Re: Mit dem Rad über die Alpen im September 2016

von: Heinzradtouren

Re: Mit dem Rad über die Alpen im September 2016 - 07.02.17 11:03

In vier Wochen mit dem Rad über die Alpen !!!


Der Film dritter und Vierter Tag

Der dritte Tage

Es sollte sich jetzt jeden Morgen wieder holen Sachen zusammen Packen, und so verpacken und verstauen, wenn ich über Tags was aus den Packtaschen brachte immer gut dran komme. Zelt abbau und dann alles wieder ans Rad an bringen. Was ich ja nicht vergessen durfte den km Zähler auf null zu stellen, das ich wußte wie viele km ich am Tage fahren würde oder besser gesagt was ich da wieder mal schieben würde. Dabei habe ich denn immer mein heißen Tee getrunken. Mit dem Frühstücken war ich meinst sehr sparsam ein Mars oder ein Brötchen von Vortage. So habe ich mich denn auch auf dem Weg gemacht, und heute geht es ja rauf auf dem Fernpaß. Die ersten km konnte ich ja noch fahren und die stücke wo ich das Rad schieben mußte wurden immer mehr. Aber die wundervolle Berg Welt sollte es schnell wieder vergessen lassen.









Bei dem Weg zum Fernpaß treffen ich immer mal wieder auf eine Reitergruppe die auch die Überquerung des Fernpaß zu Ziel hatte.









Den ich denn auch um die Mittagszeit reichlich abgekämpft erreichte. Hier habe ich denn mal eine Pause gegönnt mit ein Kaffee und ein Stück Kuchen und hatte mir da bei angesehen wie sich die Autokolonne über den Paß richtung Österreich geschoben haben.





Allso wieder Ausgeruht konnte es jetzt nur noch Berg abgehen in Richtung Landeck , und es war denn auch eine schnelle abfahrt vom Fernpaß immer wieder hatte ich mal angehalten um die tolle Aussicht mir anzusehen.





Aber jede abfahrt geht zu Ende und erreichte die Ebene wo ich endlich mal wieder km machen konnte und so rückte das Tagesziel Landeck sehr schnell näher und mit ein bisschen suchen habe ich ja denn auch den Campingplatz gefunden. Erst mal Platzbuchen und habe mir denn eine Pizza gegönnt mit zwei Flaschen Bier was aber nicht die letzten wurde hatte eine nette runde gefunden und habe uns gut unterhalten.






Der vierte Tag

Merke es schon in der Nacht oh es war am Regnen und es wollte nicht mehr auf hören. nicht gut dachte ich. Aber konnte ja nicht immer in meinen Schlafsack lieben bleiben also raus, trotz Regen und bin angefangen alles zusammen zu Packen der regen hatte zwar was nach gelassen aber schön war es nicht.
War ja da froh das da eine Sitzgruppe gabt die Überdacht ist. Habe denn alle meine Sachen da hin und alles eingepackt und auf Rad verstaut allso Startklar war ich schon mal, denn mal rüber zum Bäcker und mir Brötchen und einen Becherkaffe gekauft und dann konnte es weiter gehen.



Mein Ziel war heute Nauders so habe ich mich auf dem Weg gemacht und es ging aus dem Tal entlang der Inn hoch Richtung Nesselgarten immer die Inn an meiner seite nach Ried im Oberinntal wo sich das fahren und auch mal schieben abwechselte und bis Pfunds war es ja denn auch nicht mehr so weit.











Und da war sie denn die Schweizer Grenze hier mußte man der Inn weiter folgen denn das befahren der Reschen Str. ist für Radfahrer verboten. So waren es noch ein paar km bis zu Grenzstation Martina und hier geht es denn die mit vielen kehren die Martinsbrucker Str. hoch bis zur Norbertshöhe mit einen wunder schönen Blick auf Nauder. Aber bis ich denn endlich oben war mußte ich viel km schieben aber auch das war mal vorbei und habe mir da oben ein Auszeit gegönnt mit dem herrlichen Blick auf Nauders es war einfach schön.















Und dann begann die abfahrt oh war das schnell aber immer mit Vorsicht denn man kann da schon richtig tempo drauf bekommen allso habe ich immer wieder ab gebremst. In Nauders habe ich denn erst mal im Supermarkt eingekauft und dann weiter zum Campingplatz der liegt an der Grenze nach Italien .http://www.camping-nauders.com/ Mal wieder Zelt aufbauen und es wurde doch schon reichlich Kalt, aber hier gab es einen Aufenthalts Raum wo ich nach dem ich mir was gekocht hatte noch eine weile den Abend verbrauchte.
Fortsetzung folgt: