von: natash
Re: Via Lusitana: Lissabon - Santiago de C. - 10.05.24 17:54
Merci für den wie immer schön bebilderten und interessant geschriebenen Reisebericht.
Wir werden ja alle nicht jünger und deshalb ist es prima wenn Reisen jenseits von heimischen Flußradwegen noch möglich sind, wenn vielleicht auch weniger flüssig wie äh als früher.
Die Faszination von Pilgerwegen für nicht religiös motivierte Touren geht mir selbst irgendwie ab, auch wenn ich zugebe, dass diese Routen ggf ein Minimum an Infrastruktur bieten mögen. Ich glaube aber nicht, dass
sich diese vielen Pilger alle aus religiösen Motiven auf den Weg machen.
Ich bin vor vielen Jahren einmal an der nördlichen portugiesisch-spanischen Grenze unterwegs gewesen und fand Portugal schon recht attraktiv, aber der Fahrstil der portugiesischen Autofahrer ließ uns nach 1-2 Tagen über den Douro zurück nach Spanien fliehen. Das scheint sich ja zum Glück geändert zu haben und nehme auch nicht an, dass in den meisten Serpentinen dort immer noch ein oder mehrere ausgebrannte Autowracks zu bewundern sind. Das habe ich bisher sonst nur in Armenien gesehen.
Spanien hingegen erschien mir als sehr velofreundliches Land (trotz Helmpflicht, die aber selten interessiert) mit rücksichtsvollen Autofahren.
Gruß
Nat
Wir werden ja alle nicht jünger und deshalb ist es prima wenn Reisen jenseits von heimischen Flußradwegen noch möglich sind, wenn vielleicht auch weniger flüssig wie äh als früher.
Die Faszination von Pilgerwegen für nicht religiös motivierte Touren geht mir selbst irgendwie ab, auch wenn ich zugebe, dass diese Routen ggf ein Minimum an Infrastruktur bieten mögen. Ich glaube aber nicht, dass
sich diese vielen Pilger alle aus religiösen Motiven auf den Weg machen.
Ich bin vor vielen Jahren einmal an der nördlichen portugiesisch-spanischen Grenze unterwegs gewesen und fand Portugal schon recht attraktiv, aber der Fahrstil der portugiesischen Autofahrer ließ uns nach 1-2 Tagen über den Douro zurück nach Spanien fliehen. Das scheint sich ja zum Glück geändert zu haben und nehme auch nicht an, dass in den meisten Serpentinen dort immer noch ein oder mehrere ausgebrannte Autowracks zu bewundern sind. Das habe ich bisher sonst nur in Armenien gesehen.
Spanien hingegen erschien mir als sehr velofreundliches Land (trotz Helmpflicht, die aber selten interessiert) mit rücksichtsvollen Autofahren.
Gruß
Nat