Re: Mit dem Rad über die Alpen im September 2016

von: Heinzradtouren

Re: Mit dem Rad über die Alpen im September 2016 - 15.02.17 14:24

In vier Wochen mit dem Rad über die Alpen !!!

Der Film 5 und 6 Tag


Der fünfte Tage

Der Campingplatz bei Nauders ist der am höchst gelegener Campingplatz in Österreich und liegt unmittelbar vor der italienischen Grenze . Direkt am Campingplatz befindet sich eine BP- Tankstelle mit Shop. Und das hatte sich ja denn auch in der Nacht bestätigt und es war ein richtige kalte Nacht, habe auch an diesen Morgen schnell meine Sachen gepackt das ich weiter konnte.





Und bin denn zur Grenzstation geradelt und habe mir erst mal einen Kaffee gegönnt, man merke aber auch schon das die Temperatur langsam noch oben ging. So habe ich mich auf dem Weg gemacht Richtung Reschensee mit einen herrlichen blick auf die Alpen und wunderbaren grün der Wiesen es hat richtig spaß gemacht hier zu fahren und man konnte den Reschensee auch schon sehen.





Und habe den auch schnell den Kirchturm der Alten Stadt Graun erreicht die ja heute im Stau See Reschen liegt und jetzt bin ich zum ersten auch hier mit dem Rad hätte es mir noch vor ein paar Jahren nie vorstellen können das ich mal mit dem Rad hier sein würde aber jetzt war ich hier, und das nicht zum ersten mal und weiß gar nicht wie oft ich hier schon war und habe es genossen. Und mir denn auch die Zeit genommen mir es wieder in ruhe anzusehen.





Bin mit einer großen Zufriedenheit weiter gefahren und immer am Reschensee entlang. Nach dem ende des Reschensee ging es mit einer sehr langen abfahrt Richtung Burgeis und am Kloster Marienberg vor bei und kann sage, nicht ohne grund wird gesagt das es einer der schönsten Radwege nach Meran ist, man merke es auch er war auch schon am diesen Morgen schon stark befahren.



So war ich unten in Tal angekommen und der Radweg folg dem Fluß Etsch und der Via Claudia Augusta Weg.





Der Weg geht denn auf Morter zu und so stand ich jetzt hier an einen wichtigen Punkt und war wirklich am überlegen folge ich jetzt weiter dem Weg Richtung Meran oder wie ich es vor hatte auf dem Weg aufs Silfserjoch habe es mir ja denn licht gemacht denn in Morter war ein kleiner Wochenmarkt und da habe ich erst mal Pause gemacht und mich mit Obst eingedeckt und leckere Weintrauben gegessen und dann stellte sich diese frage gar nicht mehr.



War gestärkt und habe mich auf dem Weg zum Silfserjoch gemacht und konnte denn auch noch ein paar km fahren es ging zwar schon leicht Berg auf aber denn war es vor bei. es ging nichts mehr und von hier ab war schieben an gesagt.









Die Zeit verging schnell und hatte denn noch mal ein Pause gemacht um mich zu stärken und mußte ja mal sehen wo ein Campingplatz ist und habe nichts gefunden hatte mir ja alle Plätze runter geladen, also nicht weiter drüber nach denken und bin weiter immer dem Berg rauf und hatte ja Glück, war auch noch nicht all so spät und was sehe ich da. Auf der linken Seite ein Schild Campingplatz meine Güte was ein Glück Camping Trafoi bei Via Tre Fontane also noch eine kleine abfahrt in einer Talsenke und ich hatte es geschafft.






Der sechste Tag

Es war ein richtig schöner Morgen so habe ich erst mal gefrühstückt mit Warmer Milch und Müsli und meine Sachen waren schnell verpackt, hier kam ja jetzt auch eine gewisse Routine auf. So habe ich mich denn auf das große schieben gemacht zum Silfserjoch und kann euch sagen das hat sich gelohnt. Bei der schönen Landschaft und so viel tolle Menschen getroffen auf dem Wegs zum Silfserjoch die mir ihr Achtung gezeigt haben mit Hut ab und Daumen hoch und einer hat mir unter Wegs noch ein Kraftriegen gegeben.

















Oben angekommen ist mir einer um den Hals gefallen toll das du es geschafft hast. Jetzt war ich oben und erst mal sich ein bissel umsehen und habe mir den auch eine Bratwurst gegönnt und eine Flasche Weizenbier.







Man merke es schon das es fast 18 Uhr war den die kalt kam langsam.



Also wieder aufs Rad und los ging es runter nach Bormio bei der abfahrt immer mal kurz angehalten und die schöne Landschaft genießen und und so kam den auch schon das Ortsschild von Bormio, und auch der hin weiß zum Campingplatz.











So war ich im Ort und hier mußte ich eine neue Erfahrung machen an der nächsten große Kreuzzug nichts mehr wo geht es jetzt zum Campingplatz oder wie geht der Radweg weiter der gefahren werden muß. Das mußte ich jetzt immer wieder erfahren so bald man in einer größeren Stad reinkam fing das raten an wo geht es jetzt weiter. Und habe mich denn erst mal durch gefragt wo der Campingplatz ist und in welcher Richtung und mußte den noch über 5 km fahren bist ich am Campingplatz an kam. Campeggio Ristorante Pizzeria Cima Piazzi Di Bonetti Ermanno Battista an der PS27 aber geschafft.

Fortsetzung folgt: