von: iassu
Re: Griechenland Sommer 2010 - 30.09.10 11:08
Nächste Vorstellung in diesem Theater.
Wer mehr zur geologischen Besonderheit Santorinis lesen will, kann das hier tun. Für Erinnerer an meinen letztjährigen Bericht: das eine oder andere Motiv kann auch hier wieder erscheinen
.
Ich beziehe in recht maladem Zustand nach der Überfahrt das Hotel, die grandiose Lage noch nicht genießen könnend:
Tante Ju wohnt auf der Terrasse:
Der Ort Oía gegenüber:
Steilküste ohne Sockel:
Bauen hier in Imerovígli und allgemein auf dem Kraterrand der Insel erfordert eine gewisse Unerschrockenheit:
Perspektive:
Der Hauptort Firá:
Von dort der Abstieg zum alten Hafen 1:
2, auch die (österreichische) Seilbahn mit zu sehen:
3:
Die wartenden Maultiere warten wohl 90% ihres Daseins. Die Besitzer vermitteln eine unangenehme Grobheit und scheinen die Geburtenkontrolle leicht am Bedarf vorbei durchgeführt zu haben:
4:
Zwischendurch mal ein Glückstreffer für meine Serie:
5:
6:
7:
Unten sieht´s dann so aus 1:
2:
So tief wurzeln die "Bojen", an denen die Schiffe festmachen können/müssen:
Reste des vor Jahrzehnten eingestellten Bimsstein- und sonstigen Gesteinsabbaus (weiter oben liegende Massen haben sie einfach den Berg runtergekippt in die wartenden Transportschiffe...):
Posing for iassus Serie
:
Weiter mit einigen Details aus der weißen Oberstadt. 1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
11:
12:
13:
Und der Tagesausklang:
Wer mehr zur geologischen Besonderheit Santorinis lesen will, kann das hier tun. Für Erinnerer an meinen letztjährigen Bericht: das eine oder andere Motiv kann auch hier wieder erscheinen

Ich beziehe in recht maladem Zustand nach der Überfahrt das Hotel, die grandiose Lage noch nicht genießen könnend:
Tante Ju wohnt auf der Terrasse:
Der Ort Oía gegenüber:
Steilküste ohne Sockel:
Bauen hier in Imerovígli und allgemein auf dem Kraterrand der Insel erfordert eine gewisse Unerschrockenheit:
Perspektive:
Der Hauptort Firá:
Von dort der Abstieg zum alten Hafen 1:
2, auch die (österreichische) Seilbahn mit zu sehen:
3:
Die wartenden Maultiere warten wohl 90% ihres Daseins. Die Besitzer vermitteln eine unangenehme Grobheit und scheinen die Geburtenkontrolle leicht am Bedarf vorbei durchgeführt zu haben:
4:
Zwischendurch mal ein Glückstreffer für meine Serie:
5:
6:
7:
Unten sieht´s dann so aus 1:
2:
So tief wurzeln die "Bojen", an denen die Schiffe festmachen können/müssen:
Reste des vor Jahrzehnten eingestellten Bimsstein- und sonstigen Gesteinsabbaus (weiter oben liegende Massen haben sie einfach den Berg runtergekippt in die wartenden Transportschiffe...):
Posing for iassus Serie

Weiter mit einigen Details aus der weißen Oberstadt. 1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
11:
12:
13:
Und der Tagesausklang: