von: rad-hotte
Re: Euroreise 2014 - 04.04.16 20:16
Nun also Dänemark..Tag 44 und 45: bei herrlichem Wetter weiter und kurz hinter Hirtshals auf ein Erdbeerfeld gestoßen,wo man,wie bei uns, sich die Beeren selbst pflücken kann.Da ich noch keine DK und auch nur 2,-E hatte,drückte mir der Besitzer/Pächter ein Schälchen in die Hand und ich konnte mich bedienen.Ein Leckerbissen,so frische Erdbeeren.
Guten Mutes und flott weiter,das Profil war nicht so bergig ,eine echte Wohltat.Landschaft zwar schön,aber nicht ganz so interessant wie bisher.
Was mir sehr gefiel-überall an den Landstrassen und in den Ortschaften standen,wie später auch in NL,Stände bzw.umgebaute Trafo- oder Telefonhäuschen, wo frisch geerntetes Obst oder/und Gemüse angeboten wurde.Keine Menschenseele weit und breit,an dem Stand war ein handschriftliches Schild,was so eine Schale/ein Bund kostet und daneben eine Dose oder Kasse,wo man das Geld reinlegte.Einfach so,auf gutes Vertrauen.Will mir nicht vorstellen,wie lang die Kasse wohl bei uns stehen würde....Es ist auch nicht teurer gewesen als im Supermarkt,aber eben frisch.Sogar selbstgemachte Konfitüren,eingelegte Gurken o.ä.konnte man kaufen.Die Dänen sind da sehr locker (auch die NL).
Weiter über A a l b o r g ,wo ich den Limfjoren-Kanal (verbindet die Nord-und Ostsee)überquerte,Richtung V a m m e n. Hier habe ich einen sehr liebevoll und geschickt angelegten Terassen-Campingplatz mit eigenem See angefahren.Der Platz ist so angelegt,dass sich auf jeder Ebene max.2-3 Wohnwagen und/oder 4-6 Zelte befanden,so dass man nie den Eindruck hatte,auf einem Riesenplatz zu sein.Sehr angenehm.
Im Haupthaus ist ein großer Gesellschaftsraum mit einer offenen Feuerstelle in der Mitte,wo abends ab 19,00 Uhr gemeinsam "gesnakt",gegrillt und gesungen wurde(Klavier war vorhanden,ebenso Gitarre u.ä.und es fand sich immer jemand,der die Instumente spielen konnte.Dazu wurde hauseigener Wein (lecker!)ausgeschenkt.Kollosale Stimmung,wenn bekannte Lieder in 3 oder 4 Sprachen gesungen wurden-Gänsehautfeeling.Bis 22,00Uhr konnte man sogar beim Besitzer selbstgebackene Sauerteig-Brötchen bestellen,die am nächsten Früh abgeholt werden konnten.Damit man die Zeit wußte,wann die Brötchen fertig waren,hat der B.sein Jagdhorn erschallen lassen,war auf dem ganzen Platz hörbar und der ideale Wechruf
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Leider wurde am Abend für Dänemark noch Unwetter- und Sturmwarnung vorausgesagt,was sich in der Nacht auch bestätigte.Sch.....ade
Konnte deshalb erst gegen Mittag weiter.
Guten Mutes und flott weiter,das Profil war nicht so bergig ,eine echte Wohltat.Landschaft zwar schön,aber nicht ganz so interessant wie bisher.
Was mir sehr gefiel-überall an den Landstrassen und in den Ortschaften standen,wie später auch in NL,Stände bzw.umgebaute Trafo- oder Telefonhäuschen, wo frisch geerntetes Obst oder/und Gemüse angeboten wurde.Keine Menschenseele weit und breit,an dem Stand war ein handschriftliches Schild,was so eine Schale/ein Bund kostet und daneben eine Dose oder Kasse,wo man das Geld reinlegte.Einfach so,auf gutes Vertrauen.Will mir nicht vorstellen,wie lang die Kasse wohl bei uns stehen würde....Es ist auch nicht teurer gewesen als im Supermarkt,aber eben frisch.Sogar selbstgemachte Konfitüren,eingelegte Gurken o.ä.konnte man kaufen.Die Dänen sind da sehr locker (auch die NL).
Weiter über A a l b o r g ,wo ich den Limfjoren-Kanal (verbindet die Nord-und Ostsee)überquerte,Richtung V a m m e n. Hier habe ich einen sehr liebevoll und geschickt angelegten Terassen-Campingplatz mit eigenem See angefahren.Der Platz ist so angelegt,dass sich auf jeder Ebene max.2-3 Wohnwagen und/oder 4-6 Zelte befanden,so dass man nie den Eindruck hatte,auf einem Riesenplatz zu sein.Sehr angenehm.
Im Haupthaus ist ein großer Gesellschaftsraum mit einer offenen Feuerstelle in der Mitte,wo abends ab 19,00 Uhr gemeinsam "gesnakt",gegrillt und gesungen wurde(Klavier war vorhanden,ebenso Gitarre u.ä.und es fand sich immer jemand,der die Instumente spielen konnte.Dazu wurde hauseigener Wein (lecker!)ausgeschenkt.Kollosale Stimmung,wenn bekannte Lieder in 3 oder 4 Sprachen gesungen wurden-Gänsehautfeeling.Bis 22,00Uhr konnte man sogar beim Besitzer selbstgebackene Sauerteig-Brötchen bestellen,die am nächsten Früh abgeholt werden konnten.Damit man die Zeit wußte,wann die Brötchen fertig waren,hat der B.sein Jagdhorn erschallen lassen,war auf dem ganzen Platz hörbar und der ideale Wechruf

Leider wurde am Abend für Dänemark noch Unwetter- und Sturmwarnung vorausgesagt,was sich in der Nacht auch bestätigte.Sch.....ade
