren. Da wirkt dann manche Steigung auch mal schlimmer als sie gemessen ergibt.

Die Ostseite des Col de Vergio (nun wieder im Niolu) ist abgesehen von ein paar Kehren im oberen Bereich recht offen – grandiose Bergpanoramen inklusive. Der Golo gräbt zwar zahlreiche Gumpen, vielfach ist der Zugang aber wegen der Steillagen nicht oder nur mit Schwierigkeiten möglich. Die Badestelle bei einer Genueser Brücke bei Albertacce scheint sehr überlaufen, zumal weil gleich an der Straße. Bleibt man auf der D 84, hat man nur wenig Blicke auf den Lac de Calacuccia. Wer mehr See will, kann eine tiefer liegende Ringstraße benutzen.

Recht flott ist dann der Übergang von der Staumauer des Sees, über einen weiteren kleinen Stausee zur Scala di Santa Regina. Im Gegensatz zur Spelunca-Schlucht auf der anderen Seite gelangt man hier auf der Straße mitten durch den Felskanal – absolut sehenswert. An der Pont de Castirla tangiere ich die Route aus Kap. 3, zweige aber gleich über Castirla und einen kleinen Pass Richtung Corte ab.

Die zweite Begegnung mit Corte ist zwar etwas länger als die erste, aber immer noch kurz. Ich halte mich an die Durchfahrt zum Restonica-Tal. Im Zentrum treffe ich einen italienischen Reiseradler, der sich schon in Zivilklamotten geschmissen hatte, um durch Corte zu flanieren. Er hat das Restonica-Tal gerade abgefahren, was mir noch bevorsteht. Er spricht von höllischen Steigungen, hat auch die Wanderungen zu den Seen Melo und Capitello gemacht, meint aber, dass der Weg dorthin zwar schön sei, aber die Seen selbst ein wenig enttäuschend. Da ich mir schon einen Vorsprung zum nächsten Tag erarbeiten wollte und der Camping Tuani (ca. 6 km ab Corte) mitten im Restonica-Tal im Web verschiedentlich empfohlen wird, wollte ich noch diesen Naturplatz ansteuern. Nach einer kurzen flachen Einfahrt steigt die Straße bereits recht steil im unteren Teil an. Der obere Teil ist aber noch heftiger. In Verbindung Länge/Steigung ist das Restonica-Tal eine der schwierigsten radlerischen Herausforderungen in Korsika.

Mo 2.7. Camping Tuani - Gorges de la Restonica - Bergerie de Grottelle (1377m) - Cascade de Grottelle (kleine Wanderung) - Corte - dev. N200/D143 - Camping de la Fèrme de Peridundella
49 km | 12,0 km/h | 4:04 h | 805 Hm
W: sonnig, sehr windig (böig), ~ 28 °C, nachts etwas kühler als bisher (~ 15 °C)
E (improv. Menü): Schinken, Wurst, Geflügelstück in Sauce, Nudeln, Crème brulée, Rw 14 € (–)
Ü: C Peridundella 7 € (+)

Leider erlitt ich in Tuani die schon eingangs erwähnte Enttäuschung. Obwohl ich doch recht früh los fahren konnte, waren andere bereits schneller – mit Auto, versteht sich. An der Bergerie de Grotelle (2-3- Bistros mit Bauernbetrieb, Parkplatz, Endpunkt der Straße, nahebei ein Wasserfall) waren bereits so viele Wanderer im schmalen Bergpfad, dass mir die Lust auf eine Schuhsohlenexkursion verging, zumal der Wanderpfad selbst für profilierte Radschuhe sehr schotterig ist und ich auch später als geplant den Platz erreichte. Ich zog dann einen gemütlichen Badegumpentag im mittleren Restonica-Tal vor. Es gibt trotz des schmalen, schattigen Tales immer wieder ganz gute Zugänge, sodass man das Rad auch an den Fluss schieben kann.

Nun endlich also die Besichtigung von Corte bei der dritten Begegnung auf dem Weg zurück aus dem Restonica-Tal. Die Stadt ist auch ohne ihren historischen Hintergrund sehens- und lebenswert. Man wandelt zwischen Aussichtspunkten, engen steilen Treppengassen und den Shoppinggeschäften an der Hauptstraße. Die Dichte an Restaurants und Kneippen ist enorm, der Flanierfaktor gehoben. Doch Corte wäre nicht heute das, wenn es nicht eine Geschichte gäbe.

2. Exkurs korsische Unabhängigkeit: Die einzige Episode in der korsischen Geschichte, in der die Insel ein unabhängiger Staat war, währte nur 14 Jahre – von 1755 bis 1769, wenn auch nicht alle Genueser Städte erobert werden konnten (Calvi). Der aus der Castagniccia stammende Pasquale Paoli kämpfte die Unabhängigkeit letztlich durch und machte Corte zur Hauptstadt. Die Unabhängigkeit blieb aber ein Kampf des bereits 1729 begonnenen zweiten Unabhängigkeitskrieges (der erste viel in die Zeit von Sampiero Corso, vgl. Kap. 3). Die wichtigste Unabhängigkeitsfigur Cortes war der Arzt Gianpietro Gaffori und sein Frau Faustina, die in der Zeit vor Paoli den Kampf anführten. Gaffori wurde aber 1755 ebenso wie schon Sampiero Corso 200 Jahre zuvor Opfer der Vendetta, da sein Bruder ihn an die Genueser verraten hatte. Die Turbulenzen aus der Revolutionszeit lassen sich heute noch an den nostalgisch konservierten Einschusslöchern an vielen Häuser ablesen– insbesondere beim Gaffori-Denkmal. Scheinbar sind sie Vorbild für den heutigen Volkssport „Schießen auf Straßenschilder“. krank

Für das Identitätsbewusstsein der Korsen spielt diese Zeit noch heute eine enorme Rolle, sodass Corte als heimliche Hauptstadt gehandelt wird – das „Napoléonische“ Verwaltungsmoloch Ajaccio ist vielen Korsen ein Dorn im Auge. Die Identität wächst natürlich auch im Geiste – und so ist die 1765 gegründete Universität – nach einer zwischenzeitlichen Pause – wieder und immer noch die einzige Hochschule Korsikas. Sie ist insofern identitätsstiftend, weil korsische Geschichte und Sprache die Kernkompetenzen des Wissenschaftsbetriebes sind. Seit 1991 besitzt Korsika ein Selbstverwaltungsstatut, das die regionale Eigenständigkeit einschließlich der Zweisprachigkeit garantiert. (Noch mehr zur Unabhängigkeit in Kap. 9)


Als Flughafenzubringer und wichtige Transitstraße zur Ostküste erwartete ich heftigen Verkehr auf der N 200 – zumindest für meine Abendtour löst sich diese Befürchtung in Luft auf. Man fährt durch ein weit geschnittenes Tal mit leichten Hügeln umher, entlang der D 143 bis zum Camping ist das Tal enger, der Fluss unmittelbar neben der Straße. Der Anstieg zum Camping beginnt an der Brücke mit Abzweig nach Noceta – hier befindet sich auch ein Hotel. Der Camping Peridundella ist zwar schön gelegen und wird auch laut Reiseführer ob seines Restaurants gelobt. Doch ist der Andrang der Gäste zu gering, als dass der Betrieb der Küche lohnt. Nach einer kleinen Diskussion bietet mir der Campingwart ein schnelles „Menü“ zum Mitnehmen an. (Man kann sich aber zum Picknick auch auf die überdachte, nette blumengeschmückte Restaurant-Terrasse mit Stühlen und Tischen setzen.) Den guten Willen des Campingwartes muss ich hier sehr loben, doch auch erwähnen, dass das Geflügelfleisch verdorben war – da wohl auch zu kurz in einer Mikrowelle erhitzt. Zum Glück währte die Darmstörung nicht lange.

Di 3.7. Camping Peridundella - Noceta - Col de Croce (644m) - Vezzani - Col d'Erbajo (920m) - Col de Morello (824m) - Vivario - Col de la Serra (807m) - Col de Sorba (1311m) - Col de Scozzolatjo (1112m) - Ghisoni - Col de Verde (1289m) - Cozzano - Zicavo
88 km | 11,7 km/h | 7:25 h | 1855 Hm*
W: teils sonnig, teils bewölkt, ~ 21-24 °C, teils sehr windig
E: Salade Chevre Chaud, Schnitzel in Crèmesauce, PF, Rw, Profiterolles, Cafe 31,20 € (+)
Ü: C wild 0 €

Diese Etappe ist eine der einsamsten auf der Tour gewesen. Das kleine Dorf Noceta markiert nach eigener Darstellung den geografischen Mittelpunkt Korsikas. Bis Vezzani hat man viel Panorama – dort ist auch eine Basisversorgung möglich. Es folgt eine ziemlich schattige Strecke mit viel Farn, bevor sich wieder ein weites Panorama Richtung Vivario öffnet, das ich ja bereits aus Kap. 3 kenne.

Die Schnittmenge auf der Inseltransversalen ist eine kurzes Stück aufwärts bis zum Col de la Serra – wieder mit dem Blick auf das verfallene Fort. Hier zweigt man zum Col de Sorba ab. Der Straße befand sich noch im Bau, der Campingwart in Peridundella hatte mir davon abgeraten und auch Forumsradler Lutz hatte wohl eine Zeit vorher Probleme mit den Bautätigkeiten dort. Tatsächlich finde ich die Straße aber schon ganz ordentlich vor, einige Staublaster muss ich ertragen, aber ein Teil der Arbeiter ist ohnehin noch bei der Mittagspause. Mir kommt auch noch eine Reiseradler mit Bob entgegen (ich glaube, es war eine Finne), der mir von der fantastischen Einsamkeit der Tagesroute berichtet. Der Col de Sorba ist im Norden ein recht offener Pass mit weiten Kurvenschleifen, die von oben gesehen recht beeindruckend sind. Die Südseite ist sehr waldreich.

Der Zwischenort Ghisoni erscheint zwar etwas größer, ist aber touristisch weniger gut bestückt als z.B. Vivario. Es folgt der Col de Verde mit fantastischen Bergpanoramen, zu denen man aufblickt, Felsen an der Straße, aus denen Wasser sprießt, eine kleine, aber wohl geheime Badstelle an einer Brücke, ein Forsthaus mit Brunnen und überhaupt ein herrlicher Pass, der auch seinem Namen alle Ehre macht. Die Südseite ist gewiss weniger aufregend, wenngleich auch dort einen schöne Ausblicke auf große Berge erwarten und sehr viel schattige Abschnitte die Strecke „grün“ machen. Wer in einer Gîte übernachten möchte, kann das in Cozzano tun, wie mir der Reiseradler am Sorba-Pass berichtete, mit Abendessen und günstig. Zicavo bietet schon mehr Unterkunfts- und Verpflegungsmöglichkeiten (Hotel, Gîtes, mind. 3 Restaurants). Der Ort gilt als Basisdorf für die Bergwanderer – aber es sind an diesem Abend auffällig wenige Gäste da. Der Nur-Pizzakoch hat den ganzen Abend nahezu nichts zu tun – zumal ich ein Menü ohne Pizza esse – dafür ist die „normale“ Küche zuständig.

Bildergalerie zu Kapitel 5 (121 Fotos):



Fortsetzung folgt